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Stichwort
Thomas Wagner
Rubrik: Feuilletons - 141 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 10
Feuilletons
22.01.2013
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"Ein Glücksfall", ruft
Thomas Wagner
nach dem Besuch der Ausstellung "Dan Flavin: Zeichnen" in der Kunsthalle Bielefeld, die herkömmliche Zeichnungen Flavins neben seine Zeichnungen mit Licht stellt: "Mit standardisierten Leuchtstoffröhren in einer beliebigen, im Handel erhältlichen Farbe, also einem Readymade, steht Flavin nun ein Medium zur Verfügung, das eine geometrische Form besitzt, das sich
[…]
Feuilletons
28.01.2012
[…]
kostet und auf den Männertoiletten Pinups von Cameron Diaz in Schokoladenverpackung hängen. Ulf Poschardt ätzt in der Randspalte gegen den "moppeligen Beamtensozialismus" des Francois Hollande.
Thomas Wagner
erinnert an den amerikanischen Maler Jackson Pollock, der vor hundert Jahren geboren wurde. Andreas Rosenfelder war bei einem Vortrag Karl Heinz Bohrers über das Dionysische. In der Literarischen
[…]
Feuilletons
07.05.2011
[…]
(Via Neunetz) Schon vorgestern berichtete Peter Mühlbauer in Telepolis, dass der Springer-Verlag neuerdings für Zitate, die ins Internet gestellt werden, Geld verlangt: "300 Euro für bis zu 12 Monate,
[…]
Feuilletons
23.04.2011
[…]
nun das hochentwickelte Japan, für viele der Inbegriff der modernen technologischen Zivilisation schlechthin." Weitere Artikel: Über das politische Engegament heutiger Schriftsteller schreibt
Thomas Wagner
, der zum Thema auch ein Buch verfasst hat. Den Scharmützeln zwischen Mario Vargas Llosa und der argentinischen Präsidentin Cristina Kirchner widmet Judith von Sternburg eine Times Mager. Besprochen
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Feuilletons
06.12.2010
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en Internetaktivisten Peter Sunde Kolmisoppi vor, der das "Domain Name System" (DNS) von der Internetbehörde ICANN abkoppeln will (mehr bei Techcrunch und bei Wired). Der Kulturwissenschaftler
Thomas Wagner
ist sehr erbost darüber, dasss Peter Sloterdijk in der jüngsten ausgabe der Zeit unter dem Titel "Warum ich doch recht habe" an seinen Thesen zum deutschen Steuersystem festhält. Rainer Gansera
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Feuilletons
23.02.2009
[…]
Präsident darf ich es nicht tolerieren, dass sie töten. Dann sollen aber die Frauen auch bitte keine Shorts tragen', sagte er in einem Interview mit der Zeitung Komsomolskaja Prawda." Weiteres:
Thomas Wagner
begibt sich auf kulturanthropologische Spurensuche nach dem Karnevalistischen bei Mesopotamiern, Römern und Zulus. In einer Kolumne aus Rio de Janeiro beschreibt Miriam Janke die Stadt so: "Zickig
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Feuilletons
21.02.2008
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seiner jüngsten Veröffentlichung "Liberal Fascism" auf der amerikanischen Linken von Woodrow Wilson bis Kennedy und Clinton nur Faschisten sieht. Zum Tod des Künstlers K.R.H. Sonderborg schreibt
Thomas Wagner
. Auf der Medienseite informiert Konrad Schuller darüber, dass der Chef des höchst katholischen polnischen Senders "Radio Marya" sich wegen rassistischer Tiraden vor Gericht verantworten muss. Henning
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Feuilletons
07.11.2007
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findet, porträtiert Dirk Schümer. Nina Rehfeld schreibt über die New Yorker Schriftstellerin Judith Levine, die in ihrem Buch "No Shopping" über das Jahr, in dem sie Konsumverzicht übte, berichtet.
