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Washington
Rubrik: Feuilletons - 421 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 29
Feuilletons
11.07.2013
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ive journalism. Wikileaks mattered because it was able to facilitate the leak and distribution of this information in a way that no old organization could. (Remember, Manning approached both the
Washington
Post and the New York Times in vain before turning to Wikileaks.)" Hier ein Transkript der Vernehmung Benklers, ab Seite 16.
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Feuilletons
09.07.2013
[…]
Amerikas berühmtester Whistlebower, Daniel Ellsberg, der einst die "Pentagon Papers" enthüllte, tritt in der
Washington
Post Edward Snowden zur Seite. Ellsberg hatte seine Sache unter Nixon noch in den USA verfechten können - aber er hat größtes Verständnis dafür, dass Snowden das Weite suchte: "The country I stayed in was a different America, a long time ago... I hope Snowden's revelations will spark
[…]
judges have ruled that the N.S.A.'s collection and examination of Americans' communications data to track possible terrorists does not run afoul of the Fourth Amendment, the officials said." Und die
Washington
Post erklärt in einem ausführlichen Artikel, wie die amerikanische Regierung Telekom-Firmen zwingt, Überwachungsmöglichkeiten für Telefongespräche weltweit einzurichten. Die EU wird kaum gegen die
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Feuilletons
05.07.2013
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NSA Secrets. " Nolans Kommentar: "Take note, potential leakers and whistleblowers inside the U.S. government: the official stance of the
Washington
Post's editorial board is that you should shut up and go to jail. Would-be
Washington
Post sources may wish to take that information into consideration when choosing where to leak to."
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Schon vorgestern notierte Hamilton Nolan in Gawker, dass die
Washington
Post die schlimmste Meinungsredaktion der Vereinigten Staaten hat. Die Zeitung gehörte zu den Medien, die Snowdens Etnhüllungen veröffentlichten, brachte dann aber nur vier der 41 Powerpoint-Folien, die Snowden ihr gegeben hat und veröffentlichte einen Leitartikel mit dem Titel: "How to Keep Edward Snowden From Leaking More NSA
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Feuilletons
03.07.2013
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dem Flugzeug von Evo Morales die Überfluggenehmigung verweigerte: "François Hollande hat zwar nach den Enthüllungen des Guardian, die unter anderem Abhörmaßnahmen in der französischen Botschaft in
Washington
bloßstellten, den Empörten gespielt, aber es ist wenig wahrscheinlich, dass er (dem Linkspopulisten) Jean-Luc Mélenchon in die Hände arbeitet, der Frankreich zum Refugium für Whistleblower machen
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Feuilletons
01.07.2013
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Die NSA spioniert nicht nur Einrichtungen der EU aus, sondern auch 38 diplomatische Vertretungen u.a. von Frankreich, Italien und Griechenland in
Washington
und bei den Vereinten Nationen, berichtet der Guardian unter Berufung auf weitere veröffentlichte Dokumente von Edward Snowden. Und der Spiegel meldet weiter: "Zudem werden ... in Deutschland monatlich rund eine halbe Milliarde Telefonate, E-Mails
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Feuilletons
27.06.2013
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Angesichts der jüngsten Erkenntnisse, wonach Google, Yahoo, Microsoft, Skype, Apple u.a. mit den amerikanischen Geheimdiensten zusammenarbeiten, fordern Aktivisten auf der ganzen Welt die EU mit dem
Washington
Statement auf, einen strengen und wirksamen Verbraucherschutz durchzusetzen (man kann sich der Forderung anschließen, indem man einen Kommentar auf der Seite hinterlässt). (via BoingBoing) Die NYT
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Feuilletons
22.06.2013
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bis dahin zuständig für die Sicherheit bei Facebook, zur NSA. Kenneth A. Minihan, Chef der NSA unter Clinton, ist heute "Managing Director der Paladin Capital Group, einer Venture-Kapital-Firma in
Washington
, die sich zum Teil darauf spezialisiert hat, Start-ups zu finanzieren, die Hightech-Lösungen für die NSA und andere Geheimdienste bereitstellen." Beim Guardian erfährt man, dass James Clapper, derzeit
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Feuilletons
19.06.2013
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Privatsphäre... Michael Grunwald scheint im Time Magazine der Ansicht zu sein, dass wer gegen das Spionageprogramm der NSA ist, Amerika unsicherer machen möchte. Und dann ist da Richard Cohen, der in der
Washington
Post, wie Gawker aufzeigt, fast die Auffassung zu vertreten scheint, es sei der Job eines Journalisten, Regierungsgeheimnisse zu bewahren, nicht über sie zu berichten." Bei Reuters erinnert Jack
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Feuilletons
17.06.2013
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nicht mit Orwells '1984' zu vergleichen. Andernfalls würde die Polizei meine Wohnung stürmen, während ich diesen Beitrag schreibe, und die Welt würde nichts von den Artikeln erfahren, die in der
Washington
Post und dem Guardian erschienen sind (weil sie gar nicht erst veröffentlicht worden wären)." Für Frank Schirrmacher sind wir dagegen schon über das 1984er Überwachungsmodell hinaus, weshalb er
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Feuilletons
10.06.2013
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(Die Grafik zeigt die gestrige Titel-Aufmachung der Huffington Post, die heute, wie alle Medien, über den Whistleblower Edward Snowdon berichtet.
