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Stichwort
Maja Turowskaja
Rubrik: Feuilletons - 32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
17.11.2007
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Kulturen Ostasiens keinen freien Willen kennen. Die Schriftstellerin Cecile Wajsbrot konstatiert, dass es in Frankreich keinen Text gibt, auf den sich eine nationale Identität berufen könnte. Und
Maja Turowskaja
erzählt die Geschichte des sowjetischen Bestsellers "Das Buch von der schmackhaften und gesunden Nahrung" von 1939.
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Feuilletons
02.12.2006
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beschreibt den Einfluss des "Neorealismo" auf die Architektur in Italien nach dem Zweiten Weltkrieg. Thomas Sören Hoffmann überlegt, was uns Hegels "Phänomenologie des Geistes" heute zu sagen hat.
Maja Turowskaja
erzählt die Geschichte hinter Leonid Grossmans Buch "Beichte eines Juden". Besprochen werden Bücher, darunter Nicoletta Ossanna Cavadinis "vorzügliche", aber leider bisher nur auf Italienisch
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Feuilletons
09.08.2005
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auf Distanz: schön gesungen - und voll der schönsten Hoffnungen". Besprochen werden Bücher, darunter eine Studie des russischen Linguisten Andrei Zaliznjak über die Echtheit des Igorlieds, die
Maja Turowskaja
entzückt hat, O. V. Vijayans "Legenden von Khasak" und Nadeem Aslams "Atlas für verschollene Liebende" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
11.06.2005
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russischen Literaturzeitschriften, die heute ohne staatliche Subventionen existieren müssen. Felix Philipp Ingold liest Andrei Sinjawskis Lagerbriefe, die in Russland als Buch erschienen sind.
Maja Turowskaja
liest Leonid Zypkins Dostojewski-Roman "Sommer in Baden-Baden". Ulrich M. Schmid betrachtet einen Bildband mit den gesammelten Tätowierungen russischer Strafgefangener. Ferner schreibt Dorothea
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Feuilletons
06.01.2005
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Ohne jeden Anlass, also einfach nur sehr schön schreibt
Maja Turowskaja
über Anton Tschechow und die Familie als Schicksal und Sensation: "Die begabten älteren Brüder - der eine Journalist, zugleich Alkoholiker, beim anderen, einem Maler, kam noch die Schwindsucht hinzu - waren Opfer ihrer ungenügenden Ausbildung; Iwan, der sich selbstlos in der Volksbildung engagierte, war eher ein Opfer seiner
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Feuilletons
18.06.2004
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der Schweiz bei den Berner Tanztagen und eine kleine Delacroix-Ausstellung im Louvre. Auf der Filmseite bespricht Alexandra Stäheli den Film von "Before Sunset" von Richard Linklater. Und
Maja Turowskaja
erzählt vom großen Erfolg der zehnteiligen Fernsehadaption von Fjodor Dostojewskis "Der Idiot" in Russland: "Es steht zu vermuten, dass die Fernsehserie ihre Beliebtheit beim Publikum nicht nur
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Feuilletons
26.11.2003
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war". Vom Beschluss der Moskauer Stadtverwaltung, das legendäre Hotel Moskau, ein Prestigeobjekt der Stalinzeit, abzureißen, um es in einer kapitalistischen Variante neu aufzubauen, berichtet
Maja Turowskaja
: "Investition heißt das Schlüsselwort für Theorie und Praxis der postsowjetischen Postmoderne. Der neue kapitalistische 'Inhalt', der das - der 'Form' nach sozialistische - Denkmal erfüllt, besteht
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Feuilletons
11.07.2003
[…]
sich über archäologische Funde in der Stadt Kerma im Sudan. Ursula Sinnreich bespricht die Gotthard-Graubner-Ausstellung der Kestner-Gesellschaft in Hannover (mehr hier). Die Filmseite: Als
Maja Turowskaja
