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Bücher
Stichwort
Rudolf Walther
167 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 12
9punkt
27.02.2015
[…]
"Aus der Tatsache, dass ein Staat ans Meer grenzt, folgt nicht, dass er mit U-Booten Kriege führen soll", schmettert der Publizist
Rudolf Walther
in der taz den von dem Politikwissenschaftler Herfried Münkler unlängst in einem Essay in der Zeitschrift Tumult unternommenen Versuch ab, die überholte Theorie der Geopolitik wiederzubeleben: "Er verpackt seine Variante der "Geopolitik" neu und kostümiert
[…]
9punkt
24.10.2014
[…]
beschrieben hat. Tunesien mit seinen 10 Millionen Einwohnern ist ein kleines Land - und gerade deshalb kann es seine Einzigartigkeit betonen, die niemanden bedroht." Weiteres: In der taz greift
Rudolf Walther
die Berichte über den französischen Journalisten Éric Zemmour auf, der in einem Beststeller Vichy verteidigt und gegen die nihilistische Verhöhnung von Arbeit, Familie und Vaterland wettert. (mehr
[…]
9punkt
23.06.2014
[…]
geworden. Das ist das grundlegende Problem: Man arbeitet mit Leuten, die eigentlich zu der Gruppe gehören, die man bekämpft." Der Aufstieg des Front National ist kein plötzliches Erdbeben, meint
Rudolf Walther
in der taz, sondern Folge eines seit langer Zeit dysfuntionalen Parteiensystems: "Nur in den besten Zeiten Mitterrands gelang es den Sozialisten (Parti socialiste, PS) ansatzweise, von einer Beamten-
[…]
9punkt
10.06.2014
[…]
Til Schweiger. Das wäre vor zehn Jahren noch nicht denkbar gewesen." Weitere Artikel: In der NZZ verteidigt Samuel Herzog den schwarzen Kardamon gegen seinen schlechten Ruf. In der taz berichtet
Rudolf Walther
über die Adorno-Vorlesungen in Frankfurt, die in diesem Jahr von der amerikanischen Soziologin Michèle Lamont gehalten werden. In der FAZ möchte Christian Geyer die Debatte um Inklusion von einer
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9punkt
24.03.2014
[…]
n sechs Prozent ihrer Follower erreichen. Es gibt Gerüchte, die besagen, das Facebook diesen Anteil auf ein bis zwei Prozent herunterschrauben will." Es sei denn, sie zahlen, und zwar kräftig
Rudolf Walther
berichtet in der taz von einer Studie der gewerkschaftsnahen Otto Brenner Stiftung zur Wikipedia, in der Marvin Oppong auf eine Menge Schönfärbereien und Manipulationen durch PR-Abteilungen gestoßen
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Feuilletons
05.12.2013
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für einen weißen Elefanten" des Aachener Komponisten Florian Zintzen (Text: Marion Simons-Olivier) zum Andenken an das Hoftier von Kaiser Karl, dessen 1200. Todestag die Stadt Aachen 2014 begeht.
Rudolf Walther
berichtet über eine Vorlesung der Bürgerrechtlerin Angela Davis, die als erste eine neue Gastprofessur für die Erforschung der Geschlechterverhältnisse in Frankfurt innehat. Besprochen werden
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Feuilletons
20.11.2013
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Bestände aus dem Depot und erinnert Sabine Weier an die Platzprobleme in Berlin, aber auch daran, dass die Kunst einmal ihre Schlachten in der politischen Arena geschlagen hat, nicht nur am Markt.
