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Stichwort
Maja Turowskaja
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
31.08.2002
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Standort ist damit im Kern radikal unpolitisch." In einem zweiten langen Essay denkt Kurt Kladler allerdings gerade über die Rückkehr des Politischen in der Documenta nach. Weitere Artikel:
Maja Turowskaja
liest den auf russisch erschienen Briefwechsel der Schwestern Lilja Brik und Elsa Triolet. Caroline Schramm blickt auf die "technischen Träume der russischen Revolution" zurück. György Konrad legt
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Feuilletons
20.08.2002
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In einer neuen Folge ihrer vorzüglichen Reportageserie "Russland, persönlich" stellt uns
Maja Turowskaja
diesmal einen Journalisten der neuen Generation vor, der sich "sich nicht als Politiker auf dem Bildschirm sieht, sondern als professioneller Journalist": "Meine 'Bekanntschaft' mit dem Fernsehmann Leonid Parfjonow geht auf seine Serie 'Namedni' ("Kürzlich" - mehr hier) im Sender NTW des Medienmagnaten
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Feuilletons
24.07.2002
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verbindlichen Pausen, denn wer auf Abruf arbeitet, lebt auch auf Abruf, und das wiederum bedeutet Sex auf Abruf. Die Lust macht den Menschen unabkömmlich. In diesem Sinn ist Sex ein Störfaktor."
Maja Turowskaja
porträtiert in ihrer schönen Reihe "Moskau persönlich" den ehemaligen Untergrundliteraten Lew Rubinstein, der sein Werk auf Karteikarten bannt. " Die Idee des Buches lehnte er genauso ab wie die
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Feuilletons
06.07.2002
[…]
die Berliner Stadtschloss-Entscheidung: "So hüllt die deutsche Hauptstadt ihr Herz in Barock, während Anhänger der hohen Baukunst unserer Zeit auch in Zukunft nach Bilbao oder Sydney pilgern."
Maja Turowskaja
stellt in der Reihe "Russland, persönlich" den Patriarchen unter den russischen Modemachern vor, Slawa Saizew. Besprochen werden unter anderem Sybille Tönnies' Buch über den Weltstaat und Jürgen
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Feuilletons
15.06.2002
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Fronten mit beinah allen Mitteln. Freud hatte schon recht, die Triebe verschwinden nicht, sie verwandeln und verändern sich - manchmal leider auch zur Kenntlichkeit ungehemmter Rede." Weiteres:
Maja Turowskaja
stellt in ihrer äußerst lesenswerten Serie "Russland, persönlich" die Verlegerin Irina Prochorowa vor. Besprochen werden der Auftakt der Schubertiade in Schwarzenberg und eine Ausstellung über
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Feuilletons
25.05.2002
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In ihrer äußerst lesenswerten Reihe "Russland, persönlich" porträtiert
Maja Turowskaja
heute den Gastronomen und "Kultschauspieler" Maxim Suchanow: "Maxim Suchanows Biografie ist typisch für jene mittlere Generation, die auf eigenes Risiko ins postsowjetische Geschäftsleben einstieg, nicht mit Partei-, KGB- oder sonstigem 'Fremdkapital', sondern mit selbst erarbeitetem Geld. In tiefster Breschnew-Zeit
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Feuilletons
07.05.2002
[…]
Spielstätten, die bislang in hohem Maß der theatralischen Recherche - dem Ausprobieren neuer Formen und Inhalte - zur Verfügung standen." In ihrer Reihe "Russland, persönlich" porträtiert
Maja Turowskaja
Jegor Jakowlew, ein Mann der ersten Perestroika-Stunde und ehemaliger Chefredakteur der Zeitung "Moskowskije Nowosti" ("Moscow News"): "Wie Twardowskis 'Nowy Mir' zu Chruschtschews Tauwetterzeit
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Feuilletons
19.04.2002
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In der neuen NZZ-Reihe "Russland, persönlich" porträtiert
Maja Turowskaja
