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Stichwort
Günter Wallraff
Rubrik: Feuilletons - 71 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 5
Feuilletons
17.07.2007
[…]
auch Hermann Lübbe als Jugendlicher in die NSDAP eingetreten sein soll, woran er sich nicht erinnert, mit komplizierten Erwägungen über Biografie und Identität. Andreas Rossmann berichtet, dass
Günter Wallraff
bereits mit der Ditib über eine Lesung der "Satanischen Verse" in einer Moschee verhandelt. Kerstin Holm schreibt zum Tod des Künstlers und Autors Dmitri Prigow. Catherine Newmark verfolgte eine
[…]
Feuilletons
16.07.2007
[…]
"Moralische Ersatzhandlung" und "nutzlose Symbolpolitik" sieht Gustav Seibt in Günter Wallraffs Plan, Rushdies "Satanische Verse" in einer Moschee zu lesen. "Der Unterschied heute ist, dass Symbolpol
[…]
Feuilletons
13.07.2007
[…]
Christian Esch kommentiert Günter Wallraffs Vorschlag einer Lesung aus den "Satanischen Versen" in einer Moschee: "Warum sollte ein Gläubiger sich darauf einlassen, ausgerechnet in seinem Gebetshaus V
[…]
Feuilletons
12.07.2007
[…]
Im Interview mit Jürgen Gottschlich erzählt
Günter Wallraff
einiges über den Hintergrund seiner Rushdie-Initiative. Er ist für den umstrittenen Bau einer Moschee in Köln-Ehrenfeld, sagt er, aber: "Vor einer gemeinsamen Diskussion im Deutschlandfunk über den Kölner Moscheebau hat Bekir Alboa, der Kulturbeauftragte von Ditib - das ist der Trägerverein der Moschee - bei mir angefragt, ob ich mir vorstellen
[…]
Feuilletons
12.07.2007
[…]
Sonja Zekri ärgert sich über Günter Wallraffs "scheinheiligen Aufklärer-Gestus", mit dem er angekündigt habe, in einer Kölner Moschee aus Salman Rushdies "Die Satanischen Verse" lesen zu wollen: "Das
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Feuilletons
12.07.2007
[…]
Hubert Spiegel hat mit
Günter Wallraff
gesprochen, der weiterhin an das Gute in der deutsch-türkischen Organisation Ditib glaubt und die "Satanischen Verse" in einer Moschee lesen will: "Es ist tatsächlich ein Lackmustest. Wenn diese Lesung stattfindet, und ich sorge dafür, dass sie stattfindet, dann wird von ihr eine ungemein befreiende Wirkung ausgehen. Stellen Sie sich diese Szene in der Moschee
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Feuilletons
12.07.2007
[…]
Hannes Stein bezeugt
Günter Wallraff
"Respekt" für die Ankündigung, Salman Rushdies "Satanische Verse" in einer Kölner Moschee lesen zu wollen. Stein erinnert daran, dass Wallraff schon als einziger während des Golfkriegs von 1991 nach Israel gereist ist, als den Leuten dort die "irakischen Scud-Raketen um die Ohren flogen": "Eulenspiegelig meinte er, der türkisch-muslimische Kulturverein Ditib habe
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Feuilletons
24.05.2007
[…]
zum Rechtsstaat gemacht hat - und wie weit der Weg noch ist. Außerdem geht es der Zeit wirtschaftlich so gut, dass sie ihr Magazin wiederauflegen kann: Zum Start gibt es eine Reportage von
Günter Wallraff
, der gut getarnt in einem CallCenter System-Lottoscheine verkauft hat: "Ich setze das Headset auf. Mir wird eine ältere Dame aus Süddeutschland zugeschaltet. Sie hört sich geduldig mein Sprüchlein
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Feuilletons
01.02.2007
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dass die türkischen Sicherheitsbehörden die Drohungen gegen ihn ernst nehmen." "Man kann zu seiner jetzigen politischen Haltung stehen, wie man will. Ich habe ganz andere Ansichten," schreibt
Günter Wallraff
über seinen ehemaligen Mitbewohner Wolf Biermann in der taz zwei. "Aber selbst da, wo er seinen bellizistischen Standpunkt vertritt, vielleicht auch aus Trotz gegen die offizielle Meinung, beschädigt
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Feuilletons
18.12.2006
[…]
Mafia ist dagegen streng hierarchisch aufgebaut.' Selten werden die Camorristi älter als vierzig Jahre. Über die Sitten und Gebräuche der Clans erfährt man bei Saviano viel, denn er hat sich, nach
Günter-Wallraff
- Art, in ihrer Umgebung aufgehalten, Bekanntschaften geschlossen, sich die Musik auf ihren MP-3-Playern angehört, die sie als Untermalung für Killeraufträge benutzen... Die Morddrohungen, wegen
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Feuilletons
21.11.2005
[…]
Tagesthema ist die geplante Übernahme von ProSieben Sat 1 durch Springer, gegen die nicht nur das Kartellamt, sondern auch
Günter Wallraff
Bedenken äußert, im Gespräch mit Stefan Reinecke. "Weil Springer bei einer Übernahme noch mehr Möglichkeiten hätte, genehme Politiker aufzubauen und missliebige zu demontieren. Dann werden sich Sat 1 und Bild noch mehr die Bälle zuspielen als jetzt bereits. Denken
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Feuilletons
18.12.2004
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Mühlhausen schreibt über politische Kultur und Justiz in der Weimarer Republik am Beispiel eines von Friedrich Ebert angestrengten Verleumdungsprozesses. Springer ist auch im Stasi-Prozess gegen
Günter Wallraff
gescheitert, Andreas Rossmann berichtet auf der Medienseite. Besprochen werden die Retrospektive zum Werk von Peter Eisenman im Wiener MAK, Detlev Glanerts Inszenierung der Grabbe Oper "Scherz
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Feuilletons
15.10.2003
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Der Historiker Wilhelm von Sternburg (mehr hier) verteidigt die 68er gegen Richard Wagner (mehr hier), der im Zusammenhang mit Günter Wallraffs Stasi-Verstrickungen eine Revision des deutsch-deutschen
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Feuilletons
25.09.2003
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Hilal Sezgin lobt die Karlsruher Verfassungsrichter dafür, die Kopftuchfrage an den Multikulturalismus der Länder verwiesen zu haben. "Vor dem 11. September war Toleranz ein selbstverständlicher Luxus
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Feuilletons
11.09.2003
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nach der anderen und ein Dilettantismus, der es mit geradezu lehrbuchhafter Konsequenz fertig brachte, auch viele der so genannten kleinen Leute gegen die Regierung aufzubringen." Zum Fall
Günter Wallraff
erinnert Jörg Lau an den westdeutschen Selbsthass, der damals nicht nur Wallraffs Arbeiten durchzog: "Wer das für eine Errungenschaft hält, muss aber auch über die weit verbreitete strategische
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