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Martin Walser
Rubrik: Feuilletons - 270 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 18
Feuilletons
11.10.2013
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und eigenartige Atmosphäre von Beziehungen heraufzubeschwören, den unausgesprochenen Druck, die Erwartungen", lobt Allan Hollinghurst in einem kleinen Potpourri aus internationalen Stimmen. Nur
Martin Walser
sagte: "Null - ich kenne sie nicht." Weitere Artikel: Die deutsche Huffington Post stand gestern noch keine fünf Minuten im Netz, da hagelte es schon hämische Kommentare, doch Vorsicht, warnt Marc
[…]
Feuilletons
30.09.2013
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Wien. Jürg Altwegg stellt den in Berlin lebenden französischen Autor Jean-Yves Cendrey vor, der sich gegen Telefonstrahlung einsetzt. Marcus Jauer beobachtete einen politischen Plausch zwischen
Martin Walser
und Peter Sloterdijk im Berliner Ensemble. Gerhard Stadelmaier schreibt zum Tod des Schauspielers Walter Schmidinger. Besprochen werden György Ligetis Oper "Le Grand Macabre" in Chemnitz, ein Konzert
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Feuilletons
30.09.2013
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. Sie ist der natürliche Feind aller One-Issue-Gruppierungen, an die sich dann die Protestwähler hängen." Weiteres: "Sanft und heiter" ging es bei einer Berliner Diskussion über Schönheit mit
Martin Walser
und Peter Sloterdijk zu, meldet Stephan Speicher. Christine Dössel schreibt den Nachruf auf den Schauspieler Walter Schmidinger. Besprochen werden die Santiago-Sierra-Schau in den Hamburger Ph
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Feuilletons
26.09.2013
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Länder sollen neue Glasfaserkabel gelegt werden, sodass die Daten aus der Region nicht ständig durch die USA fließen." Im Feuilleton nehmen Weggefährten Abschied von Marcel Reich-Ranicki, darunter
Martin Walser
, der mit den Verrissen, mit denen MRR seine späteren Werke bedachte, seinen Frieden geschlossen hat: "Auf einmal sehe ich, ich hätte mich nie über ihn ärgern müssen, weil seine temperamentsbestimmte
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Feuilletons
19.09.2013
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stätigung war? Es ist nicht schön, verrissen zu werden. Aber es bedeutet unendlich viel, wenn eine Gesellschaft der Meinung ist, nichts sei gerade wichtiger als das neue Buch von Günter Grass,
Martin Walser
oder Wolfgang Koeppen." Der Deutschlandfunk hat Schirrmacher zur Bedeutung MRRs interviewt. Außerdem: Zur Gänze dokumentiert wird Reich-Ranickis 1974 erschienener Essay über Erich Kästner, der
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Feuilletons
31.07.2013
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und empfiehlt als Debüt der Saison Sarah Stickers Roman "Fünf Kopeken" bei Eichborn sowie neue Romane kaum überraschender Autoren wie Clemens Meyer, Alina Bronsky, Terezia Mora, Daniel Kehlmann,
Martin Walser
, Zadie Smith, James Salter, Louis Begley. Dieter Bartetzko attestiert Papst Franziskus nach seiner Äußerung über die Schwulen ein "hohes Maß an Idealismus". Dirk Schümer gratuliert Cees Nooteboom
[…]
Feuilletons
06.07.2013
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Wickert unterhält sich mit Hanns Zischler. Die Kunsthalle Karlsruhe bereitet die Ausstellung "Unter vier Augen" vor - ein Schriftsteller ist einem Porträt konfriontiert, drei Texte (Ursula Krechel,
Martin Walser
, Antje Rávic Strubel) sind vorabgedruckt. Besprochen werden Peter Schneiders biografischer Essay "Die Lieben meiner Mutter", Viktor Pelewins Roman "Tolstois Albtraum", Masha Gessens Biografie des
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Feuilletons
11.06.2013
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Kritiker der Republik, dessen Auftritte durchaus gefürchtet waren: "Wenn Walter Jens sprach, dann hatte er die Hände scherenartig erhoben, als müsse er jedes Wort einzeln betasten und zerteilen.