zehn charakteristische Persönlichkeiten der neuen russischen Kulturszene. Den Anfang macht sie heute mit der Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja. Ulitzkaja, während des Krieges geboren, wuchs in einer Kommunalka auf. "Die Eltern waren Biochemiker, der Vater Professor, die Mutter leitete ein Labor. In der Kommunalka morgens W
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Feuilletons
16.04.2002
[…]
inzwischen auch gebrauchte Bücher verkauft - an denen die Autoren nichts mehr verdienen. (Nicht einmal eine Schonfrist für neue Bücher akzeptiert Amazon.) Auf der Bücher-und-Themen-Seite schreibt
Maja Turowskaja
über Joseph Brodsky, und Jürgen Kaube berichtet über eine Berliner Lesung Richard Sennetts aus seiner Autobiografie. Auf der Medienseite stellt Jörg Thomann das neue Medienmagazin des NDR "Zapp"
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Feuilletons
22.03.2002
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Maja Turowskaja
schickt aus Moskau eine Reflexion über das Lenin-Bild im sowjetischen Kino und über Alexander Sokurows neuen Film "Taurus", der sich mit Lenins Sterben befasst: "Der Regisseur führt auch seine ureigensten Themen weiter: Tod und Körper. Der beginnende Tod des Körpers. Lenins invalider, nicht mehr gehorchender, anderen wie ihm selbst lästiger Körper, das zukünftige 'Mausoleumsstück',
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Feuilletons
28.01.2002
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auf kubische Grundelemente die absolute Kargheit des Baumaterials Sichtbeton. So erlangt etwa die schmale Kapelle gerade dank der Entäußerung von allem Überflüssigen ihre hohe Unmittelbarkeit."
Maja Turowskaja
feiert ein vergessenes Kleinod der russischen Avantgarde, "das seinerzeit berühmte 'Schiffshaus' von Ginsburg und Milinis (1928-30). Früher thronte es frei auf einer Anhöhe des noch nicht abgeholzten
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Feuilletons
14.12.2001
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Unterhosen zu tragen. Renommierte Islam-Experten wurden gefragt, ob es sich dabei um ein Reinheitsgebot oder sonstiges Ritual für Terroristen des Heiligen Kriegs handeln könnte." Weitere Artikel:
Maja Turowskaja
erzählt, warum eine von Temur Tschcheidse inszenierte "Antigone" Moskau erregt: Kreon wird hier nämlich nicht als "kleinbürgerlicher Vernünftling" dargestellt, sondern als "pragmatischer Staatsmann
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Feuilletons
04.08.2001
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seltsam, dass Mommsen sie so häufig "Kaiserin Friedrich" nennt. Edo Reents befürchtet NS-Tourismus im geplanten Hotel auf dem Obersalzberg. Christoph Albrecht erklärt uns, was "Grid Computing" ist.
Maja Turowskaja
stellt Edward Radsinskis ? bisher nur auf russisch erschienenes ? dreibändiges Werk über die letzte Zarenfamilie vor. Florian Roetzer berichtet von der Suche nach dem kleinsten Organismus, damit
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Feuilletons
30.07.2001
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Stalin rebellierte. Ein Hochseilartist, der geschickt über den Abgrund zwischen den Machtblöcken balancierte. Der Guru des Dritten Weges. Eine schöne und schmerzliche Erinnerung." Weitere Artikel:
Maja Turowskaja
stellt zwei experimentelle Opernbühnen in Moskau vor. Besprochen werden Calixto Bieitos "Macbeth"-Inszenierung in Salzburg, der Film "Le Roi danse" von Gerard Corbiau, die Ausstellung "Paradiese
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Feuilletons
09.07.2001
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Tony Blairs 'Qualität für jeden'-Sprüchen." Wir finden, es klingt eher nach sozialistischer Planerfüllung. Russische Diskussionen über Selbstmord und einige russische Bücher zum Thema resümiert
Maja Turowskaja
: "Dass in den vergangenen Jahren mehrere russische Bücher über den Selbstmord erschienen sind, ist ein augenfälliges Zeichen für die neue postsowjetische Zeit. In diesen Jahren schoss in Russland
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