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Antje Vollmer
Rubrik: Feuilletons - 28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
22.05.2013
[…]
Auch minderjährige Mädchen hätten ein Recht auf 'sexuelle Interaktionen'. Wer es anders sehe, sei in 'älteren Vorstellungen von 'Marktwert' und 'Heiratschancen' des Mädchens' gefangen. Selbst
Antje Vollmer
, die Theologin und spätere Vorsitzende des Runden Tischs für misshandelte Heimkinder, unterzeichnete den Antrag."
[…]
Feuilletons
19.07.2011
[…]
Jerusalem, das auf einem ehemaligen Parkplatz gebaut werden soll, der aber an Stelle eines davor dort befindlichen muslimischen Friedhofs lag, berichtet Hans-Christian Rössler. Maria Frise hat sich mit
Antje Vollmer
getroffen und über ihr Buch "Doppelleben" gesprochen, das das Schicksal des Widerstandskämpfers Heinrich Graf Lehndorff und seiner Frau schildert. Jan Brachmann kommentiert die Übersetzung des
[…]
Feuilletons
24.09.2010
[…]
Antje Vollmer
hat Bundeskanzlerin Merkel wegen ihrer Rede für den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard kritisiert, berichtet Thierry Chervel: "Ich halte es für unklug. Für eine Staatsfrau halte ich es für sehr unklug", sagte die Grünen-Politikerin in einer SWR-Sendung. Wie das Buch von Thilo Sarrazin sieht Vollmer die Mohammed-Karikaturen als Kriegserklärung und tritt für eine Distanzierung von
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Feuilletons
16.09.2010
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Antje Vollmer
erzählt im Interview, wie sie einst mit einer Reform des Stiftungsrechts gescheitert ist und warum: "Stiftungen wie die Bertelsmann Stiftung waren und sind engste Politikberater - und damit größter Profiteur bestimmter politischer Weichenstellungen." Die Gesellschaft bekomme das kaum mit, "und das liegt am beinahe völligen Stillschweigen der Medien. Als wir Ende der 1990er Jahre das
[…]
Feuilletons
10.08.2009
[…]
Elite", zu dem Padilha auch interviewt wird, und, auf der Literaturseite, der von Reinhard Kaiser in modernes Deutsch gebrachte "Simplizissimus", besprochen von Georg Klein. Auf Seite 2 verteidigt
Antje Vollmer
den Dirigenten Christian Thielemann, dessen Münchner Vertrag nicht verlängert wurde: "Ein Genie wird gemobbt." Auf der Medienseite räumt Felix Serrao der neuen Bezahlstrategie Rupert Murdochs (mehr
[…]
Feuilletons
15.04.2008
[…]
Antje Vollmer
erledigt in einem längeren Essay die Tibetfrage. Man hätte China helfen können, das "Gesicht" zu wahren. Aber nein. Und wer ist schuld? "Die US-Regierung, insbesondere George Bush, erkannten hingegen früh, dass die Tibetfrage eine treffsichere Mobilisierung der Weltmeinung gegen China erzeugen könnte und damit eine Wiederauflage alter antikommunistischer Strategien - die dazu noch in
[…]
Feuilletons
25.01.2007
[…]
Kraushaar plädiert auf der Brennpunktseite gegen einen Sonderstatus ehemaliger RAF-Terroristen, und dafür, endlich auch die Opfer ernstzunehmen. "Mich stört außerdem das pseudorationale Argument von
Antje Vollmer
und Friedrich Küppersbusch, dass RAF-Häftlinge länger als NS-Täter im Knast waren. Denn das würde bedeuten, sich an einem tendenziellen Versagen der Justiz orientieren zu wollen. In den 70er und
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Feuilletons
28.09.2006
[…]
Im Rahmen zwischenzeitunglicher Höflichkeiten bringt die FAZ außerdem einen Auszug aus einem demnächst als Buch erscheinenden Gespräch zwischen Hans-Werner Kilz, dem Chefredakteur der SZ, und
Antje Vollmer
. Auf der Kinoseite schreibt Paul Ingendaay über die große Lubitsch-Retro beim Filmfestival in San Sebastian. Die Filmemacher und Filmhochschulprofessoren Hartmut Bitomsky und Thomas Schadt unterhalten
