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Stichwort
Wes Anderson
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Efeu 16.02.2018 […] In Berlin hat Wes Anderson mit seinem neuen Animationsfilm "Isle of Dogs" die Berlinale zum (weitgehenden) Vergnügen der Filmkritiker eröffnet. Alles dazu und weitere Artikel zum Festival finden Sie im Pressespiegel in unserem Berlinale-Blog.
Weder für Michael Hanekes unglückliche "Hexenjagd"-Rhetorik im Kurier-Interview, noch für die Bestrebungen mancher Aktivisten, die Entfernung Matt Damons aus […] Efeu 15.02.2018 […] Filmstill aus Wes Andersons "Isle of Dogs"
Heute abend eröffnet Wes Andersons Animationsfilm "Isle of Dog" die zuletzt stark kritisierte Berlinale. In der Zeit bescheinigt heute Jens Jessen den Kritikern an der Überfülle des Programms "autoritären Kleinstadtcharakter" und "Herrschaftsfantasien": "Es gibt das eine Thema nie, und es gibt vor allem das eine beherrschende Milieu nicht, welches ein solches […] , merkt Fabian Tietke in der taz an. Im Filmdienst führt Jens Hinrichsen ausführlich durch das Programm.
Weiteres zur Berlinale: Philipp Bühler schreibt in der Berliner Zeitung über die Filme Wes Andersons, dessen neuer Animationsfilm "Isle of Dogs" das Festival heute eröffnen wird. Michael Meyns empfiehlt in der taz Josephine Deckers im Forum gezeigte Coming-of-Age-Geschichte "Madeline's Madeline" […] Efeu 10.05.2016 […] "Pop-Avantgarde des zeitgenössischen Kinos", für das der Regisseur den Posener Aufstand von 1919 mit der Ästhetik von Steampunk kreuzt - was Ziegler an Regisseure wie Quentin Tarantino, Steve McQueen, Wes Anderson und Lars von Trier denken lässt. Barczyk "überdehnt Archetypisches, bis darin das Komische erscheint. Wie seine westlichen Zeitgenossen - alle sind Regisseur und Drehbuchautor in einem wie zu Zeiten […] Magazinrundschau 20.02.2015 […] Schaffner. Doch während etwa Greil Marcus mit seinen "Lipstick Traces" die Linie von Dada zu Punk zog, führt bei Spitz die Spur von Walt Disney über Dr. Seuss und Holly Golightly zu den Filmen Wes Andersons! Schaffner will bei dieser Revolution der Freundlichkeit nicht mitmachen: "Spitz behauptet, dass "Twee" im Gegensatz zu einer hässlichen und gewalttätigen Welt optimistisch und idealistisch sei […] Efeu 19.02.2015 […] der SZ, im Tagesspiegel und bei epdFilm.
Besprochen wird außerdem Ron Manns Dokumentarfilm über Robert Altmann (Tagesspiegel, Filmgazette, epdFilm). Außerdem: Zu den Oscar-Favoriten zählt auch Wes Andersons "Grand Budapest Hotel" (unsere Kritik). Der US-Kritiker Matt Zoller Seitz würdigt den Film in einem ausführlichen Videoessay:
[…] Efeu 12.01.2015 […] Zeit bringt eine Strecke. Es versteht sich, welche Szene wir bringen:
Weiteres: Gestern wurden die Golden Globes vergeben. Große Gewinner waren Richard Linklaters "Boyhood" (unsere Kritik) und Wes Andersons "Grand Budapest Hotel" (unsere Kritik). Die Männer/Polizeiserie "True Detective" ging leer aus. Alle Preistragäer finden sich bei der SZ oder bei Spiegel Online. Für die Berliner Zeitung unterhält […] Magazinrundschau 15.06.2014 […] eine Million Dollar jährlich fuhr er mit seinem "Nebenjob" ein.
