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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Jürgen Trabant
30 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
07.07.2021
[…]
französischen Revolutionäre. Schließlich hätte George Orwells Roman "1984" eigentlich "die Idee einer politischen Sprachreinigung ein für allemal diskreditieren müssen", meint der Sprachwissenschaftler
Jürgen Trabant
in der Welt. Aber nichts da, selbst die Berliner Behörden gendern inzwischen: "In Deutschland hat die linguistische Purifikationswut vermutlich damit zu tun, dass die Herrschaft der Nazis mit einer
[…]
9punkt
17.05.2021
[…]
der Stadt Hannover, die Rundfunk- und Fernsehanstalten - so kompromisslos eingefordert, dass die Verweigerung als Ausschlusskritikerium wirkt, protestiert in der Welt der Sprachwissenschaftler
Jürgen Trabant
. Er selbst war kürzlich eingeladen, einen Artikel über Sprachen in der Wissenschaft für eine staatliche Institution Österreichs zu schreiben. "Ich habe gern zugesagt. Da im Internetauftritt der
[…]
9punkt
11.01.2020
[…]
Am Europäischen Gerichtshof in Luxembourg erlebt der Berliner Sprachwissenschaftler
Jürgen Trabant
bei einer Verhandlung, wie Anwälte und Richter auf Französisch, Estnisch, Lettisch, Polnisch und Ungarisch miteinander kommunizieren, und die Dolmetscher mit ungeheurer Präzision arbeiten. Wie das geht? Bei 24 Amtssprachen wären 552 Sprachkombinationen möglich, aber der EuGH arbeitet mit Französisch als
[…]
9punkt
28.03.2018
[…]
Oettinger: 'Deutsch bleibt die Sprache der Familie, der Freizeit, die Sprache, in der man Privates liest, aber - Englisch wird die Arbeitssprache.' Mit großem Recht fragt der Sprachwissenschaftler
Jürgen Trabant
: Wenn Englisch die Arbeitssprache ist - warum sollen Migranten dann Deutsch lernen? Eine Familiensprache haben sie schon, sie brauchen keine zweite." Welt-Autor Thomas Schmid kommt nochmal auf
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9punkt
28.03.2014
[…]
Weil es nie egal ist, wie das Gemeinte genannt wird, empört sich Sprachtheoretiker
Jürgen Trabant
in der SZ über den Begriff des Zuwanders, der im politischen Sprachgebrauch den Einwanderer ersetzt hat. Feige findet Trabant das: "Der ZUgang ist etwas anderes als der EINgang, ZUflüstern ist etwas anderes als EINflüstern, ein ZUlauf etwas anderes als ein EINlauf und so weiter. Der Eingang führt ins Innere
[…]
Feuilletons
15.07.2013
[…]
immer wieder auf im Buch." Weitere Artikel: Bernd Graff besucht eine Tagung über Datenspionage. Dokumentiert wird außerdem ein bei der phil.Cologne geführtes Streitgespräch zwischen dem Philologen
Jürgen Trabant
und dem Ökonomen Philippe van Parijs über Sprachgerechtigkeit: Während ersterer seinen Standpunkt bekräftigt, dass das Deutsche zunehmend zur Vernakularsprache verkomme, begrüßt der zweitere eine
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Feuilletons
30.01.2013
[…]
, weil seine Eliten, insbesondere die Intellektuellen, sich an ihre Macht klammern." Evgeny Morozov verabschiedet sich von den Heilsversprechungen, die einst an die Telearbeit geknüpft wurden.
