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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Stephan Wackwitz
101 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
9punkt
05.07.2022
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Stephan Wackwitz
war auf einem Veteranentreffen des MSB Spartakus, also einer Formation der moskautreuen DKP, einer besonders unsympathischen politischen Gruppierung der frühen Siebziger (wenn man von rechtsextremen absieht), in die es ihn als Student ausgerechnet verschlagen hatte. Über den Krieg gegen die Ukraine wurde auch diskutiert, berichtet er in der taz : "Eine Genossin versuchte, Empirie zur
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9punkt
03.03.2022
[…]
Erfahrungen von 2014 und 2015, als ihre Einträge in den sozialen Medien Einblicke in Russlands verdeckten Krieg im Donbass gewährten, keine Smartphones mehr in den Einsatz mitnehmen. " Außerdem:
Stephan Wackwitz
freut sich in der taz, dass die deutsche Gesellschaft den "liberal pragmatism" neu lernt: "Die gerade erst ins Amt gekommene deutsche Regierung und auch die Opposition hatten ein Rendezvous mit
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Efeu
20.01.2022
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Innerhofer in Erinnerung. Lothar Müller erinnert in der SZ an Franz Fühmann, der dieser Tage 100 Jahre alt geworden wäre (unser Resümee). In der FAZ gratuliert Tilman Spreckelsen dem Schriftsteller
Stephan Wackwitz
zum siebzigsten Geburtstag. Besprochen werden unter anderem Fredric Jamesons Buch über Hardboiled-Meister Raymond Chandler (Tsp), Richard Ovendens "Bedrohte Bücher" (Standard), Dennis Coopers
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Efeu
20.12.2021
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jetzt Tausende von Nutzern. Vor allem in Afghanistan, aber auch in Pakistan, Europa, Amerika." W.G. Sebalds Rang "als politisch-moralische Instanz" dürfte wohl nicht mehr zu halten sein, schreibt
Stephan Wackwitz
in der taz nach Durchsicht der gerade im englischsprachigen Raum geführten Debatte um den deutschen Schriftsteller. Auslöser dafür ist Carole Angiers neue Biografie, die enthüllt, dass Sebald
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Efeu
20.03.2021
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Groß war die Freude, als im vergangenen Jahr Helga Schubert mit 80 Jahren den Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt für sich entscheiden konnte. Jetzt liegt ihr Erzählband "Vom Aufstehen" vor, den
Stephan Wackwitz
in der taz zum Anlass nimmt, über die Erfahrungswelt der DDR und die Rolle der Literatur im untergangenen Land nachzudenken: Die DDR-Obrigkeit störte an Helga Schubert vor allem, dass sie, anders
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Efeu
29.10.2020
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Südstaatenrassismus. Wer aktuelle diskursive Graphic Novels kennt, wird davon nicht zu beeindruckt sein. Aber es kann nie genug Gute auf der Welt geben." Weitere Artikel: In der taz gratuliert
Stephan Wackwitz
dem Verbrecher Verlag zum 25. Geburtstag. Alex Rühle besucht für die SZ in Schwabing die Übersetzerin Elisabeth Edl und unterhält sich mit ihr über ihre viel gelobte neue Übersetzung von Flauberts
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9punkt
03.09.2020
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Belarus ist viel moderner, als wir grenzenlos arroganten Wessis es uns vorstellen können, meint
Stephan Wackwitz
, der dort gelebt hat, in der Zeit: "Das Geheimnis dieses unbekannten und unterschätzten Landes liegt darin, dass dort eine junge, bestens ausgebildete, skandalös unterbezahlte und politisch mundtot gemachte Mittelschicht von einem Staatsapparat regiert wird, der die Mentalitäten der Bre
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Efeu
14.03.2020
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aufs Ausgangsmaterial legt nahe, dass das Portmanteauwort 'bewinnen' seine Eigenschaften wohl von den Kontexten der vorkommenden Wörter 'beweinen' und 'gewinnen' geerbt hat." In der taz schreibt