In der Sunday Book Review freut sich A.O Scott über die Wiederentdeckung Stefan Zweigs in der angelsächsischen Welt, woran nicht nur Wes Anderson mit seinem Film "Grand Budapest Hotel" Anteil hat, sondern auch George Prochniks Biografie "Stefan Zweig at the End of the World": "Prochnik versucht alles auf einmal zu erfassen. Das Ergebnis ist […] Efeu 08.05.2014 […] Stefan Zweig gewidmet war. Es sprach George Prochnik, Autor von "The Impossible Exile: Stefan Zweig at the End of the World" (Auszug). Überhaupt: Alle reden über Zweig, konstatiert Stein, auch Wes Andersons Film "Grand Budapest Hotel" ist von Zweig inspiriert: "Woher kommt ein Trend? Vielleicht hat es damit zu, was Prochnik sagt: Niemand kann eine Biografie schreiben, ohne ein wenig an Geister zu glauben […] 9punkt 08.04.2014 […] Millionen Euro gekürzt, berichtet Anke Westphal einigermaßen alarmiert in der Berliner Zeitung: "Wenn der DFFF aber nun noch schneller ausgeschöpft ist, werden Regisseure wie George Clooney oder Wes Anderson zum Dreh in andere europäische Staaten ausweichen, die als Standort erbittert konkurrieren mit Deutschland. Hierzulande werden dann Däumchen gedreht. Und mit den Stars werben - das ist auch vorbei […] Efeu 07.03.2014 […] Tschechow-Verfilmung, in der die Krim noch ganz als "Sehnsuchtsoase" gekennzeichnet ist.
Besprochen werden "Saving Mr Banks" mit Tom Hanks als Walt Disney (Tagesspiegel, NZZ, Welt, Perlentaucher), Wes Andersons neuer Film "Grand Budapest Hotel" (Welt, mehr hier), der Dokumentarfilm "Verbotene Filme" über die sogenannten Vorbehaltsfilme aus der NS-Zeit (Berliner Zeitung) und der Fantasy-Reißer "300: Rise […] Efeu 06.03.2014 […]
Bereits auf der Berlinale wurde er bejubelt, nun kommt Wes Andersons neuer Film "Grand Budapest Hotel" auch regulär ins Kino. In der taz deutet Bert Rebhandl den Film sehr konzentriert innerhalb des größeren Werkzusammenhangs des Regisseurs und konstatiert: "Mit der Figur Zero lässt Wes Anderson seine Stilbesessenheit politisch werden. Denn er zeigt, dass es ein nacktes Leben auch in Uniform gibt […] Efeu 05.03.2014 […] Benedict Cumberbatch prominent besetzte Film "August in Osage County" (Zeit, taz), Doris Dörries Filmkomödie "Alles inklusive" (Welt), Noam Murros 3D-Spektakel "300 - Rise of an Empire" (FAZ) und Wes Andersons "The Grand Budapest Hotel" (SZ).
[…] Magazinrundschau 08.02.2014 […] Wes Anderson, dessen neuer Film "Grand Budapest Hotel" die Berlinale eröffnete, erzählt in einem sehr amüsanten Gespräch mit Sven Michaelsen von seinen persönlichen Vorlieben, Abneigungen und Erfahrungen mit Hotels: "Ich habe in Japan mal in einem Ryokan übernachtet. Zur Tradition dieser Gasthäuser gehört es, dass der Gast am späten Nachmittag eincheckt, ein ausführliches Bad nimmt und dann ein Abendessen […] Spätaffäre 07.02.2014 […] darin, wie die meisten Menschen in Braten und Schnaps. Und er ist nie so genial wie bei den raren Gelegenheiten, - 'Albert Hering' zum Beispiel - wo er sich einen zweiten Martini genehmigte."
Wes Anderson, dessen neuer Film "Grand Budapest Hotel" gestern die Berlinale eröffnete, erzählt in einem sehr amüsanten Gespräch mit Sven Michaelsen im SZ-Magazin von seinen persönlichen Vorlieben, Abneigungen […] Efeu 07.02.2014 […] Wes Andersons Eröffnungsfilm für die Berlinale, "Grand Budapest Hotel", ruft bei den Kritikern einhellige Begeisterung hervor: "Der glanzvollste Berlinale-Eröffnungsfilm seit sehr langer Zeit", wurde laut SZ-Rezensent Tobias Kniebe gestern präsentiert. "Es gibt ein Kino, das sich bewusst von der Gegenwart abwendet, um ein Spiel ganz nach seinen eigenen Regeln zu spielen. Man muss es nicht mögen, aber […]