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Stichwort
Georg Trakl
20 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
05.04.2008
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Mediziner Remo H. Largo erklärt im Interview, wie wichtig feste Bezugspersonen für Kinder sind. In der Frankfurter Anthologie stellt Joachim Sartorius ein Gedicht von Else Lasker-Schüler vor: "
Georg Trakl
Seine Augen standen ganz fern. Er war als Knabe einmal schon im Himmel. Darum kamen seine Worte hervor Auf blauen und auf weißen Wolken. Wir stritten über Religion, ..."
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Feuilletons
01.06.2007
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tatsächlich leistungssteigernden Drogen. Novalis schwärmte in seinen "Hymnen an die Nacht" vom "braunen Safte des Mohns". Baudelaire und Verlaine ließen von Absinth bis Opium wenig Halluzinogenes aus.
Georg Trakl
tat es ihnen nach und starb an einer Überdosis. Klaus Mann heizte sich mit Heroin kräftig ein und kam dann schwer wieder davon los. Ernst Jünger experimentierte mit Meskalin und LSD, Walter Benjamin
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Feuilletons
12.11.2005
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eine Country&Soul-CD von Bobby Hebb und das "aus der Zeit gefallene Indie-Pop-Meisterwerk" "Tanglewood Numbers" von David Berman. In der Frankfurter Anthologie stellt Walter Hinck ein Gedicht von
Georg Trakl
vor: "An die Schwester Wo du gehst wird Herbst und Abend, Blaues Wild, das unter Bäumen tönt, Einsamer Weiher am Abend. ..."
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Feuilletons
04.01.2003
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Da schreibt das deutsche Feuilleton wieder und wieder gegen einen Irak-Krieg an - und keinen kümmert es, nicht einmal die US-Regierung. Das findet Mark Siemons ziemlich unheimlich, wo doch der Westen
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Feuilletons
20.03.2002
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versorgt werden. Das scheint ihr nicht genug zu sein. Am Ende ihres Artikels orakelt sie: "Die Legionen von Ungeborenen, sie sind längst nicht mehr nur die düsteren Metaphern aus den Gedichten von
Georg Trakl
. Sie klagen weder von ihrem mythischen Ort aus 'im Herbstwind', noch sind sie 'ungeborne Enkel', die nur deshalb niemals möglich sein werden, weil jene, die ihre Eltern hätten zeugen können, auf
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