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Artikel
Stichwort
Richard Wagner
Rubrik: Vorgeblättert - 4 Artikel
Leseprobe zu Gottfried Wagner: Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Teil 3
Vorgeblättert
08.04.2013
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lauten: "Gleichwohl geht der Prozeß der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe - Tragik."(258) Wenige Augenblicke nachdem er dies geschrieben hatte, starb
Richard Wagner
. Doch das Gift seiner obsessiven Frauenverachtung wirkte weiter. In dem Wiener jüdischen Schriftsteller Otto Weininger fand er einen glühenden Adepten. Die Aufführung des Parsifal, die der zwe
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Gottfried Wagner: Du sollst keine anderen Götter haben neben mir
Vorgeblättert
08.04.2013
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Gottfried Wagner: Du sollst keine anderen Götter haben neben mir
Richard Wagner
- Ein Minenfeld Propyläen Verlag, Berlin 2013 304 Seiten, gebunden, € 19,99 Erscheint am 19. April 2013 Hier zur Leseprobe Bestellen bei buecher.de Mehr Informationen beim Propyläen Verlag Klappentext: In der heilen Welt der Wagnerianer ist man sich einig: Der Mythos ist zu pflegen, Bayreuth als Kult- und Pilgerstätte
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
12.04.2004
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und er tut mir Leid, aber die 2 haben eine klassische Nichtbeziehung, die haben nie über sich geredet und es ist ein Wunder, dass sie die Scheidung geschafft haben, sie könnten immer noch in der
Richard Wagner
-Straße in Graz sitzen und sie sagt, 'Dein Vater, der kann ja nichts anderes als nur essen.' und er wackelt nervös mit den Knien und isst und war dieser Satz nur eine Aussage über seine Potenz oder
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
15.09.2003
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Musik" ist, wenn man qualifiziert von einem Ton zum anderen geht. Die einfachen Wahrheiten sind oft die besten. Hören Sie sich zum Beispiel die ersten sieben Noten des Tristan-Vorspiels von
Richard Wagner
an. Jeder, der das Stück kennt und sich eine Erinnerung daran bewahrt hat, denkt automatisch weiter, wie wohl die nächsten Töne klingen werden. Musik wird erneut nachempfunden, die sich im Unt
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des Rhythmischen ins Zentrum der musikalischen Komposition gerückt, selbst Bach nicht. Eine Entsprechung dazu findet sich erst gut fünfzig Jahre später mit vollkommen anderem Ausdrucksgehalt bei
Richard Wagner
: Im rhythmischen Puls, der die große Liebesszene im zweiten Akt von Tristan und Isolde (O sink hernieder, Nacht der Liebe) durchzieht und den Anton Bruckner - wiederum zwei Jahrzehnte später -
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