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Stichwort
Walser-Debatte
Rubrik: Feuilletons - 22 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
04.06.2002
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Ursula März steuert zur
Walser-Debatte
Überlegungen zum neuen "Skandalstil" in der Literatur und in der Literaturkritik bei. "Vom ersten Moment an besaß der Skandal um Walsers Text eine romanreife Form. Es begann mit einem zum Brief umstilisierten, gleichsam literarisierten Verriss und setzte sich in Windeseile in einer Flut von Erzählungen und Nacherzählungen fort, über die lange Beziehung zwischen
[…]
Feuilletons
03.06.2002
[…]
Der meinungsstarke Text zur
Walser-Debatte
steht heute auf der Medien-Seite der SZ. Lutz Hachmeister geißelt darin das inzestuöse Feuilleton: "Der Vorgang ist etwas degoutant, so dass man sich schon bei bloßer Beschäftigung mit ihm befleckt vorkommt. Man wünschte sich, der Streit zwischen FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher und dem Schriftsteller Martin Walser könnte Sache eines inzestuösen Feuilletons
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Feuilletons
03.06.2002
[…]
Auf der Meinungsseite der taz erklärt Detlef Gürtler als "Stimme der Kritik", dass die
Walser-Debatte
ganz sicher eine Folge haben wird: die Demontage Frank Schirrmachers. "Die FAZ wird durch die Vertrauensbrüche, die sie sich Verlag und Autor gegenüber leistete, nachhaltig beschädigt werden." Im Feuilleton verteidigt Heide Oestreich Katja Kullmann und ihr viel geschmähtes Buch "Generation Ally":
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Feuilletons
31.05.2002
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Anlässlich der
Walser-Debatte
, der Diskussion um die Züchtung embryonale Stammzellen, Kinderpornografie und und und denkt Joachim Güntner über Sinn und Zweck von Tabus nach. "Wie schön wäre es, könnten wir mit den Tabus verfahren wie Aschenputtels Tauben mit den Linsen: die guten, Mündigkeit nicht störenden behalten; die schlechten, knechtischen abstoßen. Doch Autonomie, Selbstgesetzgebung - im Reich
[…]
Feuilletons
31.05.2002
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körperliche Unbehagen, das ich empfand, als ich den Baum meines Vaters in Schmalz verwandelte, und beschwere mich über das Buchclub-Logo." Hier der Text im englischen Original. Weiteres: Zur neuen
Walser-Debatte
präsentiert man eine Presseschau (siehe auch unseren Link des Tages). Andreas Rossmann berichtet über ein Thesenpapier der NRW-CDU: "Eine neue Kulturpolitik für NRW". Andreas Rosenfelder berichtet
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Feuilletons
27.05.2002
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die FDP." Und als Nachfolger von Ignaz Bubis gibt er Michel Friedman mit auf den Weg: "Hätte Bubis diesen Zungenschlag zugelassen? Nein, er hätte sich dagegen so vehement gewehrt wie während der
Walser-Debatte
. Wenn er aber von geistiger Brandstiftung gesprochen hätte - dann hätte er diesen Begriff, wie er das im Falle Walser getan hat, sicherlich nicht zurückgezogen." Petra Steinberger fragt sich
[…]
Feuilletons
31.08.2001
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FAZAuch Österreich hat jetzt seine Martin-
Walser-Debatte
, berichtet Eva Menasse, deren etwas resignierter Tonfall nahe legt, dass sie das eigentlich für überflüssig hält. Auslöser war im Juni ein Artikel des Philosophen Rudolf Burger im Standard: "'Die Irrtümer der Gedenkpolitik - Ein Plädoyer für das Vergessen' hieß das Stück und rief, wie der zweite Teil des Titels schon sagt, polemisch dazu auf
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