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John Wayne
Rubrik: Feuilletons - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
31.12.2012
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alles wiederaufzubauen." Anlässlich des Massakers von Newtown denkt Arno Widmann in einem kleinen Essay nochmal über John Fords klassischen Western "Der Mann, der Liberty Valance" erschoss nach.
John Wayne
ist darin der Held, nicht der gesetzesgläubige James Stewart: "Er ist der Held, weil er es war, der Liberty Valance erschoss. Er ist es aber noch mehr, weil er danach seinen Colt weglegte, zurücktrat
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Feuilletons
31.10.2012
[…]
wie ich als Dreijähriger dem Schuldeneintreiber aufmachte und sagen musste: 'Mama ist nicht da!', obwohl sie hinter der Tür stand." Hübsch auch die Episode, wie er
John Wayne
in Las Vegas traf: "Ein Hubschrauber landete, und
John Wayne
stieg aus und ging zur Rezeption. Er trug Cowboystiefel, einen Cowboyhut und sah aus, als käme er gerade aus einem Saloon. Plötzlich drehte er sich um und fragte: 'Bist
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Feuilletons
10.12.2011
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Ein schönes Porträt hat Kathrin Passig über den scheidenden Merkur-Herausgeber Kurt Scheel verfasst, den "
John Wayne
der deutschen Publizistik", der sich selbst als vom Westernfilm inspiriert begreift: "Im Western werden Männer, die eigentlich nur in Frieden leben und die Zeitung lesen wollen, durch die äußeren Umstände genötigt, in den Kampf zu ziehen. Herr Scheel wird durch die äußeren Umstände genötigt
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Feuilletons
07.01.2008
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Banalisierung - von der wir heute betroffen sind." Weiteres: Der Historiker Moritz Föllmer entlarvt sehr kulturkritisch den auch im amerikanischen Wahlkampf gebrauchten Begriff des "characters" als echt
John-Wayne
-mäßig und "Einfallstor des religiösen Konservatismus". Anlässlich der Nachricht, dass sich Hollywoods Schauspieler dem Streik der Drehbuchautoren angeschlossen haben, schildert Fritz Göttler Hollywoods
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Feuilletons
26.05.2007
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Alejandra Pizarnik (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Feuilleton anwortet heute Uwe Justus Wenzel auf die Frage: Was ist eine gute Religion? Rolf Niederer schreibt zum 100. Geburtstag von
John Wayne
. Thomas Grob schreibt zum Siebzigsten von Andrei Bitow. Besprochen werden David Böschs "fulminante" Inszenierung von Schillers "Kabale und Liebe" am Schauspielhaus Zürich und Verdis Oper "Macbeth"
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Feuilletons
26.05.2007
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Auszug aus Heinz Schlaffers (mehr) Nietzsche-Buch "Das entfesselte Wort. In seiner Klartext-Kolumne genießt Tilman Krause unverfälschten Schiller. Im Feuilleton feiert die Redaktion den Haudegen
John Wayne
, der vor hundert Jahren geboren wurde. Uta Baier berichtet, dass ein neues Gutachten zu dem Schluss kommt, dass die Rückgabe von Kirchners "Straßenszene" rechtmäßig war. Besprochen werden eine große
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Feuilletons
26.05.2007
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gefährliche Sportaktivitäten sein Geld für den Taurus-World-Stunt-Award locker machte - und für eine Stiftung, die sich der verletzen Stuntleute annimmt." Weitere Artikel: Gerhard Midding erinnert an
John Wayne
, der heute seinen hundertsten Geburtstag gefeiert hätte. Der Geiger Marat Dickermann spricht im Interview über den Verein "Musica Judaica". In der Bonanza-Kolumne von Karin Ceballos Betancur geht
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Feuilletons
26.05.2007
[…]
vielleicht doch noch einmal für die Präsidentschaft kandidieren will, offen ließ. In seinem Bericht aus Cannes schreibt Tobias Kniebe vor allem über Filme mit Asia Argento. Fritz Göttler erinnert an
