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Stichwort
Gianni Vattimo
29 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
20.09.2023
[…]
Der italienische Philosoph
Gianni Vattimo
ist im Alter von 87 Jahren gestorben, der Erfinder der berühmten Forderung nach einem "pensiero debole", einem "schwachen Denken. Antonio Carioti schildert das damit Gemeinte im Corriere della Sera als "Vorboten der Postmoderne, eine ikonoklastische Vision, die Letztbegründungen des Wissens in der westlichen Philosophie durch die Absicht ersetzte, es seiner
[…]
Magazinrundschau
31.03.2017
[…]
wenn wir herausfinden, dass es nicht so ist?" Außerdem im Heft: Sarah Jaffe erkundet die Geschichte und die Zukunft der Protestkundgebung. Ece Temelkuran findet gemeinsam mit dem Philosophen
Gianni Vattimo
heraus, dass die Wahrheit nicht immer hinreichend ist und was es mit der wahren Lüge auf sich hat. Eric Banks bespricht Pankaj Mishras Globalgeschichte des politischen Zorns. Und Atossa Araxia
[…]
9punkt
23.01.2016
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Micha Brumlik zerpflückt in der taz den Band "Deconstructing Zionism" von
Gianni Vattimo
und Michael Marder, die ausgerechnet Heidegger zum Kronzeugen ihres Antizionismus machen. "Lässt man sich auf diese Sprachpolitik ein, lässt sich jede Besetzung, jede Aneignung von Land und jede Expropriation von Bevölkerungen - von Tibet bis nach Marokko - als 'zionistisch' und das heißt dann in letzter Instanz
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9punkt
01.03.2014
[…]
des Corriere della Sera. Darin wird mit viel Energie und reichlich Spott hergezogen über die "intellektuellen Pfeifen" vor allem älteren Semesters, über Umberto Eco, Dario Fo, Andrea Camilleri,
Gianni Vattimo
und viele andere, die ihren ranzigen Senf zu allem abgeben, in altersstarren Kolumnen und Talkshows, ohne einen Funken Hoffnung für die Jungen."
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Magazinrundschau
20.05.2010
[…]
Regierung die akademischen Kontakte zu Israel abzubrechen. Der italienische Ableger dieser Aktion bringt Umberto Eco in seiner Bustina di Minerva auf die Palme. "Ich habe gesehen, dass mein Freund
Gianni Vattimo
bei der Neuauflage des Boykottaufrufs mitmacht. Nehmen wir einfach mal an (nur so zum Spaß!), dass in einigen Ländern davon geredet wird, dass die Regierung Berlusconi das heilige Prinzip der
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Feuilletons
14.05.2008
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Turiner Buchmesse, obwohl die Italiener sich nicht davon hatten abbringen lassen, Israel als Ehrengast einzuladen: "Kurz vor Beginn der Messe hatten der politisch kopfscheu gewordene Philosoph
Gianni Vattimo
und der unvermeidliche Tariq Ramadan in einem Seminar noch einmal zum Boykott aufgerufen, mit wenig Erfolg, trotz ein paar verbrannten israelischen Flaggen." Peter Hagmann hörte das Abschiedskonzert
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Feuilletons
08.05.2008
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Moebius, der in diesen Tagen siebzig Jahre alt wird . Und Henning Klüver meldet, dass die Buchmesse Turin trotz der Boykottforderungen von Gegnern des Israel-Schwerpunkts (zu denen auch der Philosoph
Gianni Vattimo
gehört) heute eröffnet wird. Besprochen werden die Ausstellung "Kafkas Welt" im Münchner Literaturhaus, die Ausstellung "Parrworld" mit Fotografien Martin Parrs im Münchner Haus der Kunst und
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Feuilletons
22.07.2006
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Christian Schneider stellt das Grenzen überschreitende Musikfestival Xong (Website) im Dreiländereck Österreich-Italien-Schweiz vor. Rezensionen gibt es zu unter anderem zu Richard Rortys und
Gianni Vattimos
Manifest "Die Zukunft der Religion" (mehr in der Bücherschau ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
15.04.2006
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klugen italienischen Geister noch immer nicht so recht erwacht, kein Wort der bedeutendsten Schriftsteller und Vordenker, die sonst nicht auf den Mund gefallen sind: Umberto Eco, Antonio Tabucchi,
Gianni Vattimo
. Weitere Artikel: Andrea Köhler stellt das Programm des glamourös besetzten zweiten World Voices Festivals des Pen Clubs vor, das Ende April in New York stattfindet (und wo übrigens auch signandsight
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Magazinrundschau
08.04.2006
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brauchen einen neuen Luther. Aber der bin nicht ich." Frisch eingetroffen in Buenos Aires, um einen neuen Lehrstuhl für Ethik und Kulturwissenschaften zu eröffnen, spricht der italienische Philosoph
Gianni Vattimo
einmal mehr über das vertrackte Verhältnis von Religiosität und Demokratie: "Offenbar benötigt unser demokratisches Leben Religiosität, und bis heute schien die Integration von Gesellschaften
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Feuilletons
29.10.2004
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"Es gibt keine antikatholische Verschwörung in Europa", winkt der Philosoph
Gianni Vattimo
auf der Meinungsseite ab. Auch wenn Rocco Buttiglione noch so laut schreie. "Ich frage mich, in welcher Realität die leben. Angefangen in Italien tragen die Katholiken doch ihre Prinzipien sehr offensiv vor. Das fängt in der Schule an, die bei uns immer mehr dem Vatikan unterworfen wird, gegen jedes Verfassu
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Magazinrundschau
22.07.2004
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persönlich kann es kaum erwarten, bis Hybride völlig normal sind, ja fast banal, und wir menschliche Wesen uns mit Anderen nur über die Gedanken verständigen können." Und wie schweigt man dann?
Gianni Vattimo
fürchtet im nachgeschalteten Kommentar außerdem, dass wir mit Mikrochips leichter zu steuern sind. Der Chefredakteur von Foreign Policy, Moses Naim, liest der US-Regierung die Leviten: Unil
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Feuilletons
02.03.2004
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bevor er wieder eine Ausstellung organisiere." Besprochen werden eine Ausstellung des Werkzyklus "Die sieben Sakramente" von Abigail O'Brien im Münchner Haus der Kunst und Bücher, darunter
Gianni Vattimos
(mehr hier) Essay "Jenseits des Christentums" (eine "etwas altklug erregte Paraphrase auf den Prozesscharakter der spätmodernen Wirklichkeit"), Romane des italoamerikanischen Erzählers John Fante
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Feuilletons
31.12.2003
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jährt sich im nächsten Jahr Kants Todestag zum 200. Mal. Die Zeit hat die Frage "Was ist Aufklärung?", die über einem seiner berühmtesten Texte steht, einer Reihe heutiger Denker gestellt.
Gianni Vattimo
definiert das Regime der Medien - und von Figuren wie Silvio Berlusconi - als eine der heutigen Gefahren für die Aufklärung: "Nicht nur im Italien Berlusconis, sondern in immer mehr Ländern der
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Feuilletons
04.07.2003
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Viel Berlusconi in der SZ: Der Turiner Philosoph
Gianni Vattimo
- der erst kürzlich eindringlich vor Berlusconis EU-Präsidentschaft gewarnt hatte - sieht in der "Parlamentssitzung am Mittwoch die traurige Vorwegnahme des Schlimmen, was noch auf uns zukommt: ideenlose Rhetorik zusammen mit einigen Kraftakten bei Angelegenheiten, die der römischen Rechtskoalition am Herzen liegen." Und Christopher Schmidt
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