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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Volkswagen
49 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
9punkt
01.02.2021
[…]
In Ungarn wäre es mittlerweile egal, wenn die Opposition die Wahlen gewinnt, meint der Publizist Paul Lendvai im Gespräch mit Ralf Leonhard in der taz. Viktor Orban würde so oder so Wege finden, sich
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Efeu
01.12.2020
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"Der treue Verstorbene" (Dlf Kultur), Elif Shafaks "Schau mich an" (NZZ), Thomas Wolfes "Eine Deutschlandreise" (online nachgereicht von der FAZ), Janet Lewis' "Verhängnis" (SZ) und Jacques Poulins "
Volkswagen
Blues" (FAZ).
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Efeu
30.10.2020
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Glasfassade ist ein bisschen sehr grau - aber aufgeräumt, klar, von Tageslicht geflutet, sachlich, trotz ihrer enormen Größe nicht pompös und so gesehen ein Bild von Deutschland, für das auch Firmen wie
Volkswagen
lange standen: nicht atemberaubend barock, eher protestantisch, sachlich-kühl, technisch präzise mit einem Hang zur Biederkeit. Der neue Flughafen hat nicht die zukunftsfreudige Aufbruchssymbolik
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9punkt
14.07.2020
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Druck aus Brüssel auszuweichen. Italien und andere hoffen, von Pekings neuer Seidenstraße zu profitieren. Und Deutschland lebt wie kein zweites EU-Land vom China-Handel. Ohne Volksrepublik kriselte
Volkswagen
noch stärker, Mercedes hat schon einen chinesischen Anteilseigner, und auch andere deutsche Konzerne können nicht mehr auf China verzichten." Der Oppositionskandidat Rafal Trzaskowski hat die polnischen
[…]
9punkt
26.11.2019
[…]
hung der China Cables zu den Internierungslagern der Uiguren in der Provinz Xinjiang, richtet die SZ heute den Blick auf die deutschen Unternehmen, die so gern in und mit China Geschäfte machen.
Volkswagen
unterhält zum Beispiel in Urumqi ein Werk, das nach Einschätzung der SZ völlig unrentabel ist, aber der Regierung Peking politisch gelegen kommt. Das darf nicht sein, meint Lea Dauber im Leitartikel:
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9punkt
31.08.2019
[…]
taz-Interview mit Susanne Messmer rudert Ai Weiwei ein bisschen zurück, verbeißt sich an anderer Stelle, trifft aber beim Draufhauen auch mal einen wunden Punkt. Etwa wenn er sich darüber empört, dass
Volkswagen
ein neues Werk in Xinjiang baut, wo gerade Millionen Uiguren in Internierungslager gesperrt sind: "Die Situation wird schlimmer und schlimmer. Mein Vater Ai Qing, der Dichter, wurde Anfang der 1950er
[…]
unerträglich. Im Winter konnte die Temperatur auf 40 Grad unter null sinken. Die Scheiße gefror zu riesigen Pagoden. Jeder in China weiß, dass Xinjiang kein guter Ort ist, um Geschäfte zu machen. Aber
Volkswagen
wollte der chinesischen Regierung einen Gefallen tun. Der Konzern möchte dort Arbeitsplätze schaffen. Ich kann nur sagen: Sie feiern da oben wirklich eine gute Party!"
