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Stichwort
Trivialität
Rubrik: Feuilletons - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
21.11.2012
[…]
allem politisch und kulturell: " Die bürgerliche Zeitung, wenngleich in gebremster Machtfülle, war immer noch der Fels in der Brandung des Meeres der Unübersichtlichkeit, der Geschwindigkeit und der
Trivialität
. Die bürgerliche Zeitung als Instrument der Verteidigung der bürgerlichen Kultur konnte nur scheitern, weil sie blind gegenüber der Gefährdung und Auflösung dieser Kultur war. Sie scheiterte aber
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Feuilletons
30.04.2012
[…]
Nach dem Deutschen Filmpreis rekapituliert Jan Schulz-Ojala noch einmal die Debatten, die im Vorfeld geführt worden waren: von Dominik Grafs Wunsch nach mehr
Trivialität
("als sei man in dieser Hinsicht nicht verwöhnt genug") über die Nichtnominierung von Nina Hoss bis zu Doris Dörries Attacke gegen den "Festival- alias Museumsfilm". Die Filme "Die Kriegerin", "Barbara" und "Halt auf freier Strecke"
[…]
Feuilletons
26.04.2012
[…]
und er polemisiert hübsch angriffslustig gegen dessen korrektes Gesellschafts- und Geschichtsverständnis, seine Sensibilität gegenüber Familienproblemen, Alzheimer und Neonazis. "Der Verlust an
Trivialität
ist dramatisch. Die selbstgewählte Seriosität des deutschen Gegenwartsfilms widerspricht der Sehnsucht nach Spektakel, nach brüllendem Gelächter, nach Jahrmarktsschock - alles Grundwesenszüge des
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Feuilletons
20.06.2009
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Schreiber porträtiert Martin Hofmann, den neuen Intendanten der Berliner Philharmoniker - und sorgt sich, ob bei zu erwartender gesteigerter Werbe-Aggressivität der Weg das Orchester nicht in die "
Trivialität
" führen wird. Helmut Mauro erklärt in einem Begleitartikel die wachsende Bedeutung des Marketing für klassische Musiker. Christopher Schmidt gratuliert dem Schauspieler Traugott Buhre zum Achtzigsten
[…]
Feuilletons
26.09.2008
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ins Gebirge. Holger Liebs erklärt, warum im Fall des japanischen "Superflat"-Künstlers Takashi Murakami die Unterscheidungen "Museum vs. Markt, high vs. low, Originalität vs. Masse, Hochkunst vs.
Trivialität
, billig vs. teuer" nicht mehr weiterhelfen (ab heute im Frankfurter Museum für Moderne Kunst). Johannes Willms informiert über Anstrengungen von Präsident Sarkozy, die Eliterekrutierungsinstitution
[…]
Feuilletons
24.04.2008
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der diesjährigen Verleihung des Deutschen Filmpreises ein schrecklicher Verdacht: Ist der deutsche Film vielleicht gar nicht auf Wahrhaftigkeit und seriöse Erzählkunst hin ausgelegt, sondern auf
Trivialität
, Falschheit und hemmungslose Exotik? Nicht auf den Autorenfilm, sondern auf den "Tiger von Eschnapur": "Was wäre, wenn die Lüge, das Gift, das Schiefe, selbst die Lächerlichkeit unsere eigentliche
[…]
Feuilletons
17.12.2005
[…]
Ausstellung zu Adam Elsheimers "Flucht nach Ägypten" im Kontext seiner Zeit in der Alten Pinakothek in München, die Sozialbauten der Star-Architektin Zaha Hadid in Wien ("verlorener Kampf gegen die
Trivialität
"), Tom Koopmans Inszenierung von Georg Friedrich Händels "Messias" in München, Ismael Ferroukhis Film "Die große Reise" und eine Brüsseler Inszenierung von Richard Wagners "Fliegendem Holländer"
[…]
Feuilletons
23.04.2005
[…]
im Wohlfahrtsstaat" am Hamburger Institut für Sozialforschung. In der Beilage Literatur und Kunst schreibt der Philosoph Hermann Lübbe über die
Trivialität
der Freiheit: "Etliche Freiheitsfreunde unter den Philosophen haben Schwierigkeiten, die
Trivialität
der Lebenszwecke zu ertragen, die uns gemeinhin und alltagspraktisch an Freiheit interessiert sein lassen. Gewiss: Freiheit wider ihre Feinde zu
[…]
Feuilletons
13.11.2004
[…]
gewiss museal - aber 'museal' ist doch kein Schimpfwort. Sie dienen einem Bestand, der sich sonst heillos in lauter listigen, lustigen Explosionen verflüchtigen könnte. Die Folge wäre geschichtslose
Trivialität
." Wolfgang Koydl berichtet aus den USA von rassistischen Anwandlungen etablierter Schwarzer gegenüber schwarzen Immigranten. Als Vorabdruck gibt es eine Erzählung des Schriftstellers Richard
[…]
Feuilletons
30.04.2004
[…]
von Angebot und Nachfrage in Aktion. Wie jeder Basar ist er eine Welt für sich, ein Ort, wo Welten aufeinander treffen. Die hohe Kultur will mit so etwas nichts zu tun haben. Sie schämt sich der
Trivialität
, ja Schmutzigkeit des Business, erst recht des Business mit Gebrauchtwagen." Wer Lettre liest, kennt den Beitrag schon (siehe Magazinrundschau vom 5. April). Im Feuilleton hofft der Schriftsteller
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Feuilletons
08.03.2003
[…]
Der britische Historiker Norman Stone, seit 1997 Professor für Internationale Beziehungen an der Bilkent-Universität in Ankara, erklärt, warum die Irak-Frage für die Türkei ein Albtraum ist. Der Haupt
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