Jürgen Trabant
beklatscht mit heller Freude die spezifisch Pariser Ansagen in den dortigen Nahverkehrsmitteln. Dieter Bartetzko beklagt die Zerstörungen in Timbuktu durch islamistische Rebellen. Jan Brachmann
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Feuilletons
17.11.2012
[…]
zusammenspielen könnten, nicht mal ein Flüstern. Das ist die Wahrheit.'" Trösten wir uns mit einer Livefassung ihres meisterlichen "Achilles Last Stand": Im Feuilleton ist der Sprachwissenschaftler
Jürgen Trabant
zuversichtlich, das die jungen, gut ausgebildeten Einwanderer aus dem Süden der EU, obwohl sie alle Englisch können, auch Deutsch lernen werden: "Sie sind sozusagen die Kinder, die wir uns wünschen
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Feuilletons
25.10.2012
[…]
agierenden, rechtsradikeln Blog kreuz.net: "In jedem deutschen Bistum abonniert mindestens eine bischöfliche Einrichtung den Newsletter der Volksverhetzer". Lothar Müller gratuliert dem Romanisten
Jürgen Trabant
zum 70. Geburtstag. Außerdem würdigen die SZ-Kritiker Don Siegel, der morgen 100 Jahre alt geworden wäre. Wir erinnern uns mit einem der ikonischsten Momente, die Siegel inszeniert hat, mit:
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Feuilletons
18.10.2012
[…]
Mit Argwohn verfolgt der Romanist
Jürgen Trabant
die "Anglisierungskampagne" der EU, die vorsieht, von der derzeitigen Polyglossie der europäischen Institutionen nach und nach zum Englischen als Standard überzugehen. Er hält dies für "Propaganda", die "nicht aus der EU (kommt), sondern aus den von der Wirtschaft gedrängten Nationen, sie ist im Wesentlichen ökonomisch, nicht politisch oder kulturell
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Feuilletons
05.01.2012
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Jürgen Trabant
gratuliert Umberto Eco zum Achtzigsten. Anke Sterneborg unterhält sich mit Marjane Satrapi, deren neuer Film "Huhn mit Pflaumen" heute anläuft und von Susan Vahabzadeh besprochen wird. Vera Pache berichtet von Forschungen und Experimenten in Holland zur architektonischen Erschließung des Lebensraums auf und unter dem Wasser. Wolfgang Schreiber gratuliert dem Pianisten Maurizio Pollini
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Feuilletons
11.10.2011
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"Plädoyer für eine Filmwelt jenseits des Digitalen" in der Tate Modern - dazu passend: Ein Interview in der englischen Financial Times und ein Video. Für "absurd" hält der Sprachwissenschaftler
Jürgen Trabant
die Forderungen nach akzentfreiem Deutsch für In- und Ausländer und fordert im Namen der Vielfalt: "Her mit den Akzenten!" Nirgends Dan-Brown-Verschwörungsindizien oder dergleichen, nur den vo
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Feuilletons
13.11.2010
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einerseits vom Untergang bedroht sind, denen andererseits auch eine neue Blüte bevorstehen könnte. Online lesbar ist auch ein Text von Tobias Kniebe übers Hannoveranerhafte der und des Deutschen. Und
Jürgen Trabant
darf bei der Gelegenheit mal wieder verkünden, dass nicht der Dialekt, sondern das Englische für das Hochdeutsche die wahre Gefahr ist. Andrian Kreye begreift den Edel-Minimalismus des neuen N
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Feuilletons
05.10.2010
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mit unerbittlichem Druck", schreibt eine total begeisterte Dorion Weickmann). Foto: Paul Leclaire Außerdem erscheint heute die Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse. Im Aufmacher bespricht
Jürgen Trabant
Guy Deutschers "Im Spiegel der Sprache". Gleich danach geißelt Thomas Steinfeld den Erfolgsroman der finnisch-estnischen Autorin Sofi Oksanen als reaktionär.
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Feuilletons
26.01.2010
[…]
Johannes Willms erinnert an das Jahrhunderthochwasser in Paris 1910, dem auch Ausstellungen in den Galeries des bibliotheques, im Pavillon de l'eau und dem Louvre des Antiquaires gewidmet sind.
Jürgen Trabant
freut sich, dass der Schauspieler Christoph Waltz für seine Rolle in Tarantinos "Inglourious Basterds" nicht nur in Cannes mit einer Goldenen Palme, sondern jetzt auch in Hollywood mit einem Golden
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⊳