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Presseschau-Absätze
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Stichwort
Mark Twain
26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
06.10.2012
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von Dea Lohers "Das Leben auf der Praca Roosevelt" am Theater Bremen, die Ausstellung "Welt der Kelten" im Kunstgebäude Stuttgart, und die nach 100 Jahren endlich freigegebene Autobiografie von
Mark Twain
(mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Vom Urologenbericht bis zur Pornopoesie: Zur Buchmesse listen die SZ-Literaturkritiker in der SZ am Wochenende auf, auf welche literarische Kost sie in Zukunft
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Feuilletons
07.08.2012
[…]
(via bookslut) Dennis Johnson hat beleidigende Sätze von Schriftstellern über andere Schriftsteller zusammengestellt. Echte Könner sind am Werk!
Mark Twain
über Jane Austens Bücher: "Wenn man erst mal eins hingelegt hat, kann man es einfach nicht mehr in die Hand nehmen." Oder Getrude Stein über Ezra Pound: "Ein Dorferklärer. Ausgezeichnet, wenn man ein Dorf ist, aber ist man das nicht, nicht." T.S
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Feuilletons
14.07.2012
[…]
geschichte". Rosemarie Nünning lässt die Grillen Sommerfest feiern. Besprochen werden Bücher, darunter der ägyptische Comic "Metro Kairo Underground" von Magdy El-Shafee und eine Biografie über
Mark Twain
von Thomas Fuchs (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). Und Tom.
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Magazinrundschau
29.01.2012
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erschien Henry Millers "Wendekreis des Krebses". Doch in Frederick Turners Hymne "Renegade" will Jeanette Winterson in der Book Review nicht einstimmen. "Turner stellt Miller neben Walt Whitmann und
Mark Twain
als einen Erneuerer hin, der Anti-Literatur ist, nicht weil er ein Philister ist, sondern weil die neue Welt, die Amerika ist, eine neue Literatur braucht. Sie muss lebendig sein, nicht verfeinert
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Magazinrundschau
14.07.2011
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Einen eher unsympathischen und doch faszinierenden
Mark Twain
hat der großartige Michael Lewis in dessen Autobiografie entdeckt: Ruhmsüchtig war er, geldgierig und oft genug ein schlechter Autor. "Aber Twains Sprache ist der Grund, warum die Leute ihn immer noch lesen. Seine Sprache gibt einem das Gefühl, er würde zu einem sprechen. Und die Menge, zu der er in seiner Gier nach Ruhm und Geld sprach
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Magazinrundschau
28.04.2011
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Erst hundert Jahre nach seinem Tod solle seine Autobiografie in ungekürzter Fassung veröffentlicht werden, verfügte
Mark Twain
testamentarisch. Das Jahrhundert ist um, der erste Band nun in einer wissenschaftlich edierten Fassung erschienen. Ein geschlossenes Werk ist das nicht, manches daraus kannte man schon. Dennoch hat Thomas Powers das Buch mit einiger Begeisterung gelesen: "'Autobiografie' war
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Feuilletons
02.11.2010
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der "Götterdämmerung" (Julia Spinola bescheinigt "konzentrierte Regiehandschrift"), Katharina Thalbachs Inszenierung von Bert Brechts "Im Dickicht der Städte" am Berliner Ensemble, die New Yorker
Mark-Twain
-Ausstellung "A Skeptic's Progress", eine Ausstellung über "Die Impressionisten in Paris" im Essener Folkwang Museum und Bücher, darunter Tim Blannings im großen Bogen erzählte Sozialgeschichte "Triumph
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Feuilletons
22.05.2010
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nämlich Nadeem Aslam Roman "Das Haus der fünf Sinne", Jana Forsmanns Studie "Testfall für die 'Großen Drei'. Die Besetzung Irans durch Briten, Sowjets und Amerikaner 1941-1946", Neuübersetzungen von
Mark Twain