vor einiger Zeit Archivalien zur Geschichte des Studios Mosfilm im Jubiläumsjahr 1937 durchforstete, fand sie unter anderem zahlreiche Dokumente zur "Liquidierung" von Sergei Eisensteins Film "Die
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Feuilletons
13.06.2003
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Regierung in all den Jahren zuvor gefehlt." Schließlich berichtet Volker S. Stahr über Veränderungen der Werbewirtschaft: immer mehr Anzeigen wandern ins Internet. Auf der Filmseite stellt
Maja Turowskaja
ein "skandalträchtiges Buch" der Lebensgefährtin des russischen Regisseurs Andrej Tarkowski vor: "'Tarkowski und ich' ('Tarkovskij i Ja', Moskau 2002) von Olga Surkowa, ein Blick zurück auf die
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Feuilletons
29.03.2003
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Und Ursula Sinnreich bespricht die Ausstellung " Suprematismus" in der Deutschen Guggenheim. Außerdem werden zwei Neuerscheinungnen zu Malewitsch angezeigt. Ebenso interessant ein Essay von
Maja Turowskaja
, die einen auf russisch erschienen Band über eine künstlerische Tendenz vorstellt, die auch dem Suprematismus den Garaus machte, den Sozialistischen Realismus. Mehrere Autoren beschreiben und
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Feuilletons
14.02.2003
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Maja Turowskaja
beschließt ihre lesenswerte Reihe "Russland, persönlich" mit einem Porträt über Juri Arabow, den Drehbuchautor Alexander Sokurows: "Juri Arabow ist Schriftsteller aus Berufung: Dichter und Prosaist von betont russischer Prägung. Der technogenen Zivilisation begegnet er mit Misstrauen. Vor diesem Hintergrund wird auch seine Einstellung zum Film als etwas nicht sonderlich Ethischem v
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Feuilletons
15.01.2003
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In ihrer sehr lesenswerten Reihe "Russland, persönlich" porträtiert
Maja Turowskaja
den Autor Grigori Tschchartischwili, der unter seinem wirklichen Namen eine Abhandlung über "Schriftsteller und Sebstmord" und unter dem Pseudonym "B. Akunin" sehr erfolgreiche Krininalromane verfasst, die die "Intelligenzia mit der Unterhaltungsliteratur" versöhnen. Helden der Krimis sind ein Moskauer Detektiv und
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Feuilletons
13.12.2002
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Autorin Katharina Faber für ihren Roman "Manchmal sehe ich am Himmel einen endlos weiten Strand" den Preis der Rauriser Literaturtage bekommen hat, der jährlich für ein Prosa-Debut vergeben wird.
Maja Turowskaja
porträtiert in ihrer Reihe "Russland, persönllich" den russischen Bühnenbildner David Borowski und feiert seine Erfolgsgeschichte auf russischen und dann europäischen Bühnen. Besprochen werden
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Feuilletons
30.10.2002
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Maja Turowskaja
stellt in der Reihe "Russland persönlich" die Kunstwissenschaftlerin und Kritikerin Jekaterina Djogot vor, die sich vor allem durch ihre geistige Unabhängigkeit auszeichne: "Jekaterina Djogot hatte Glück. Sie absolvierte vor unserer kapitalistischen Revolution ein kunstwissenschaftliches Studium an der Moskauer Universität und hatte, um Suchowo-Kobylin zu paraphrasieren, noch 'die
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Feuilletons
23.09.2002
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sie gehören mit zu jenen Mächten, die das Erinnern und das Vergessen regulieren." Der russische Schauspieler Sergei Bodrow ist durch die Gletscherlawine im Süden Russlands ums Leben gekommen.
Maja Turowskaja
zeichnet ein Porträt des 30-jährigen Schauspielers, der vor allem in der Rolle des einfältigen Danila Bagrow in dem Film "Bruder" berühmt wurde: "Die jüngsten Zuschauer, die dem sozialen Hamletismus
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