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Stichwort
Vietnamkrieg
Rubrik: Feuilletons - 43 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
16.10.2007
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Geburtstagsgruß von Martin Walser notiert, der es noch nicht ganz verwunden hat, dass Grass sein Engagement für die DKP in der frühen Siebzigern nicht nachvollziehen konnte: "Mir hat die SPD den
Vietnamkrieg
zu sehr gebilligt. Und die Konservativen haben jeden, der gegen diesen Krieg war, als Parteigänger der Sowjetunion abgekanzelt. Grass hat das natürlich so nicht gesagt. Aber es gab schon manche
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Feuilletons
18.09.2006
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Auch wenn Gabriel Ranges Mockumentary über die Ermordung von George Bush die größten Massen anzog, steigt die deutsche Beteiligung am Filmfestival von Toronto von Jahr zu Jahr, berichtet Martin Schwi
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Feuilletons
11.09.2006
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zweifachen Reflex, einerseits die Ordnung zu restituieren und andererseits das Bild eines bedrohlich Fremden zu konturieren. Der Verlust des nuklearen Monopols, die Attentate der 60er Jahre und der
Vietnamkrieg
schlugen sich zunächst im Genrekino nieder. Der 11. September färbt das US-Kino vor allem als eine atmosphärische Grundierung ein." Der amerikanische Schriftsteller Jay McInerney erzählt im Interview
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Feuilletons
24.05.2006
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eher skeptisch. Christopher Schmidt verzeichnet die bayerische Aufregung um den Bären. Arnd Wesemann besucht die Choreografin Ea Sola in Hanoi - sie wurde berühmt durch eine Choregrafie über den
Vietnamkrieg
und kommt mit ihrer Truppe zum Festival Movimentos in Wolfsburg. Und Alexander Gorkow schreibt über Madonnas Tourneebeginn in den USA, wo die Sängerin und Tänzerin mit Dornenkrone vom Kreuze steigt
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Feuilletons
17.03.2006
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Der Ideengeschichtler Jan-Werner Müller schreibt zur derzeitigen Krise des amerikanischen Konservatismus, hinter der er das Aufbrechen traditioneller Widersprüche erkennen will. "Es ist deshalb kein
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Feuilletons
02.09.2005
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durch einen Atomschlag (von außen) in Kombination mit die Ordnung untergrabenden Kommunisten (von innen) dürfte für die Entstehung der Gegenkultur der Sechziger genauso wichtig gewesen sein wie der
Vietnamkrieg
, die Pille und LSD. Mal schauen, was der War On Terror, Springsteens 'The Rising' und der farbige Fernsehalarm plus der Bedrohung durch Monsterwellen und Jahrhundertstürme an kulturellen Langzeitfolgen
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Feuilletons
30.04.2005
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Wenn Sie einen virtuellen Blick auf die neu layoutete Seite 1 der taz werfen wollen und das pdf-Format nicht scheuen: Bitte sehr. Zum 30. Jahrestag des
Vietnamkrieg
-Endes konstatiert Stefan Reinecke, dass das einst mahnende Beispiel seinen Schrecken verloren hat: "2005 muss offenbar nichts mehr repariert werden. Die Metapher, dass der Irak ein neues Vietnam wird, hat ihre Evidenz verloren. Vietnam
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Feuilletons
27.09.2004
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In der Welt spricht der Filmregisseur Errol Morris über seinen Film "Fog of War" - ein Interviewfilm mit dem damaligen Verteidigungsminister Robert McNamara über den
Vietnamkrieg
- und zieht Parallelen zu heute: "Es ist wie 1933, bloß in den USA. Und dann frage ich mich, ob ich einfach ein hysterischer Intellektueller bin. Sicher, der Irak ist nicht Vietnam. Aber unsere Fähigkeit, uns selbst etwas
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Feuilletons
10.09.2004
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Im Interview spricht der Regisseur Errol Morris über seinen Dokumentarfilm "The Fog of War", der ein langes Interview mit dem ehemaligen US-Verteidigungsministers Robert McNamara und experimentell auf
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Feuilletons
16.08.2004
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Farbigkeit der Sixties enden in Ernüchterung. Im Osten Londons kollabiert der Plattenbau 'Ronan Point' an der eigenen statischen Unausgereiftheit, auf den Straßen protestieren die Studenten gegen den
Vietnamkrieg
, die Beatles verschwinden nach Indien." Gabriele Lesser schreibt zum Tod des polnischen Literaturnobelpreisträgers Czeslaw Milosz. Thilo Knott sieht den Kulturkampf um die Homoehe als hoffnungsvolles
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Feuilletons
05.07.2004
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Kulturschaffende, die nicht ein Theaterstück oder Buch gegen Bush schreiben - prominentestes Beispiel ist Nicholson Baker, in dessen nächstem Buch ein Präsident Bush ermordet werden soll. "Seit dem
Vietnamkrieg
hat es eine solche Mobilisierung des künstlerischen und intellektuellen Amerika nicht mehr gegeben. In ihrer Heftigkeit und Einmütigkeit übertrifft seine Kritik alles, was amerikanischen Präsidenten
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Feuilletons
02.04.2004
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Kulturminister mit dem schönen Namen Renaud Donnedieu de Vabre vor. Und Dietmar Dath bedauert Jane Fonda, der in dem Moment, wo sie gerade mal wieder einen Film dreht, ihr Engagement gegen den
Vietnamkrieg
vorgeworfen wird. Besprochen werden Rameaus Oper "Dardanus" in Bonn, Barbara Alberts Film "Böse Zellen", ein Auftritt der Popsängerin Melissa auf der Maur in Köln, ein "Tannhäuser" in Bremen
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Feuilletons
21.01.2004
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Südstaatler, die neben den Schwarzen die größte Gruppe in der US-Armee stellten. Die CD bietet "eine interessante und hervorragend kommentierte Zusammenstellung, die nur um eines kreist: Wie der
Vietnamkrieg
als privates und politisches Ereignis in der schwarzen Musik wahrgenommen und vermittelt wurde - Jahrzehnte bevor ein republikanischer Präsident in einen zweifelhaften Krieg zog. Mit einer schwarzen
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Feuilletons
25.09.2003
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Westbindung und damit der Demokratisierung Deutschlands. Dass viele der 68er dieser Art Kampf das Wort geredet haben, indem sie mit Ho-Chi-Minh-Rufen und dem Mao-Büchlein gegen Amerika antraten und den
Vietnamkrieg
mit Auschwitz gleichsetzten, sollte endlich zu denken geben. Denn aus solchen Schlagworten ist ein triviales Weltbild entstanden, dass bis heute wirkt. An diesem Weltbild hat Wallraff leider mi
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Feuilletons
19.04.2003
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hält; ohne nennenswerte Debatte im Kongress und ohne die Zustimmung unserer herkömmlichen Alliierten oder der UN. (...) So wie kein amerikanischer Politiker in der Lage war einzugestehen, dass der
Vietnamkrieg
ein Fehler war, so ist es möglich, dass keiner von ihnen je fähig sein wird, zu sagen, dass der Irak-Krieg eine schlechte Idee war. Es wird einen enormen Druck auf einen demokratischen Kandidaten
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