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Stichwort
Gianni Vattimo
29 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
27.06.2003
[…]
Berlusconi ante portas - der Turiner Philosoph
Gianni Vattimo
warnt schon einmal vorsorglich vor der italienischen EU-Präsidentschaft. "Das Risiko besteht darin, dass sich unser Premier - genau wie es seine Verlage und Fernsehsender gerade in der italienischen Öffentlichkeit verbreiten - ohne die absorbierenden Justizprobleme tatsächlich mit der ihm zugeschriebenen Eifrigkeit und Effizienz der Entwicklung
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Feuilletons
27.06.2003
[…]
Und ausnahmsweise mal ein Veranstaltungshinweis: Habermas diskutiert heute in der Berliner Akademie der Künste über die Frage "Europa wohin?" mit Jutta Limbach, Janusz Rajter, Wolfgang Schäuble,
Gianni Vattimo
und Adolf Muschg, dem kerneuropäischen Präsidenten der Akademie.
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Feuilletons
31.05.2003
[…]
(nicht online), Adolf Muschg in der Neuen Zürcher Zeitung (siehe dort), Richard Rorty in der Süddeutschen Zeitung (siehe dort), Fernando Savater in El Pais (nur gegen 80 Euro Abogebühr im Jahr) und
Gianni Vattimo
in La Stampa ("Clicca qui per abbonarti"). So ist von der von Habermas organisierten europäischen Öffentlichkeit leider nicht sehr viel öffentlich. "Wir halten es heute für notwendig und dringend
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Feuilletons
31.05.2003
[…]
und Jaques Derrida rufen zu einer "konzertierten transatlantischen Aktion" zur Bildung eines Kerneuropa auf (siehe FAZ), und alle folgen. Adolf Muschg in der NZZ, Umberto Eco in La Repubblica,
Gianni Vattimo
in La Stampa, Fernando Salvater in El Pais, und Richard Rorty als einziger Amerikaner hier in dieser Zeitung. In seinem Essay befürwortet er ein starkes Kerneueropa, das auch Amerika dringend nötig
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Feuilletons
23.05.2003
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In der NZZ widmet sich Paul Jandl heute dem Streit um Österreichs Kulturbudget. Dieser war eröffnet worden, nachdem Kunststaatssekretär Franz Morak nach einem "hinreißenden Shakespeare" in Oberzeiring
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Feuilletons
22.02.2003
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Der italienische Philosoph und Gadamer-Schüler
Gianni Vattimo
klärt uns im Gespräch nicht nur über die Nächstenliebe in der Politik auf, sondern äußert sich auch zu einer zukünftigen Welt, in der es keine Staaten mehr gibt. "Ich bin lange der Vorstellung nachgehangen, dass Europa als künstliches Gebilde das Modell eines Weltstaates sein könnte, wie ihn Kant entworfen hat, eine Art bessere UN. Heute
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Feuilletons
08.11.2002
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Pfeife dampfen, wenn nun ganz Hamburg kollektiv "Der Mann im Strom" des Wahlhamburgers Siegfried Lenz liest. Gemeldet wird, dass erstens Raul Hillberg den Geschwister-Scholl-Preis und zweitens
Gianni Vattimo
den Hannah-Arendt-Preis bekommt. Besprochen werden Adam Shankmans Erweckungsfilm "Nur mit Dir", eine Retrospektive für Gio Ponti im Niederländischen Architekturinstitut in Rotterdam, zwei A
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Feuilletons
15.06.2002
[…]
zeitgenössische Fotografie aus Düsseldorf ebendort. Weiteres in dieser so empfehlenswerten Samstagsbeilage: Jörg Sutter berichtet von der Sydney-Biennale. Dokumentiert wird eine Rede des Philosphen
Gianni Vattimo
(mehr hier) über das "Christentum im Zeitalter der Interpretation". Hanno Helbling meditiert über den Briefeschreiber Rudolf Borchardt (mehr hier). Hans-Albrecht Koch weist außerdem auf ein "A
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Feuilletons
21.03.2002
[…]
kleinsten Sparmaßnahmen einen politischen Willen zu erkennen." Wie schon die Nachrufe auf Marion Gräfin Döhnhoff aus der letzten Ausgabe sind auch die auf Hans-Georg Gadamer prominent besetzt:
Gianni Vattimo
, Richard Rorty, Jürgen Habermas, Albrecht Wellmer und Rüdiger Bubner würdigen das Wirken des Philosophen. Christoph Dieckmann konnte sich offenbar nicht so ganz entscheiden, wie er sich in seinem
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Feuilletons
21.03.2002
[…]
in die Räume der berühmten Franckeschen Stiftungen in Halle, Arno Orzessek hat zugehört, als auf dem ersten Berliner Chenu-Disput (veranstaltet vom neu gegründeten Institut M.-Dominique Chenu),
Gianni Vattimo
und Richard Schröder über das Christentum debattierten. Valeska von Rosen war in Rom auf einer Tagung zur Aktualität barocker Ästhetik. Nils Röller diskutiert die Pläne von Ausstellungsmacher Alfons
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Feuilletons
21.03.2002
[…]
Martina Meister hat in Berlin, wo das Brüssler Dominicaner Forschgungszentrum "Espaces" einen Ableger gründete, den Theologen Richard Schröder mit dem Turiner Philosophen
Gianni Vattimo
über das Christentum debattieren hören. "Mit dem Christentum, so Vattimo, sei das 'Prinzip der Innerlichkeit' in die Welt gekommen, welches die 'objektive Wirklichkeit' nach und nach entmachtet hat. Eine These, die
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Feuilletons
10.01.2002
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Der Philosoph
Gianni Vattimo
(mehr hier) erhofft von Europa Beistand oder, um genau zu sein, einen Haftbefehl, um den Aufstieg des italienischen Arturo Ui, Berlusconi, zu bremsen. Und wenn das noch nicht geht, dann wenigstens "gemeinschaftliche Regeln zum Interessenskonflikt, gegen Informationsmonopole". Weiter Vattimo: "Man muss es ganz deutlich sagen: Ein nicht kleiner Teil der demokratischen Öf
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Feuilletons
15.12.2001
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Herfried Münkler von der Humboldt-Universität sieht die deutsche Konfliktforschung intellektuell komplett gescheitert. Acht Wochen nach Beginn der amerikanischen Luftangriffe ist die Taliban-Herrschaf
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Feuilletons
04.12.2001
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deshalb die in der philosophischen Diskussion marginal gewordene "Auseinandersetzung zwischen Theismus und Atheismus". Er setzt sich dazu mit den Thesen des italienischen Gegenwartsphilosophen
Gianni Vattimo
und vor allem dessen Begriff des "Heiligen" auseinander. Rorty plädiert für eine "Privatisierung" religiöser Empfindungen: als Chance, dass deren Fehlen nicht mehr als "Vulgarität" und ihr Vor
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