Washington
Post und Guardian haben - offenbar auf seinen eigenen Wunsch hin - die Identität des Whistleblowers enthüllt, der die Berichte über Aktivitäten des amerikanischen Abhördienstes NSA veröffentlicht hat. Es ist der 29-jährige amerikanische Techniker
[…]
en. Ob der amerikanische Journalist Glenn Greenwald, der Snowdens Dokumente im Guardian veröffentlicht hat, jemals in die USA zurückkehren kann, fragt sich Gawkers Max Rivlin-Nadler. Was hat die
Washington
Post zu befürchten, die ebenfalls Snowdons Dokumente veröffentlicht hat? Und warum steht die New York Times in dieser Geschichte so im Abseits? Fragen über Fragen. Am Wochenende hat der Guardian
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Feuilletons
07.06.2013
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Telekom-Konzern ist, der gezwungen ist, seine Kunden dergestalt auszuliefern. Und das ist nur die sprichwörtliche Spitze des Eisbergs. Am Abend bestätigten Regierungskreise indirekt neue Meldungen der
Washington
Post (hier) und des Guardian (hier), dass die NSA und das FBI seit 2007 auch die Server von neun US-Internetfirmen direkt anzapften - darunter Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, AOL, Skype, YouTube
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Feuilletons
29.05.2013
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einer Riese in die Krise. Internetskeptiker Evgeny Morozov befasst sich heute mit Google Maps (hier das Original aus Slate). Besprochen werden eine Ausstellung über den amerikanischen Bürgerkrieg in
Washington
, Fank Martins "Tristan"-Variation "Le Vin herbé" an der Staatsoper in Berlin und Bücher, darunter ein Novellenband von Hartmut Lange (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
24.04.2013
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In der
Washington
Post legt Michael Dirda Liebhabern der Literatur des 19. Jahrhunderts Philip F. Guras Buch "Truth's Ragged Edge" [Leseprobe] über den Aufstieg des amerikanischen Romans ans Herz. Und schon bald werden Sie, verehrte Leser, in Bibliotheken, Buchhandlungen und im Internet auf die Jagd nach George Lippards "The Quaker City" oder Elizabeth Stoddards "The Morgesons" gehen, verspricht Dirda
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Feuilletons
22.04.2013
[…]
(via Boing Boing) Die
Washington
Post beschreibt in einem interessanten Artikel, wie FBI und Polizei neue Technologien nutzten, um die Attentäter von Boston aufzuspüren. "Quickly, the authorities secured a warehouse in Boston's Seaport district and filled the sprawling space: On half of the vast floor, hundreds of pieces of bloody clothes were laid out to dry so they could be examined for forensic
[…]
Feuilletons
13.03.2013
[…]
Leben gekommen, wenn man die von Gaza abgeschossenen Raketen auf die israelische Zivilbevölkerung, von denen zehn Prozent bei den Palästinensern hochgehen, so nennen kann. Unter anderem hatte die
Washington
Post das Foto groß präsentiert. Besprochen werden Roberto Moreiras Film "Paulista" und Bücher, darunter Fritz Rudolf Fries' Roman "Last Exit to El Paso" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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