und Brigitta Eisenreichs Bericht "Celans Kreidestern" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
21.04.2010
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In Times Mager lobt Peter Michalzik die Düsseldorfer Uraufführung von Juli Zehs Theaterstück über einen Amoklauf "Good morning boys and girls". Judith von Sternburg schreibt zum 100. Todestag von
Mark Twain
. Christian Thomas mokiert sich über Walter Mixa und seinen "Piranesi". Besprochen werden Alain Resnais' Film "Vorsicht Sehnsucht" (von dessen "zärtlicher Surrealität" Daniel Kothenschulte hingerissen
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Feuilletons
20.04.2010
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Mindestlohn erhält (als nächstes bitte dann eine Recherche über die Zahl der Zeilen, die man als Freier pro Monat in einer deutschen Zeitung schreiben müsste). Aus Anlass des hundertsten Todestages von
Mark Twain
schreibt Christopher Schmidt eine kleine Hommage auf Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Henning Klüver wünscht sich, dass Giorgio Dirittis Film "L'uomo che verra" (Trailer) über das von deutschen Soldaten
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Feuilletons
17.04.2010
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Im Aufmacher der Literarischen Welt erinnert Wieland Freund an
Mark Twain
, der vor einhundert Jahren starb. Besprochen werden u.a. Rosa Sale Roses Geschichte des Liedes "Lili Marleen", Robert Zapperis Buch "Abschied von Mona Lisa", Rolf Hosfeld Ideen-Biografie über Karl Marx und dessen Werke, Robert Spaemanns Aufsätze in "Schritte über uns hinaus", John Grays Abschied vom Humanismus in "Von Menschen
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Feuilletons
15.04.2010
[…]
Gericht bringen wollen, heute wiegelt Heinrich Wefing ab: "Wer so dreindrischt wie Dawkins und Hitchens, der hilft den Hardlinern und Abblockern innerhalb der Kurie." Zum hundertsten Todestag von
Mark Twain
druckt die Zeit seine Warnung vor der Onanie: "Als Vergnügen ist sie zu flüchtig, als Beschäftigung zu ermüdend, als öffentliche Vorführung finanziell nicht lohnend." Tobias Timm besichtigt die Dresdner
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geholt hat. Josef Joffe sieht im Ipad die Rettung für den Journalismus - "weil nur das Papier gefeuert werden muss". Besprochen werden auf den Literaturseiten unter anderem Neuübersetzungen von
Mark Twain
, Ingeborg Bachmanns "Kriegstagebücher" und Airens "I Am Airen Man" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Magazinrundschau
01.03.2010
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errötend, die Jeans auszog und zum ersten Mal seit dem College mit einem Mann schlief. Und er schlief zum ersten Mal in seinem Leben mit einer Lesbe.'" Die Titelgeschichte ist dem Schriftsteller
Mark Twain
als "Erfinder des amerikanischen Romans" gewidmet. Michael Köhlmeier und Ronald Dücker schreiben über Leben und Werk des Autors im Heft - online wird die Titel-These leider nicht weiter erläutert
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Magazinrundschau
17.12.2006
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wir sehen, ist nicht das Ende der Arbeit als solche, sondern das Ende der Arbeit, wie wir sie kennen. Sie wird sich den Wandlungen des Kapitalismus anpassen müssen, wie sie es stets getan hat. Nach
Mark Twain
kann man sagen: die Kunde vom Tod des Arbeiters ist übertrieben."
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Feuilletons
04.06.2005
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französischen Publikation, die die Inhalt eines Koffers mit Dokumenten zu Antoine de Saint-Exupery vorstellt, zu Theodor Lerners Buch über seine Polarfahrten um 1900 und einem Hörbuch mit gekürzten
Mark-Twain
-Texten. (Mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr.) Ein recht apartes Kapitel alternativer Geschichtschreibung hat Gustav Seibt in der SZ am Wochenende zu erzählen: "Als im Spätsommer
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