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Stichwort
Tupac
14 Presseschau-Absätze
Efeu 08.01.2020 […] "Hasbro, die Spielzeugfirma, die unter anderem 'My Little Pony'-Pferdchen herstellt, besitzt jetzt Death Row Records, das legendäre Label, auf dem Tupac und Biggie veröffentlichten", erfahren wir von Juliane Liebert in der SZ-Popkolumne. Manuel Brug berichtet in seinem Klassikblog für die Welt weiterhin von seinem Aufenthalt in Kuba, wohin er der Hornistin Sarah Willis gefolgt ist, die für Plattenaufnahmen […] Efeu 03.08.2019 […] wir in einer schlechten Welt leben. Ich habe das Gegenteil gesehen."
Äußerst skeptisch reagiert Andrian Kreye in der SZ auf die Ankündigung einer großen Hologramm-Tournee des 1996 ermordeten Rappers Tupac: "Hat eine Person des öffentlichen Lebens auch nach dem Tod noch ein Recht auf Privatsphäre? Wie autonom ist das digitale Subjekt?" Und müsste es "nicht auch ein posthumes Recht auf Kontextualität geben […] Efeu 16.06.2017 […] Festival stattgefunden, erinnert Michael Ossenkopp in der Berliner Zeitung.
Besprochen werden das postum erschienene Abschiedsalbum von Chuck Berry (NZZ), das Biopic "All Eyez on Me" über den Rapper Tupac Shakur (Tagesspiegel), ein Auftritt des Pianisten Kit Armstrong in Winterthur (NZZ), Kiefer Sutherlands Frankfurter Konzert (FAZ) und neue Popveröffentlichungen, darunter "Boomiverse" von Big Boi ( […] Magazinrundschau 04.09.2016 […] Cassangie. Die meiste Zeit reden Cold und sein Anwalt über das Leben und zitieren Laotse. Aber im Roman gibt es auch einen spezifisch post-sowjetischen Ton, der mit seinen vielen Bezügen von Popeye bis Tupac Shakur wie eine Liebeserklärung an die US-Kultur klingt und zugleich nach hämischem Spott gegen die US-Regierung."
Außerdem: Rachel Cusk macht sich Gedanken über häuslichen Komfort. Und Joshua Hammer […] Magazinrundschau 01.04.2015 […] er alleine sein kann. Selbst der manchmal quälende Konflikt, den er in den von ihm entworfenen Szenarien erduldet, macht den Eindruck eines Stärkungsmittels, denn genau wie sein imaginierter Mentor Tupac Shakur fordert er Einsamkeit als fundamentales Recht ein, als ein Mittel, um die eigene vom göttlichen Funken durchwirkte Menschlichkeit zu erkennen." […] Feuilletons 09.12.2011 […] Wert": "'Wir haben hier keine Tupac-Situation', versichert Salaam Remi. Was der Produzent von Amy Winehouse damit meint, ist, dass der künstlerische Nachlass der Sängerin nicht ganz so schamlos ausgebeutet werden soll, wie es im Falle von Tupac Shakur geschah. Von dem US-Rapper, beziehungsweise von seinen verantwortungslosen Nachlassverwaltern, wurden noch ganze 25 Tupac-Alben veröffentlicht, nachdem […] Magazinrundschau 20.10.2011 […] Doch das ist nur die halbe Geschichte. In seiner Freizeit schreibt er Essays über Konzeptkunst und Texte für Rockbands. Er ist ein Liebhaber von Gangsta rap: Auf seinem Schreibtisch steht ein Bild von Tupac, gleich neben dem von Putin. Und er ist der mutmaßliche Autor des pseudonym veröffentlichen Bestsellers 'Almost Zero'."