[…]
Feuilletons
13.02.2006
[…]
Die Grünen-Politikerin
Antje Vollmer
setzt die Reihe über die Lage des Kinos in Deutschland fort. In der Krise der Hollywood-Produktionen erkennt sie auch eine Chance: "Der wesentlichste Punkt für den Neubeginn des deutschen Kinos aber sind seine Filme. Die Entzauberung der Allmacht der auf ein weltweites Publikum durchgestylten Hollywoodstoffe bringt neue Freiheiten und Chancen für eigene Produkte
[…]
Feuilletons
09.02.2006
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attraktiv ist, weil "aus seinen verwesenden Überresten offensichtlich herausgeholt werden kann, was immer sich ein Künstler oder Kritiker wünscht". Um den Niedergang Westberlins aufzuhalten, fordert
Antje Vollmer
energisch einen Masterplan von der Politik, mehr Engagement von den Bürgern und Mut von den Künstlern: "Die Berliner Theater insgesamt sollten lernen, dass sie nicht durch drei Insiderkritiken in
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Feuilletons
18.08.2005
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Geist und Macht immer vorgestellt", schimpft Peter Laudenbach über eine Veranstaltung in der Berliner Akademie der Künste, auf der die Kulturpolitiker Norbert Lammert (CDU), Eckhardt Barthel (SPD),
Antje Vollmer
(Grüne), Hans-Joachim Otto (FDP) mit den Kulturlobbyisten Adolf Muschg (Akademiepräsident), dem Theatermann Ivan Nagel und dem Opernintendanten Udo Zimmermann diskutierten. "Die Kunstlobbyisten
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Feuilletons
07.07.2005
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Insgesamt etwas gnädiger als die taz-Kollegin geht Thomas Medicus mit der Bilanzveranstaltung der kulturpolitischen Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen und der SPD,
Antje Vollmer
und Eckhardt Barthel, um, die beide für den nächsten Bundestag nicht mehr kandidieren. "In der Tat hatte dank der rot-grünen Koalition im Herbst 1998 die Ära bundesdeutscher Kulturpolitik erstmals wirklich begonnen. An der
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Feuilletons
07.07.2005
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ihre Schulden auf Heller und Pfennig zahlen. Und ignoriert Afrika. Alle Hilfe verschleiert nur die Inkompetenz unserer Diktatoren." Weiteres: Gustav Seibt kommentiert die Abschiedsvorstellung von
Antje Vollmer
und Eckhardt Barthel nach sieben Jahren rot-grüner Kulturpolitik: Es sei nicht alles schlecht gewesen, man dürfe sich aber fragen, warum die "Sacharbeit auf anderen Gebieten nicht auch so effektiv"
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Feuilletons
07.07.2005
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Zuhörer wieder miteinander zu reden. 'Irgendwie zeitgemäßer, luftiger', sagt da einer ganz ernsthaft." Katrin Bettina Müller lässt kein gutes Haar an dem "merkwürdig bescheidenen Auftritt" von
Antje Vollmer
und Eckhardt Barthel, kulturpolitische Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen und der SPD, die im Bundestag auf sieben Jahre rot-grüner Kulturpolitik zurückblickten: "Eine eigene Kontur als rot-grünes
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Feuilletons
10.09.2004
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das Sommerloch ist endlich vorbei, da kramen sie diese alte Klamotte noch mal hervor: Es gibt einen neuen Aufruf, eine Quote für den deutschen Pop im Radio einzurichten. Die SZ druckt ein Pro von
Antje Vollmer
: Nur eine Quote "garantiert dem Publikum die Wahlfreiheit, sich überhaupt informieren zu können, was es gibt", und ein Contra von Johannes Grotzky, dem Hörfunkdirektor des Bayerischen Rundfunks:
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