Rudolf Walther
war auf einer Frankfurter Diskussion zur Prekarität. Andreas Busche hat sich Frances Lawrences "Panem"-Fortsetzung "Catching fire" angesehen. Dorothea Hahn berichtet, dass 50 Jahre nach der Ermordung
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Feuilletons
22.10.2013
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Rudolf Walther
berichtet über einen Streit im C.H. Beck Verlag, der bei der Feier zum 250. Geburtstag in Frankfurt offen ausbrach: Die beiden Brüder Beck hatten jeder einen Historiker beauftragt, eine Geschichte des Beck Verlags im Nationalsozialismus zu schreiben. "Zentral geht es bei dem Historikerstreit im Hause Beck um 'die Arisierung' (Rebenich) des Verlags von Otto Liebmann 1933. Dessen Einverleibung
[…]
Feuilletons
05.10.2013
[…]
"dem falschen Narrativ" folgen. Der Berliner Clubbetreiber Sascha Disselkamp erklärt Konrad Litschko und Gesa Steeger, warum sich der Berlinhype als negativ für sein Gewerbe herausstellen könnte.
Rudolf Walther
schreibt zum 300. Geburtstag des Aufklärers Diderot. Außerdem fragt die taz, ob die Gruppe Femen reaktionär ist. Besprochen werden die Ausstellung "Dionysos - Rausch und Ekstase" in Hamburg, Lee
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Feuilletons
23.08.2013
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schwierigen Imagewechsel von Marseille als französische Hauptstadt des Verbrechens und der Armut, dem auch der Status als amtierende Kulturhauptstadt Europas nicht wirklich etwas entgegensetzen kann.
Rudolf Walther
informiert über eine Attacke des Feuilletonchefs der NZZ gegen Adolf Muschg ("Dauermoralisierung der Öffentlichkeit"), nachdem dieser es gewagt hatte, den Umgang seines Heimatlandes Schweiz mit
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Feuilletons
20.08.2013
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Dominik Kamalzadeh resümiert sehr zufrieden Carlo Chatrians erstes Filmfestival in Locarno: "Nicht viele andere Festivals sind derzeit bereit, ähnlich variantenreiche Wettbewerbe zusammenzustellen."
Rudolf Walther
annonciert ein Schweizer Referendum zu Abschaffung der Wehrpflicht. Lennart Laberenz liest Peter Stamms Roman "Nacht ist der Tag". Und Tom.
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Feuilletons
01.08.2013
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Hardt gratuliert dem italienischen Philosophen Toni Negri zum 80. Geburtstag. Daniel Schreiber ventiliert in seiner losen alkohlfreien Kolumne die Auffassung, Alkoholgenuss sei etwas Historisches.
Rudolf Walther
informiert darüber, warum in der Schweiz am heutigen Nationalfeiertag Festfreude nicht so recht aufkommen will: der "helvetischen Lebenslüge Bankgeheimnis" geht es per Gesetz an den Kragen. Auf
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Feuilletons
26.06.2013
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Weiteres: Michael Rutschky erinnert an den Besuch John F. Kennedys vor 50 Jahren in Berlin (die siebenstündige TV Live-Berichterstattung des SFB zeigt heute das Berliner Zeughauskino ab 10.30 Uhr).
Rudolf Walther
hörte in Frankfurt die Adorno-Vorlesungen von Albrecht Koschorke zum Thema "Hegel als Erzähler. Die narrative Verfasstheit der europäischen Moderne". Besprochen wird Marc Forsters Zombiefilm "World
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Feuilletons
25.06.2013
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" in der Nachstellung von Harald Szeemanns Kunstausstellung "When Attitudes Become Form" von 1969, die die Prada Foundation jetzt zeigt. Isolde Charim denkt über Bildhauer und Alpinismus nach.
Rudolf Walther
berichtet von einer Tagung in Frankfurt, die an den Philosophen Alfred Schmidt erinnerte. Besprochen wird der Comic "Die Insel der 100.000 Toten" von Fabien Vehlmann und Jason (mehr in unserer
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Feuilletons
21.05.2013
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John Zorn mit Mike Patton beim Moers Jazzfestival. Sonja Vogel berichtet über die Berliner Konferenz "Judgement in Extremis", die über Hannah Arendts Begriff der Banalität des Bösen diskutierte.
Rudolf Walther
schreibt den Nachruf auf den Historiker Ernst Klee. Und Tom.
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