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Bücher
Stichwort
Weltbühne
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
20.04.2019
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Cover der Zeitschrift bauhaus von 1928. Friedhelm Greis bringt in seinem Tucholsky gewidmetem Sudelblog einen interessante Überblick über Texte der
Weltbühne
zum Bauhaus. Diskutiert wurde es früh, gegen Ende der Zwanziger dann auch eher kritisch. Und schreiben konnten sie, etwa der Architekturkritiker und ehemalige Leiter der Zeitschrift bauhaus Ernö Kállai, der 1930 einen gewissen Überdruss bekannte:
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9punkt
04.08.2015
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staunt Anne-Catherine Simon über die unfassbare Medienkarriere des Yanis Varoufakis: "Für ein paar Monate hat Yanis Varoufakis den guten linken Macho und verwegenen Einzelkämpfer auf die westliche
Weltbühne
zurückgebracht; nur dass er nicht wie Che Guevara allmählich vom politischen Aktivisten zum Popstar und Sexidol wurde, sondern - obwohl beim Amtsantritt fast unbekannt - in wenigen Tagen dazu gemacht
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Magazinrundschau
02.09.2013
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zugleich verwirklicht und zerstört.' Es ist klar, dass er damit die englische Sprache meinte, und so die verstörende Realität bestätigt, dass Szentkuthy erst mit seiner Übersetzung ins Englische die
Weltbühne
betreten wird."
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Feuilletons
16.10.2012
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diesem Jahr lernte er die Vorzüge internationaler Solidarität kennen: "Der Westen, lernte der Theatermann, kann erfolgreich Druck machen. Wenn er will. Von da an war Atabajew klar, dass er auf die
Weltbühne
musste. Während der Prozess gegen Koslow und andere Angeklagte einem Urteil entgegenstrebte, nahm sich Atabajew vor, den Unantastbaren herauszufordern, der Kasachstans Geschicke seit 1989 bestimmt:
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Feuilletons
17.07.2012
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findet Tim Ackermann, auch wenn die Alten Meister ein paar Jahre darunter leiden müssen: "Berlin braucht ein Museum der Moderne, weil Berlin eine Stadt der Moderne ist. Vor 1700 hat sie auf der
Weltbühne
keine Rolle gespielt. Berlin fand erst im 19. Jahrhundert zu sich selbst. Vom 20. Jahrhundert dann ist die Metropole wie keine zweite geprägt worden. Man sollte sich auch vergegenwärtigen, dass die
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Feuilletons
16.09.2011
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g führten. Die Idee, China als ein Opfervolk des japanischen Imperialismus zu stilisieren, entstand somit zur gleichen Zeit, zu der auch die Volksrepublik als ernst zu nehmende Großmacht auf die
Weltbühne
zurückkehren sollte." Weitere Artikel: Marc Zitzmann hat Paris in seiner Spätsommerleere erkundet und den von David Lynch gestalteten Club "Silencio" besucht. In Berlin hat sich Sieglinde Geisel
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Feuilletons
13.11.2008
[…]
Autorin Milena Oda dagegen für die große Frage, ob Kundera sprechen wird: "Schafft es ein scheuer Mensch, ein empfindlicher und empfindsamer Schriftsteller, sich zu einem so großen Problem auf der
Weltbühne
zu äußern? Und was ändert sich damit? Der Schriftsteller Milan Kundera bleibt unter den Unsterblichen. Es ist auf jeden Fall die Frage des Charakters, der Stärke und des Gewissens, der Fähigkeit,
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Feuilletons
09.08.2008
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Interview seine Theorie der Unverhältnismäßigkeit: "Kuba ist ein Land, das größer ist als die Insel selbst. Seit dem Unabhängigkeitskampf im 19. Jahrhundert ist das Land überproportional auf der
Weltbühne
präsent - gemessen an seiner Bevölkerungszahl und realen Größe. ... Wir Kubaner haben diese Unverhältnismäßigkeit mittlerweile geschluckt und tendieren deshalb dazu, uns selbst zu überschätzen: Wir
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Magazinrundschau
14.08.2008
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rmee auf das Volk schoss. In einem einzigen symbolischen Streich versprach Olympia dem Land, mit der wüsten Geschichte aufzuräumen, das Erbe der Unterwerfung und Demütigung abzuschütteln und die
Weltbühne
wiedergeboren zu betreten - als die große Nation, die es einst war."
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Magazinrundschau
14.04.2008
[…]
geomorphologisch und geologisch." Was nicht heißt, dass nicht gewaltige Folgen für die Weltpolitik zu erwarten wären: "Wenn Russland die Reserven auszubeuten beginnt, wird es als Supermacht auf die
Weltbühne
zurückkehren und womöglich zum wichtigsten Energielieferanten der Erde werden. Das wäre dann ein Fünftes Russisches Imperium, präsidiert von einem immer autokratischeren Putin." Außerdem: Sehr lesenswert
[…]
Feuilletons
17.09.2007
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das gemeinsame Wohl des alten Kontinents zu nutzen. Im Falle Chinas laufen Europa und, etwas weniger ausgeprägt, die USA Gefahr, die historische Chance einer Rückkehr des Reichs der Mitte auf die
Weltbühne
und in die Weltwirtschaft ungenutzt zu lassen." Bettina Spoerri spricht mit dem israelischen Regisseur Eyton Fox über die autobiografischen Hintergründe seines neuen Films "The Bubble": "Ich wuchs
[…]
Magazinrundschau
07.09.2006
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bedeutet Isolation von der Welt." Mahfus' Anliegen sieht Said zerrieben zwischen zwei "Projekten der Globalisierung". Dem Willen der USA, die arabische Welt zu kontrollieren, und dem eines auf die
Weltbühne
drängenden islamischen Fundamentalismus: "Es wurde nie deutlich, wie der Denker Mahfus dazu stand." Außerdem: Amira El-Nakeeb besucht Dänemarks Nahost-Festival in Kopenhagen. Gihan Shahinen porträtiert
[…]
Buchmacher
17.04.2006
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Kehlmann und Co. lassen sich die Dortmunder nicht vom Neue-deutsche-Literatur-Fieber anstecken. Monate, nachdem besonders Volker Weidermann in der FAS die Renaissance der deutschen Literaten auf der
Weltbühne
gefeiert hat, bezeichnet buchreport diese nüchtern als "Hoffnungsträger". Denn in den letzten zehn Jahren sei der Anteil der Übersetzungen weiter angestiegen: "Von den 20 Romanen, die der Spiegel
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Feuilletons
17.12.2005
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südkoreanischen Klonforschers Woo-suk Hwang hat die Politik versagt, nicht die Wissenschaft, meint Christian Schwägerl. "Der südkoreanische Staat hat Hwang zum Star erhoben, um sich selbst auf die
Weltbühne
zu bringen. Statussymbole wurden geschaffen, für die mancher amerikanische und europäische Kollege in der Stammzellbranche Hwang beneidet haben mag: Eine Briefmarke, die den Eindruck erweckte, er
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Feuilletons
11.10.2005
[…]
Soir. Gina Thomas meldet, dass der Daily Telegraph vorerst als praktisch letzte britische Tageszeitung beim großen Format bleibt. Auf der letzten Seite erzählt Alexander Gallus die Geschichte der
Weltbühne
, die als Schaubühne vor hundert Jahren gegründet worden war. Heinrich Wefing spekuliert über die Frage, wer unter Angela Merkel Staatsminister für Kultur werden könnte, da der als Favorit gehandelte
[…]
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