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Stichwort
Franz Walter
36 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
14.01.2006
[…]
Feuilleton: "Über wenig mehr rümpft ein durchschnittlicher Professor der Soziologie und Politologie so indigniert die distinguierte aufgerichtete Nase als eben über die Medien", erklärt der Politologe
Franz Walter
die Unfähigkeit beziehungsweise Unwilligkeit seiner Kollegen, ihre Forschungsergebnisse zu vermitteln und an aktuellen Debatten teilzunehmen. "Seit Jahren wird über die Umstrukturierung des Sozialstaats
[…]
Feuilletons
11.01.2006
[…]
Menschrechte, die an der Universität von Isfahan, das in diesem Jahr Kulturhauptstadt der arabischen Länder ist, und einer Delegation aus der deutschen Partnerstadt Freiburg stattfand. Der Politologe
Franz Walter
warnt vor der geplanten Verkleinerung seines Fachbereichs an der Universität Göttingen und der Streichung der Parteienforschung. Sonja Zekri berichtet über den Umgang mit der Entsorgung von Denkmälern
[…]
Feuilletons
05.12.2005
[…]
Hanns-Georg Rodek berichtet von der Verleihung der Europäischen Filmpreise. Uwe Schmitt stellt eine vom FBI gefertigte Liste der meistgesuchten gestohlenen Kunstwerke der Welt vor. Der Politologe
Franz Walter
plädiert für einen reflektierten Umgang mit dem Begriff der "Parallelgesellschaft". Und Hellmuth Karasek erinnert sich, wie er das erste Mal Woody Allens "Stadtneurotiker" sah und dabei nicht lachen
[…]
Feuilletons
01.12.2005
[…]
sind der Herausgeber der armenischen Wochenzeitung "Agos", Hrant Dink, und der Istanbuler Verleger Ragip Zarakoglu. Ein Mindestmaß an "semantischem Anstand" gegenüber Politikwissenschaftler wie
Franz Walter
, Peter Lösche und Bassam Tibi fordert Thomas Assheuer vom Göttinger Universitätspräsidenten Kurt von Figura, der davon gesprochen hatte, diese "Schwachstelle" seiner Uni "auszumerzen". Beim letzten
[…]
Feuilletons
31.10.2005
[…]
Topfschlagen - aber das reicht wohl kaum.' Die blaue Blume bleibt verborgen." Weiteres: Ob in diesem Jahr mit Papstwechsel und Kirchentag die Rechristianisierung Europas eingeläutet wurde, will
Franz Walter
nicht bestätigen, die Großkirchen zumindest haben sich als zäher erwiesen als geglaubt. Christopher Schmidt weiß, dass der Intendant des Münchner Residenztheaters Dieter Dorn, der heute seinen 70
[…]
Feuilletons
20.09.2005
[…]
Die Gesellschaft tribalisiert sich, die Mitte schrumpft. Das ist das Ergebnis der Wahl, auch wenn die Parteien das immer noch nicht verinnerlicht haben, meint der Göttinger Politikwissenschaftler
Franz Walter
. "Und so sind die gesellschaftlichen Pole der neuen deregulierten Wissensgesellschaft bezeichnenderweise die beiden einzigen Wachstumsbereiche bei den Bundestagswahlen 2005: hier die fachbrüder
[…]
Feuilletons
19.09.2005
[…]
nehmen lassen, er bestimmt, mit wem er spricht. Das denkt und sagt er: Das war eine Kanzlerwahl, und der Kanzler, das bin ich. Majestät lassen sich bitten!" In der taz lässt der Parteienforscher
Franz Walter
alles offen. Sowohl Schröder als auch Merkel werden nun nach Bündnispartnern suchen. "Der Kanzler hat da einen großen Vorteil, da er wirklich ein großer Macchiavellist ist." Eine Große Koalition
[…]
Feuilletons
12.08.2005
[…]
bath with a jacuzzi". Fritz Göttler nimmt Abschied vom klassischen 2D-Zeichentrickfilm, dem Disney-Chef Michael Eisner den "Todesstoß" gab zugunsten computergenerierter 3D-Technik. Der Politologe
Franz Walter
verteidigt den Populismus gegen das politische Establishment. Johan Schloemann schreibt zum Tod des Archäologen Manfred Kortmann, Susan Vahabzadeh zum Tod von "Miss Ellie" Barbara Bel Geddes. Wolfgang