Thomas Wagner
gratuliert dem Künstler Thomas Bayrle zum Siebzigsten. Andreas Rossmann schreibt zum Tod des Mäzens Karl-Heinrich Müller. Besprochen werden Joe Wrights Ian McEwan-Verfilmung "Abbitte", ein Berliner
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Feuilletons
12.10.2007
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der "Cite nationale de l'histoire de l'immigration". Jürg Altwegg informiert, dazu passend, über heftige Auseinandersetzungen in Frankreich um DNA-Untersuchungen und andere Einwanderungsfragen.
Thomas Wagner
gratuliert dem Künstler Robert Mangold zum Siebzigsten. "wgl" schreibt zum Tod des kurdisch-türkischen Schriftstellers Mehmet Uzun. Besprochen werden die Berliner Uraufführung von Martin Heckmanns'
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Feuilletons
01.10.2007
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er "798" in Peking, das einst als Rüstungsfabrik von DDR-Ingenieuren erbaut wurde und nun ein Zentrum der neuesten Kunst ist - es feiert gerade unter großen Honoratiorenaufwand 50. Geburtstag.
Thomas Wagner
zeichnet die nicht enden wollenden Debatten um das neue Hans-Arp-Museum und die in ihm ausgestellten Werke nach. Bernard Andreae beschreibt einen in Pisa entwickelten "Roboterbildhauer", der nach
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Feuilletons
24.07.2007
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produziert werden - der Streit hat inzwischen zur Kündigung von Schlöndorffs Vertrag bei der Constantin geführt. Dirk Schümer wirft in der Serie "Der Vormarsch des Islamismus" einen Blick auf Italien.
Thomas Wagner
gratuliert dem Maler Alex Katz zum Achtzigsten. Oliver Jungen gratuliert Norbert Wehrs Zeitschrift Schreibheft zum Dreißigsten. Joseph Hanimann stellt ein neues Projekt der Architekten Patrick Berger
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Feuilletons
06.07.2007
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Streisand speiste. Jürgen Kesting gratuliert der Altistin Elena Obraszowa zum Siebzigsten, Eleonore Büning dem Pianisten Vladimir Ashkenazy ebenfalls zum Siebzigsten. Auf der letzten Seite porträtiert
Thomas Wagner
den vermutlich neuen Direktor des Bonner Kunstmuseums, Stephan Berg. Der amerikanische Wissenschaftler Jared Diamond erklärt im Interview: "Wenn wir die großen Umweltthemen nicht lösen, sind wir
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Feuilletons
29.06.2007
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erkennen: "Gemessen am Dom, wird sie ein kleines Kapellchen. Da sollte man die Kirche im Dorf lassen." Jordan Mejias berichtet von einer Veranstaltung in New York mit Günter Grass und Norman Mailer.
Thomas Wagner
lässt noch einmal die Kunstgroßereignisse des Sommers Revue passieren und diagnostiziert einen problematischen Mangel an Ablehnung für die moderne Kunst. Joachim Müller-Jung pflichtet dem "Zwei
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Feuilletons
16.06.2007
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Die gewollte Formlosigkeit der heute startenden zwölften documenta empfindet
Thomas Wagner
als enorme Erleichterung. "Bei Catherine Davids dX wurde die Kunst von den Fanfarenstößen einer neuen Zeit aufgeschreckt und an die Stelle einer Kunstausstellung trat eine 'manifestation culturelle'. Auf der Plattform der d 11 von Okwui Enwezor saß den Besucher die Belehrung über das Elend der Welt wie ein Alb
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Feuilletons
13.06.2007
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Die von der documenta 12 gestellte Leitfrage danach, ob die Moderne unsere Antike sei, hält
Thomas Wagner
für eine Schlüsselfrage unserer Zeit. Es stehe nicht weniger als unser Verhältnis zur Tradition auf dem Spiel. Wagner traut der documenta durchaus zu, schlüssige Antworten zu geben: "Erkennen wir in der Moderne tatsächlich unsere Antike, so hat das weitreichende Konsequenzen. Wenn im achtzehnten
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