Martin Walser
fühlte sich dadurch an eine Languste erinnert. So jedenfalls schreibt er in dem warnenden 'Brief an einen ganz jungen Autor' im Jahr 1962, in dem er jüngere Kollegen auf das vorbereitete, was ihnen
[…]
Feuilletons
06.06.2013
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Rauterberg freut sich, dass bei der Biennale in Venedig "nicht nur alte Schwarmgeister" zu sehen waren. Armin Nassehi meldet die Grundsteinlegung des Berliner Stadtschlosses. Moritz von Uslar begleitet
Martin Walser
durch einen terminreichen Tag in Athen. "Die Akademie hat recht getan", befindet Ijoma Mangoldt zur Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Sibylle Lewitscharoff. Peter Kümmel berichtet auf zwei
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Feuilletons
16.05.2013
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den Blättern für deutsche und internationale Politik über die Zukunft Europas liefern (Streecks Beitrag "Was nun, Europa?" steht hier online). Abgedruckt ist eine gekürzte Fassung der Rede, die
Martin Walser
anlässlich der Verleihung eines Ehrendoktors der Universität Thessalien in Volos hielt. Anlässlich der Steueraffäre um Uli Hoeneß und der Familienbeschäftigungen im bayerischen Landtag geht der
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Feuilletons
05.10.2012
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läuft Jan Kedves nach einem kurzen Plausch über Drogen (so sehe man auf DMT "Dinge, die man sich auf LSD nicht einmal ausdenken könnte", erfahren wir) einfach davon. Gemeldet wird außerdem, dass
Martin Walser
sein Tagebuch im Zug vergessen hat: es winken 3000 Euro Finderlohn (mehr). Besprochen werden die Ausstellung über die "Schwarze Romantik" im Städel-Museum in Frankfurt, Ferdinand Raimunds "Alpenkönig
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Feuilletons
05.10.2012
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Versteck noch Exhibition. Privat ist ihre Haltung, ihr Anhalten beim Zusehen, ihr stummes Verweilen beim Leben, wie es lebt vom Morgen bis zum Abend." Weitere Artikel: Iris Alanyali meldet, dass
Martin Walser
einen Tagebuchband im Zug hat liegen lassen und 3.000 Euro für den Finder auslobte. Lucas Wiegelmann erzählt, was es bedeutet, dass Hildegard von Bingen von der katholischen Kirche zur "Kirchenlehrerin"
[…]
Feuilletons
27.08.2012
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Martin Walser
sammelt seine Gedanken (und die von Hölderlin, Hegel und Kierkegaard) zu Glauben, Gott und Unsagbarem und kommt zu dem Schluss: "Gott wäre natürlich prima. Aber er könnte, wenn es ihn gäbe, nicht deutlicher sein, als er durch seine Abwesenheit ist. So ist er das Wort für alles, was mir fehlt. Ich bin nach oben offen. Da kommt mehr hinaus als herein." Weiteres: Michelle Ziegler porträtiert
[…]
Feuilletons
21.08.2012
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Martin Walser
will Europa. Und den Euro, der für ihn mehr ist als eine Währung - nämlich eine gemeinsame Sprache, die jeder versteht. Unter Einsatz zahlreicher Hölderlin- und Nietzsche-Zitate warnt er: "Es darf nur nicht der als Sachverstand kostümierte Kleinmut das Sagen haben. Ein Rückschritt jetzt würde das richtige Europa für unvorstellbar viele Jahre auf den Müllhaufen der Geschichte werfen. Es
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Feuilletons
07.08.2012
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Ein älterer Herr, Hans-Christoph Buch, traf zwei noch ältere Herren, Günter Grass und
Martin Walser
, und trotz aller Meinungsunterschiede einigte man sich darauf, "dass früher alles besser war: Literaturkritiker waren fair und hatten nicht nur das jeweils letzte Buch, sondern das Gesamtwerk eines Autors im Blick, und Schriftsteller wie Max Frisch oder Heinrich Böll wurden zur moralischen Instanz."
[…]
⊳