Stephan Wackwitz
über Hölderlin. Die SZ hat inzwischen online den Aufmacher ihrer Literaturbeilage nachgereicht: Die mit dem Kerr-Preis ausgezeichnete Literaturkritikerin Marie Schmidt macht sich stark für S
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Efeu
08.08.2019
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dt: Sie "müssen nach 1920 entstanden sein, denn sie enthalten hebräische Schriftzeichen. Sieben Jahre vor seinem Tod hatte Kafka begonnen, Hebräisch zu lernen." Weiteres: In der Zeit erzählt
Stephan Wackwitz
die wenig erbauliche Geschichte des Rutschky-Kreises - zu dem er selbst gehörte - rund um die Zeitschrift Merkur: "Spiegelübertragung, narzisstische Idealisierung, Begabungsförderung, zielgehemmte
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9punkt
07.05.2019
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Erst die Osteuropäer haben ihn zu einem überzeugten Westler gemacht, schreibt
Stephan Wackwitz
in einem Essay für die Europawahlen-Sektion der taz und erinnert an die Mitteleuropa-Debatte vor dem Mauerfall, als Autoren wie Milan Kundera oder György Konrad auf die Sprengkraft der demokratischen Idee hinwiesen: "Für diese östliche Sicht auf Europa sind westdeutsche Linke und Liberale unglücklicherweise
[…]
Efeu
25.04.2019
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man da, an diesem Verlust, spüren, wo wir zusammengehören. Dass Europa Notre-Dame ist." Das Desinteresse unserer sonst so betroffenheitsseligen Linken an der Demokratie in der Ukraine erklärt
Stephan Wackwitz
mit einer These des Psychoanalytiker Jurko Prochasko, den er für eine Zeit-Reportage in Lemberg getroffen hat. Auch Deutschland sei mal ein Imperium gewesen, auch wenn man es gründlich verdrängt
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Efeu
30.01.2019
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erobert haben..." Weitere Artikel: Im Redaktionsdialog zeigt sich das Tell-Review-Team weitgehend ratlos, was Takis Würgers "Stella" samt anschließender Kontroverse betrifft. In der taz erklärt
Stephan Wackwitz
zur Neuausgabe der Simenon-Werke, warum George Simenon als spätrömischer Schriftsteller zu verstehen sei. Die FAZ hat Matthias Fechners Plädoyer für mehr Lyrik im Unterricht (hier unser Resümee)
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9punkt
24.01.2019
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In einem sehr schönen Essay in der Zeit ermuntert
Stephan Wackwitz
zum Vertrauen auf die liberalen Kräfte in Polen - auch wenn sie nicht immer so aussehen, wie westliche Linke sich das vorstellen. Er erinnert dabei an zwei Künstler, die in den vierziger Jahren, während der deutschen Besatzung, im Untergrund die Freiheit verteidigten: Karol Wojtyla, damals Dichter und Schauspieler, und Tadeusz Kantor
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Efeu
08.10.2018
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Roman "Der Uhrmacher von Everton". In der FR steht Arno Widmann ratlos vor der Mamutt-Aufgabe, sich durch die rund 11.000 Seiten der Peter-Handke-Ausgabe des Suhrkamp Verlags zu arbeiten. Und
Stephan Wackwitz
spricht im Interview mit der FR über seine Zeit als Goethe-Leiter in Osteuropa. Besprochen werden unter anderem Petros Markaris' Krimi "Drei Grazien" (taz), Maria Cecilia Barbettas "Nachtleuchten"
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Efeu
15.09.2018
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Nach Jahrzehnten als Institutsleiter von Goethe-Instituten im Ausland spricht der Schriftsteller
Stephan Wackwitz
Interview mit Harry Nutt in der Berliner Zeitung über seine Rückkehr nach Deutschland, den schrillen Diskurs und das Fehlen von Lässigkeit, Pragmatismus und Ironie - "kurz gesagt: Eleganz": "Es gibt in Deutschland eine Art epistemologische Unsitte, nämlich die Gewohnheit, jede Aussage sofort
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