[…]
9punkt
09.05.2019
[…]
Lesern und Nutzern sein, ausgestattet mit Newsroom, Tonstudio und Veranstaltungsbereich." So kann man auch Zeitung machen, staunt Stefan Niggemeier bei den Uebermedien: "Die Welt ist gestern als
Volkswagen
-Welt erschienen. Sie ist nicht in irgendeiner Weise als Anzeige gekennzeichnet, aber sie besteht im Wesentlichen aus VW-PR, unterbrochen von VW-Werbung, Porsche-Werbung, Audi-Werbung, Seat-Werbung
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Efeu
15.12.2018
[…]
meldet der Tagesspiegel: Warum, wurde nicht bekannt, doch "wird darüber spekuliert, ob das mit Beils programmatischer Ausrichtung zu tun hat. Träger des Kunstmuseums Wolfsburg ist die Kunststiftung
Volkswagen
. Für den Herbst 2019 hatte Beil eine Ausstellung 'Oil. Schönheit und Schrecken des Erdölzeitalters' in Planung; als kritische Auseinandersetzung mit dem Autozeitalter und seinen Auswirkungen." Die
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Magazinrundschau
06.12.2018
[…]
Buddy gab ihr auf andere Art Nachhilfe - er war ein Lehrmeister in Lebensfreude und Vergnügen, ein Rattenfänger. Sensationell reich geworden, zuerst durch das Geld seiner Frau Wuzza, dann durch eine
Volkswagen
-Vertretung, die er durch sie bekam und die eine der ersten im Westen war und so erfolgreich, dass es ihn über alles erhaben machte, worum Menschen sich sorgen müssen." Weitere Artikel: James
[…]
9punkt
26.07.2017
[…]
ganz vorn dabei war, als es darum ging, sie aufzudecken oder zu untersuchen. Im Gegenteil, es waren Regulatoren in den USA (und zu einem geringeren Anteil in Brüssel), die der Deutschen Bank und
Volkswagen
die Maske abrissen." Und dann noch dieser automatische Staubsauger von Roomba, der laut Jan Wolfe bei Reuters, seine Kartierung von Wohnungen demnächst an Amazon oder Google verkaufen könnte. "Der
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9punkt
23.03.2017
[…]
"Konzerne dieser Größenordnung tragen Verantwortung - den Menschen und der Gesellschaft gegenüber. Der Gedanke, dass ein solches Vorgehen einen Domino-Effekt auslösen könnte, kommt ihnen nicht. Wenn
Volkswagen
(und Audi, Porsche, Seat, Skoda) für seine Werbung bis zu 20 Prozent weniger bezahlt, warum sollten Ford, Mercedes oder Opel die Rechnung bezahlen? Oder gar Beiersdorf, Ferrero, Henkel oder L'Oréal
[…]
9punkt
22.12.2016
[…]
Geld von der Bosch-Stiftung bekommt - wie unabhängig könnte er oder sie der Frage nachgehen, welche Rolle der (mit der Bosch-Stiftung verbundene) Automobil-Zulieferer Bosch im US-Abgas-Skandal von
Volkswagen
gespielt hat?" Da könnte man natürlich auch fragen, wie intensiv in den Sendungen der Sender darüber diskutiert wird, dass das Gebührengeld eine Hauptquelle der Korruption in den Sportverbänden
[…]
9punkt
13.11.2015
[…]
eingeführt hat, ist es ihm auch egal, dass viele Zweiräder mit einem 'Klappenauspuff' ausgestattet sind. Und dabei handelt es sich um nichts anderes als um jene 'Testzyklus-Erkennung', die jetzt bei
Volkswagen
für den ganz großen Skandal gesorgt hat. Der Bordcomputer teilt dem Auspuff mit, wie schnell man gerade fährt, dann schaltet er mal kurz auf weniger laut und anschließend geht es wieder mit voller
[…]
9punkt
06.10.2015
[…]
Die Politologin Antje Schrupp erzählt im Zeit-Magazin (jetzt online), wie sie sich einmal sehr geärgert hat, weil ein orthodoxer Rabbi ihr in ihrer Eigenschaft als Frau nicht die Hand geben wollte. Ab
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9punkt
01.10.2015
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Nouvel Obs: "Der Canard enchaîné veröffentlicht eine E-Mail vom 22. September von einer Werbeagentur an die Leiter französischer Regionalzeitungen. Was dort steht? Dass MediaCom, die Media-Agentur von
Volkswagen
, die Zeitungen auffordert, "keinen Artikel zur VW-Krise an den Erscheinungstagen 6., 8., und 10. Oktober zu bringen"... Sonst "sähen wir uns gezwungen, den Plan zu annullieren", so die Agentur, und
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