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Stichwort
Roger de Weck
Rubrik: Feuilletons - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
16.10.2012
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Bernhard Imhasly Katherine Boos Reportageband "Annawadi" über die Slums von Mumbai "Annawadi", die ihm nicht einmal "den Komfort der Hoffnung" ließ. Auf der Medienseite gibt es ein Interview mit
Roger de Weck
, der seit zwei Jahren an der Spitze des Schweizer Rundfunks steht. Besprochen werden eine Ausstellung über den Juwelier Van Cleef & Arpels im Pariser Musée des arts décoratifs, drei "Volksfei
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Feuilletons
23.12.2010
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ihm nichts zustoßen wird." Urs Hafner erhebt Einspruch gegen die immer großzügigere Vergabe von Ehrendoktor-Titeln: "Die Freiburger philosophische Fakultät hat heuer den 'berühmten Journalisten'
Roger de Weck
ausgezeichnet (Luzern tat dies 2006), letztes Jahr Franz Hohler. Das ist, bei allem Respekt für das Schaffen der Preisträger, nicht leicht zu vereinbaren mit den vom Reglement geforderten 'ausg
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Feuilletons
09.12.2009
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Individualität als das Beten. Es ist nicht so mechanisch. Bis heute schreibe ich mir Sätze aus Büchern heraus, die mir Halt geben." In tazzwei interviewt Cigdem Akyol den Schweizer Publizisten
Roger de Weck
zum Minarettverbot: In seinem Umfeld sei die Stimmung "bedrückt. Der Schock hält an: Das eigene Volk hat beschlossen, eine Minderheit zu diskriminieren." Außerdem resümiert Jörg Magenau Müllers
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Feuilletons
18.03.2003
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Michael Gassmann stellt das vom Architekturbüro Dasch, Zürn, von Scholley entworfene große neue Kultur- und Bürgerhaus für das 13.000-Seelen-Dorf Denzlingen vor. Auf der Medienseite beklagt
Roger de Weck
die Kriegspropaganda der amerikanischen Medien, und Jürg Altwegg porträtiert den französischen Privatsender TF1, der zusammen mit Haim Saban die Kirch-Sender gekauft hat. Auf der Bücher- und Th
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Feuilletons
28.10.2002
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damit verbundenen Verlust der Eigenständigkeit eine Katastrophe." Markus Wehner stellt das Radio Echo Moskwy vor, das sich in der Berichterstattung über die Geiselnahme in Moskau auszeichnete.
Roger de Weck
erklärt, was die Terroristen an den Medien haben. Besprochen werden eine Ausstellung des Werks von Pascal Dagnan-Bouveret in der National Academy of Design in New York, zweimal "Titus Andronicus"
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Feuilletons
10.09.2002
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über die Potsdamer Gespräche zur Architektur in Moskau. Und Jordan Mejias erzählt auf der letzten Seite von seinem Besuch bei der Freiheitsstatue in New York. Auf der Medienseite kommentieren
Roger de Weck
und Michael Hanfeld das Kanzler-Duell: Während de Weck die Moderatorinnen lobt, beklagt Hanfeld die "Medienfixierung der Macht". Besprochen werden eine Ausstellung mit Handschriften und Ill
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Feuilletons
04.09.2002
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seinem Kampf gegen den WAZ-Konzern, der die Kirch-Anteile an Springer kaufen will - eine einstweilige Verfügung gegen Kirch. Nun wird der Schweizer Ringier-Verlag als möglicher Käufer genannt. Und
Roger de Weck
schreibt ein Porträt über Michel Friedman ("Wo ist hinter Friedmans Fassade der Hinterhof?"), mit dem er noch mal über den Möllemann-Streit spricht. Besprochen wird ferner Heinz Spoerlis Zürcher
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Feuilletons
27.08.2002
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Michael Gassmann fürchtet um die Zukunft der anglikanischen Kirchenmusik. Auf der Medienseite schildert Ingolf Kern die näheren Umstände des Duells zwischen Schröder und Stoiber in Berlin-Adlershof.
Roger de Weck
, ehemals Chefredakteur der Zeit, findet: "Das war kein Duell, das war ein Quiz." Und Michael Hanfeld kommentiert den paradoxen Umstand, dass die Medienleute Stoiber besser fanden, während in den
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Feuilletons
15.06.2002
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schließlich sind uns beide Gestalten bestens vertraut. Möllemann dagegen steht für die unbekannte, dunkle Zukunft, die da heraufziehen mag. Hier kann niemand fragen: 'Ist das zu irgend etwas gut?'"
Roger de Weck
, ehemaliger Chefredakteur der Zeit, legt eine kleine Brandschrift über den Populismus a la Möllemann und die Journalisten vor, die darin auch nicht besonders gut abschneiden: "Das Geheimnis der
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Feuilletons
12.03.2002
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und seiner Intendantin Margit Manz. Dda schreibt den Nachruf auf den Künstler Mati Klarwein. Und im Aufmacher des Feuilletons schreibt Siegfried Lenz den Nachruf auf Marion Gräfin Dönhoff. Auch
Roger de Weck
hat eine Erinnerung an die Gräfin geschrieben. Auf der Bücher-und-Themen-Seite beschreibt Harald Hartung "einige Erfahrungen beim Schreiben von Lyrik". Und auf der Medienseite beschreibt Jordan
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Feuilletons
08.03.2002
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In einem Nachruf auf "die Woche" stellt
Roger de Weck
fest, dass Auflage und Anzeigenaufkommen eigentlich nicht der Qualität der Zeitung entsprachen. Das Blatt war "ein Stimulus: ein Spiegel, in den manch andere Redaktion schauen konnte, ohne gleich zum Schluss zu kommen, sie sei die schönste im ganzen Land." Zum Dank wurde sie von den deutschen Tageszeitungen mit Herablassung behandelt. "Der Zwerg
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