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Stichwort
Dieter Wellershoff
Rubrik: Feuilletons - 24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
16.08.2006
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War das Grass-Interview nur ein PR-Coup? Der berühmte Investigativjournalist Hans Leyendecker hat nachgeforscht: "Die Beteiligten jedenfalls geben sich unschuldig wie Laubsägenbastler. Grass-Verleger
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Feuilletons
14.08.2006
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herauszuholen: "Mit anderen Worten: Grass hätte Hitler befreit. Man blieb aber in Spremberg, Grass befreite Hitler nicht." Patrick Bahners notiert in der Glosse die Erlebnisse des Schriftstellers
Dieter Wellershoff
, der ebenfalls als Kriegsfreiwilliger kämpfte, davon aber viel früher berichtete und Grass dennoch verteidigt hat. Weitere Artikel: Der englische Journalist Paul Cochrane räumt mit einigen
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Feuilletons
03.11.2005
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alle nacheinander nutzten die Buddha-Nischen als Munitionsdepot. Noch immer sind 40.000 Quadratmeter auf dem Plateau über dem Kliff vermint." Weiteres: Gisa Funck gratuliert dem Schriftsteller
Dieter Wellershoff
zum achtzigsten Geburtstag. Hendrik Feindt schreibt über die Skepsis des Schriftstellers Adalbert Stifter gegenüber Buchillustrationen. Stefan Koldehoff meldet das Wiederauftauchen eines lang
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Feuilletons
03.11.2005
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Aus Anlass seines achtzigsten Geburtstags feiert Michael Rutschky den Schriftsteller
Dieter Wellershoff
als "weit verlässlicheren Chronisten Nachkriegsdeutschlands als Günter Grass oder Heinrich Böll". Dieter Rulff deutet Franz Münteferings Rücktritt als Revitalisierung der Kunst des politischen Rückzugs. Rudolf Walther schreibt den Nachruf auf den verstorbenen Historiker Gordon A. Craig. In der Kolumne
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Feuilletons
03.11.2005
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sieben Jahre Rot-Grün zusammengeschnurrt auf einen hysterischen Tag." Lorenz Jäger schreibt zum Tod des amerikanischen Historikers Gordon Craig. Andreas Rossmann gratuliert dem Schriftsteller
Dieter Wellershoff
zum Achtzigsten. In der Leitglosse sucht 'hhm' nach einem bayerischen Wort für Zauderer. Ursula Böhmer sieht auf den Kasseler Musiktagen, wie aus Bachs Partita Nr. 2 d-Moll Schlangenlinien werden
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Feuilletons
29.10.2005
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poträtiert Dirk Knipphals den Schriftsteller
Dieter Wellershoff
- sehr bewundernd und auch sehr persönlich: "Ich fürchte, ich fand andere Autorennamen nur deshalb heißer, weil ich mich über sie an der schweren deutschen Kunsttradition abarbeiten konnte, kraftmeierisches Auf-die-Kacke-Hauen und Weltverdammungsurteile inklusive. Beides ist mit
Dieter Wellershoff
aber nicht zu haben, und ich sehe es inzwischen
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Feuilletons
29.10.2005
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Neumann herausgegebenen Anthologie "Die Welt, an der ich schreibe" mit Texten von dreißig österreichischen Schriftstellern erschienen ist. Klaus Siblewski schreibt zum achtzigsten Geburtstag von
Dieter Wellershoff
. Besprochen werden unter anderem Horst Günthers Buch über "Das Erdbeben von Lissabon und die Erschütterung des aufgeklärten Europa", J. M. Coetzees Roman "Zeitlupe", Norbert Scheuers Band "Kall
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Feuilletons
30.11.2002
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Ravels "Cantates de Rome" und das Live-Album "Blue Wild Angels" von "Herzensbrecher" Jimi Hendrix und Bücher: die endlich abgeschlossene Proust-Werkausaugabe, Hörspiele mit Marlene Dietrich und
Dieter Wellershoff
"Liebeswunsch" auf CD. Zum 1. Advent bespricht Henning Heske in der Frankfurter Anthologie das passende Rilke-Gedicht: "Advent Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie
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Feuilletons
18.03.2002
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"Dat bliev unger uns" - der Kölsche Spenden-Klüngel ist nach Meinung des Kölner Schriftstellers
Dieter Wellershoff
"keineswegs nur ein Kölner Problem". In einem mit Anekdoten und Allgemeinplätzen gut bestückten Meinungstext lenkt Wellershoff den Fokus vom Spezifisch-Kölschen aufs Allgemeinmenschliche. Dabei erfahren wir A, dass "bei weitem nicht jeder Kölner ein typischer Kölner" ist, und B, dass die
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