John Wayne
, Petra Steinberger an die amerikanische Umweltaktivistin Rachel Carson, die beide dieser Tage ihren hundertsten Geburtstag gefeiert hätten. Über große Akzeptanzschwierigkeiten für Joachim Lux, den
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Feuilletons
24.05.2007
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liest amerikanische Zeitschriften, die sich mit Wikipedia, ihrem Gründer Jimmy Whales und anderen Internetutopisten befassen. Auf der Filmseite schreibt Verena Lueken zum hundertsten Geburtstag von
John Wayne
. Außerdem wundert sie sich über den Misserfolg des neuesten Films von Olivier Assayas in Cannes. Auf der Medienseite berichtet Jürg Altwegg über das Ende der Ära Jean-Marie Colombanis als Herausgeber
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Feuilletons
22.05.2007
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Weltpolitik zugunsten des baren Erlebens zu ignorieren, hätte fast geklappt, meint Jörg Häntzschel. Harald Eggebrecht spendiert sich und seinen Kinoerlebnissen mit dem vor bald hundert Jahren geborenen
John Wayne
eine "Zwischenzeit". Ebenso alt ist der belgische Comiczeichner Herge, der von Alex Rühle für die Schöpfung von "Tim und Struppi" geehrt wird. Tanjev Schultz gratuliert dem Politologen und Fried
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Feuilletons
19.05.2007
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Sechstagekrieg und Pascal Merciers neuer Roman "Lea". Und Uwe Wittstock besucht den seit 200 Jahren tätigen katholischen Herder-Verlag. Im Feuilleton erinnert der amerikanische Autor Jonathan Lethem an
John Wayne
, der in diesen Tagen hundert Jahre alt geworden wäre. Besprochen werden eine Ausstellung über Walter Kempowski in Berlin, die Ereignisse des Berliner Theatertreffens und Luigi Nonos "Intolleranza"
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Feuilletons
27.06.2006
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die privaten Investoren erregen sollten. Juliane Matthey wirbt für Niederdeutsch alias Plattdeutsch an den norddeutschen Schulen. Harald Eggebrecht füllt eine "Zwischenzeit" mit Familienurlaub und
John Wayne
. Gemeldet wird, dass die Seiten YouTube und MySpace die Video-Suche im Internet dominieren und die Großen Google, AOL, Yahoo und MSN auf Distanz halten. Auf der Literaturseite erfährt Franziska
[…]
Feuilletons
01.10.2003
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he Hierarchien außer Kraft gesetzt werden, das marktwirtschaftliche Prinzip selber aber triumphiert. Anspruchsvoller, ehrlicher und demokratischer dürfte wohl kein Markt sein als dieser ..." "
John Wayne
ist für mich kein Fremder" - so begründete Akira Kurosawa sein Credo, dass Filme universal sind und die Kulturen direkt miteinander verbinden; Daniel Kothenschulte stellt eine Ausstellung des Deutschen
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Feuilletons
31.07.2003
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kopierter Höhlenzeichnungen aus Afrika und Australien verdient. Andreas Platthaus weist auf ein im Herbst erscheinendes Buch des amerikanischen Autors Michael Munn hin, wonach Stalin geplant hatte,
John Wayne
zu ermorden. Und Andreas Rossmann schildert das Debakel der Kölner Kulturpolitik in Zahlen: Das Historische Archiv der Stadt wird nun zwar doch nicht geschlossen, aber überall sonst wird gekürzt
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Feuilletons
07.03.2002
[…]
Joseph Garncarz findet, dass Heinz Rühmann sozusagen der
John Wayne
der Deutschen war. Nicht, weil Rühmann Wayne irgenwie ähnlich sah, sondern weil Topstars eines Landes die zentralen Werte ihrer Gesellschaft verkörpern würden. Und so verkörperte Wayne also den unbesiegbaren amerikanischen Helden, "der unabhängig von anderen auf eigene Faust handelt, indem er seiner moralischen Überzeugung mit physischer
[…]
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