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Feuilletons
20.07.2005
[…]
Der Göttinger Politikwissenschaftler
Franz Walter
hofft im September auf eine Große Koalition. Nur sie kann die Blockaden dieser "ministerpräsidentiellen Republik" überwinden und der Politik - wie 1966 - neues Leben einhauchen, glaubt er. "Sie hat pragmatisch und zügig die überständigen Sanierungsaufgaben der Republik zu lösen, um sodann wieder die kulturellen und ideellen Differenzen zwischen den
[…]
Feuilletons
16.06.2005
[…]
Für den Göttinger Politikwissenschaftler
Franz Walter
handelt es sich bei dem von Gregor Gysi und Oscar Lafontaine angestrebten Linksbündnis eher um ein Phänomen der ergrauenden Gesellschaft. "Die Zeiten einer juvenilen politischen Kultur, gleichsam von USPD bis zu den frühen Grünen, sind vorbei. In einer ergrauenden Gesellschaft ist der politische Held nicht mehr der kühne Jüngling, der mit über
[…]
Feuilletons
28.04.2005
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Ein ungutes Gefühl empfindet der Göttinger Politikwissenschaftler
Franz Walter
(mehr hier) beim jähen antikapitalistischen Ritt Münteferings durch das wahlumkämpfte Nordrhein-Westfalen: "Der instrumentelle Charakter des Manövers ist zu offensichtlich. Wahlkampfmanager der SPD haben sich vor einiger Zeit von Demoskopen ausrechnen lassen, wie viele frühere sozialdemokratische (Stamm-)Wähler mittlerweile
[…]
Feuilletons
08.12.2004
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Auf der Meinungsseite erklärt uns der Politikwissenschaftler
Franz Walter
, welche Wählergruppe die nächsten Bundestagswahlen entscheiden wird: "Es mag langweilig und gar nicht neumittig klingen - aber die Wahlen der letzten zwei Jahre hat gewonnen, wer die Mehrheit der über 60-jährigen Frauen auf seiner Seite hatte. Das war beim rot-grünen Sieg 2002 so, bei Ole von Beusts Sieg in Hamburg, bei Henning
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Feuilletons
22.09.2004
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Bahnhof wäre diese Sammlung ein Segen. Wenn sie denn da bliebe. Eine Seele, ein monomanisches Sammler-Profil besitzt sie nicht. Berlin würde sie dennoch bereichern." Der Politikwissenschaftler
Franz Walter
sieht die Erklärung für die politischen Erfolge der Extremen ganz einfach darin, dass die im Bundestag vertretenen Parteien eine Grundregel der Demokratie vergessen haben, nämlich den Widerspruch:
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Feuilletons
12.08.2004
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parlamentarische System insgesamt in Misskredit gebracht würde ...." "Über Monate schaute die Republik gebannt auf den Niedergang der Sozialdemokraten", schreibt der Göttinger Parteienforscher
Franz Walter
. "Kaum jemand interessierte sich für den Zustand des bürgerlichen Lagers in Deutschland. Und so blieb nahezu unbemerkt, wie sehr sich die Parteien des Bürgertums änderten. Nimmt man allein die
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Feuilletons
07.07.2004
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sich auf eine bemerkenswert harte und unsentimentale Weise dafür entschieden, die Randständigen diesseits der Mitte hinter und unter sich zu lassen", schreibt der Göttinger Politikwissenschaftler
Franz Walter
im Aufmacher des Feuilletons, weshalb sie den Partei-Abtrünnigen eigentlich dankbar sein sollte. "Schröder braucht eine politische Kraft, die dem bürgerlichen Lager die Unterschichten wieder entwindet
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