Weiteres: In einer Reportage von geradezu epischem Ausmaß befasst sich Jeremy […] Feuilletons 13.04.2010 […] 2000 Plätze, die für die Festspiele auf Jahre hin ausgebucht sind, bleibt leer.") Matthias Heine verarbeitet in der Randglosse die Meldung, dass in New York mittlerweile das dritte Theaterstück über Tupac Shakur produziert wurde. Sven Felix Kellerhoff versammelt verschiedene Verschwörungstheorien um abgestürzte Flugzeuge und umgekommene Politiker - von Polens Exilregierungschef Wladislaw Sikorski über […] Feuilletons 13.09.2006 […] Michael Pilz erinnert an den Rapper Tupac Shakur, der vor zehn Jahren ermordet wurde. "Dem Reduzieren auf gewaltverherrlichende, frauenfeindliche und großmäulige Sprechgesänge steht eine schwer fassbare Verehrung gegenüber. Eine religiös anmutende Erlösungssehnsucht, die sich häufig auf besprühten Mauern widerspiegelt. Tupac finanzierte Sorgentelefone. So verbarg sich hinter der Maxime 'Thug Life' […] Life', Gangsterdasein, das bewegte Akronym 'The Hate U Gave Little Infants Fucks Everybody'. Wer bei kleinen Kindern Hass sät, schade der Gesellschaft. Tupac machte rappend das System verantwortlich, wenn Kinder Drogen nahmen, stahlen, mordeten und schwanger wurden. Manchmal trat er auf unter dem Namen Makaveli. Als Machiavelli des Rassen- und Klassenkampfs, vertrauenswürdiger Moralapostel und seit 1996 […] Magazinrundschau 10.09.2006 […] Astor Piazzolla, meint Mederos, "er hat den Tango zu etwas Abgehobenem, Isoliertem gemacht und die Tradition einzig auf ihn selbst verengt."
Mariana Enriquez erinnert an die Ermordung des Rappers Tupac Shakur vor zehn Jahren: "Die schwarze Community Nordamerikas hatte seit Jahren über keinen so eindeutigen Repräsentanten mehr verfügt, und entsprechend verwaist blieb sie zurück: Nie wieder verbanden […] Feuilletons 15.07.2005 […] Weltkulturerbe aufzunehmen, findet Ira Mazzoni nicht besonders aufregend ("ein paar Erdwälle, schnurgerade Feldwege oder Flurkanten").
Jonathan Fischer beschreibt, wie der 1996 erschossene Rapper Tupac Shakur zunehmend zum Märtyrer einer ganzen mutterlosen Generation stilisiert wird und inzwischen sogar neben neben Malcolm X und Martin Luther King die Kirchenwände ziert. Klaus Lüber berichtet, dass […] Feuilletons 27.12.2003 […] Schallplatten-und-Phono-Seite geht es um Bach- und Lotti-Einspielungen des Balthasar-Neumann-Ensembles, um das dritte Album des Songschreibers Rufus Wainwright, um eine posthume CD des Hip-Hoppers Tupac Shakur und um Französische Chormusik mit dem SWR-Vokalensemble. Auf der Literaturseite werden unter anderem Burkhard Spinnens Unternehmerroman "Der schwarze Grat", Erzählungen von Jan Böttcher und P […] Magazinrundschau 28.11.2003 […] blue men sing the whites?" - Mark Kidel singt eine Hymne auf Arthur Kemptons brillante, scharfsinnige Geschichte des schwarzen Pop "Boogaloo". Von Sam Cooke über James Brown und Aretha Franklin bis zu Tupac Shakur ist alles drin, versichert Kidel, außerdem viel Witz, Wut und natürlich Blaxploitation. "Arthur Kempton ist zurecht wütend über die Ausbeutung der Schwarzen durch die Weißen. Er beschreibt sehr […] Feuilletons 13.09.2002 […] Shakur (mehr hier), der vor sechs Jahren ermordet wurde. "Ob Tupac nun der härteste Rapper war, mögen andere entscheiden. Der beste Rapper war er mit Sicherheit nicht, wenn auch der wahrscheinlich einflussreichste. Aber wenn es einen Rapper gab, der das HipHop-Mantra des 'Keepin it real' am überzeugendsten verkörperte, dann war es Tupac Shakur."
Anlässlich seiner bevorstehenden Deutschland-Tournee […]