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Stichwort
Trennung von Staat und Religion
29 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
03.07.2013
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darstellen, macht sich dieser Wandel besonders bemerkbar." Im Interview mit Holger Detmering spricht Hamed Abdel-Samad über die Situation in Ägypten, fordert aber auch für Deutschland mehr
Trennung von Staat und Religion
: "Die Lösung kann niemals sein, dass man den Islam mit den Kirchen gleichstellt, dass der Staat auch für die Muslime Steuern eintreibt und dass sie genau das gleiche Mitspracherecht in
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Magazinrundschau
13.07.2012
[…]
betrachtet werden: In diesem Fall müsste man die Grenzen in Betracht ziehen, die den Religionen im Namen der öffentlichen Ordnung auferlegt werden können - basierend auf dem Gesetz zur
Trennung von Staat und Religion
von 1905."
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Feuilletons
29.02.2012
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they have done very little to bring these mobs under control." Darauf antworten Funktionäre von Human Rights Watch unter demselben Link, dass die Ägypter und Tunesier eben nicht für eine
Trennung von Staat und Religion
gestimmt haben. Ebenfalls im Blog der NYRB feiert Malise Ruthven eine von der saudischen Regierung und dem British Museum gemeinsam ausgerichtete Ausstellung über den Hadsch, die islamische
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Feuilletons
21.02.2011
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teilweise ungewöhnlichen Folgen: So musste kürzlich die Polizei ausrücken, um einige Bordelle vor religiösen Demonstranten zu schützen. Am Samstag wiederum demonstrierten Tausende für eine
Trennung von Staat und Religion
. "Die Tunesier diskutieren die Zukunft ihres Landes buchstäblich auf der Straße. Die Avenue Habib Bourguiba im Zentrum von Tunis erinnert an den Wochenende an ein Forum Romanum, so vollgepackt
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Feuilletons
20.10.2010
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soll man sie Träumer nennen? Auf der Forumsseite dokumentiert die Welt das Papier eines "Arbeitskreises Laizistinnen und Laizisten in der SPD" mit zehn Forderungen nach einer klareren
Trennung von Staat und Religion
. Forderung 5: "Abschaffung von Steuerprivilegien - Die Einziehung der Kirchensteuern durch den Staat ist zu beenden." Die Website der mutigen Politiker funktioniert leider nicht mehr, hier
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Feuilletons
24.09.2010
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schon wegen der Karikatur anklicken!) In der heutigen Leitglosse wendet sich Patrick Bahners gegen Doehring und warnt die Kirchen davor, sich mit Islamkritikern einzulassen, die für eine
Trennung von Staat und Religion
eintreten. Andreas Kilb erlebte mit, wie der berühmteste Ossi unter den Autoren, Alexander Osang, in einer Lesung des Berliner Literaturfestivals ein "Herzschmerz-Pastiche in Orwo-Farben"
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Feuilletons
26.09.2008
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schlechten LSD-Trip hängen geblieben." Weitere Artikel: Der Religionswissenschaftler Joachim Valentin lobt die "die in den Niederlanden, Deutschland und Österreich herrschende kooperative
Trennung von Staat und Religion
bzw. einen 'positiven Laizismus'", die Armut und Globalisierung besser abfedern könne als der "schroffe, Religion als wirksames gesellschaftliches Phänomen letztlich ignorierende Laizismus"
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Feuilletons
08.06.2007
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orthodoxen Synagogen richten, in denen das auch der Fall ist... Der Generalangriff gegen den Islam muss einen Widerspruch klären: Einerseits wird den Muslimen nahegelegt, bevor sie nicht die
Trennung von Staat und Religion
verinnerlicht hätten, könnte aus dem Islam kein demokratiekompatibler Glaube werden - was ja stimmt. Andererseits soll der Islam für alles zuständig sein: die schlechten Schulnoten, die
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Feuilletons
21.10.2006
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Auf den Wochenendseiten pocht der niederländische Soziologe Paul Scheffer auf die
Trennung von Staat und Religion
, wenn es um die Integration der Muslime geht. "In einigen Ländern, unter anderem in Deutschland, kann man jedoch die Tendenz beobachten, das Problem der Integration des Islam in einen Dialog zwischen den Religionen umzuwandeln. Eine ganze Reihe von Christdemokraten sagen, dass 'wir' -
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Feuilletons
10.08.2006
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wachsenden Spannungen zwischen staatlichen Religionswächtern und den Gläubigen. Sie plädiert für eine tolerantere Auslegung des Laizismus. Denn der bedeutet in der Türkei "keinesfalls die
Trennung von Staat und Religion
. Die Religion darf nicht auf die Politik einwirken, aber der Staat sehr wohl auf die Religion. Und während der Staat nicht einmal das Zipfelchen eines Kopftuchs in der Pförtnerloge duldet
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Feuilletons
10.02.2005
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meinem Sohn in Kanada geschrieben, als sie begannen, die Menschen zu bedrohen, wurden die Wahlen eine Sache des Stolzes und der Würde." "Die säkularen politischen Kräfte des Irak, die zur
Trennung von Staat und Religion
und zur Bildung einer Regierung aus Technokraten aufrufen", analysiert der irakische Journalist und Schriftsteller Najem Wali (mehr hier) das Wahlergebnis, "gehen davon aus, dass der S
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Feuilletons
05.07.2004
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jüdischer Geschichtsmelancholie aufwartete. Martina Sabra stellt den syrischen Religionskritiker Sadiq Jalal Al-Azm, der sich selbst als "unideologischen Marxisten" bezeichnet und für die
Trennung von Staat und Religion
in der arabischen Welt streitet (hier ein Interview mit ihm). Markus Jakob berichtet von der Erweiterung des Museo Thyssen-Bornemisza um die Sammlung Carmen Thyssen. Nur in der NZZ global
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Feuilletons
01.07.2002
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dass der vor kurzem noch verehrte Martin Walser immer schon ein Antisemit war (auch auf einen Artikel Leon de Winters in der Welt wird hier hingewiesen). Jordan Mejias beklagt, dass die
Trennung von Staat und Religion
in den USA auf Druck rechtsreligiöser Kreise unterhöhlt wird. Hannes Hintermeier schreibt zum Baubeginn für die Berliner Bertelsmann-Zentrale Unter den Linden 1. Andreas Kilb würdigt den
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Feuilletons
15.04.2002
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"Islamwissenschaftler in medialen Kontexten" nach. Die Polemik richtet sich unter anderem gegen den Orientalisten Bernard Lewis, der die These verficht, der Islam sei unfähig zu einer
Trennung von Staat und Religion
. Schuld an den großen Vereinfachungen sind für Weidner die Medien: "In aller Regel spricht der Islamwissenschafter in den Medien nicht nur über den Islam, sondern zugleich entweder für
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