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Stichwort
Joseph von Westphalen
Rubrik: Feuilletons - 39 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
04.02.2013
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Joseph von Westphalen
war in der Münchner Fußgängerzone unterwegs, als er aus einer Kirche süße Töne hörte: "Dort stand Brüderle, sah aus wie ein Prälat und sang die Bach-Kantate 'Ich habe genug.'"
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Feuilletons
12.01.2013
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Eigenlob ist aus der Mode gekommen, außer in der Politik, meint
Joseph von Westphalen
in seiner AZ-Kolumne. Als führend sieht er FDP und CSU: "Kaum weniger entnervend allerdings das honigsüße Gesumm, mit dem Claudia Roth ihre Grünenpartei verklärt. Bronze. Man kann von den SPD-Politikern halten, was man will, in Sachen Eigenlob und Selbstliebe liegen sie sympathisch zurück."
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Feuilletons
03.11.2012
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In seiner Kolumne für die Abendzeitung schildert
Joseph von Westphalen
einen Nachteil des Alleinlebens: "Der arme Single kann sich und seine Zerstreutheit nur allein verwünschen. Je mehr Personen der Haushalt hat, desto wüster kann man andere beschuldigen und ihre unerträgliche Unordentlichkeit oder ihr ebenso unerträgliches Aufräumen verantwortlich machen." Ein Trost ist aber: "Ein nicht ins Kneipenklo
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Feuilletons
15.10.2012
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Joseph von Westphalen
stellt in seiner Abendzeitungskolumne folgenden Leitsatz zum Internet auf: "Computer, Internet und Suchmaschinen sind nicht Teufelszeug, das uns dumm macht, sondern wurden gerade noch rechtzeitig erfunden, um die Menschheit vor der Verblödung und dem drohenden Gedächtnisverlust zu bewahren. Wer vor dem Computer geistig verarmt, würde das auch ohne ihn tun."
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Feuilletons
11.09.2012
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Gegenwart des Nahen Ostens zu behandeln. Wirkliche Begegnungen mit jüdischen Jugendlichen oder Familien bewirken oft sehr viel, auf beiden Seiten. Doch sie finden so gut wie gar nicht statt."
Joseph von Westphalen
erklärt in seiner Abendzeitungskolumne die Vorteile des Boulevards gegenüber der Pekinente: "Dumm nur, dass man die meisten Stellen, wo die Kästen mit den Zeitungen an der Straße stehen, nicht
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Feuilletons
28.08.2012
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Joseph von Westphalen
mag Anna Netrebko. Aber warum nur, warum, spricht sie sich für Wladimir Putin aus?, fragt er in seiner Abendzeitungskolumne: "Die Netrebko wird als Russin ihre taktischen Gründe haben, dem blassen Finsterling ihre Stimme zu leihen, ein Jammer ist es schon. Wie viel schwebender und jubelnder würden ihre Arien klingen, wenn sie sich für Pussy Riot eingesetzt hätte. Die drei wegen
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Feuilletons
22.08.2012
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Joseph von Westphalen
sucht in seiner Abendzeitungskolumne nach korrekten Umgangsformen im Zeitalter von Multikulti: "Manchmal wüsste ich gern, wo die Taxifahrerin oder der Friseur herkommen. Ist doch spannend, ist doch nicht rassistisch oder ausländerfeindlich mein Interesse. Ist aber schwer zu vermitteln. Die harmlose Frage 'Wo kommen Sie her?' kann Flüchtlingswunden aufreißen und an grobe Polizeiverhöre
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Feuilletons
23.09.2009
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Frankfurter Rundschau). Auf der Medienseite annonciert Peter Luley für heute Abend auf Arte einen Fernsehfilm der wegen Korruption geschassten Fernsehspielredakteurin Doris J. Heinze. Und
Joseph von Westphalen
berichtet von seinen Erfahrungen beim Schreiben einer intelligenten Fernsehkomödie, die wegen eines Übermaßes an Intelligenz dann doch nicht durch die Instanzen (zu denen auch Doris J. Heinze
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Feuilletons
03.04.2009
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"Calvinismus"-Ausstellung im Deutschen Historischen Museum, die Ausstellung "Medium Religion" am ZKM in Karlsruhe, Jonathan Demmes Film "Rachels Hochzeit" und Bücher, darunter gleich zwei von
Joseph von Westphalen
(mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.04.2008
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war auch dabei, als dieser seiner Mentorin Patti Smith bei der Vernissage einer ihr gewidmeten Ausstellung begegnete. Auf der Historien-Seite geht es um den Collage-Künstler John Heartfield.
Joseph von Westphalen
erzählt die Geschichte und - viel spannender - Nachgeschichte seines größten Verkaufsflops "Sinecure". Im Interview spricht Torwarttitan Oliver Kahn wirklich ausschließlich über: "Golf".
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Feuilletons
17.03.2007
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mal in der South Bronx." Der Schriftsteller Nicol Ljubic berichtet von der bitteren Erfahrung, seinen ersten Roman schlecht verkauft und dann zu Dämmmaterial verarbeitet zu sehen. Der Autor
Joseph von Westphalen
erklärt, warum die meisten Schriftsteller sich nicht anziehen wie Tom Wolfe. Auf der Historienseite geht es um eine Geschichte der Schreibblockaden. Vorabgedruckt wird Arno Geigers Erzählung
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Feuilletons
30.12.2006
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zweiten taz erklären taz-Redakteure und andere Menschen, was sie 2006 zu einem anderen Menschen gemacht hat. Auf die Frage nach den "weggeschmissenen Büchern" des Jahres zeigt sich der Autor
Joseph von Westphalen
wenig zimperlich, aber diskret: "Nur so viel: Zwei, drei Dutzend von Denis Scheck und Elke Heidenreich wärmstens empfohlene Werke der frisch publizierten Hochliteratur kommen zusammen." Das
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Feuilletons
05.09.2005
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n, und entdeckt einen gemeinsamen Hang zur Dramatik. "Ich würde Angela Merkel und ihr Kompetenzteam auch gern beim Arschhinhalten scheitern sehen." Nichtsdestotrotz unterstützt der Autor
Joseph von Westphalen
die SPD und erklärt in der Reihe über den geistigen Zustand der Republik in der zweiten taz, warum er lieber "knirschend weiter mit Rot-Grün" leben möchte. Clemens Niedenthal hält den Spot der
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Feuilletons
13.08.2005
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dabei, etwa Benjamin Lebert, Eva Menasse, Michael Kumpfmüller, Juli Zeh und Feridun Zaimoglu, wobei letzterer der Sprecher für die Migranten werden dürfte, weniger junge wie Tilman Spengler und
Joseph von Westphalen
, ältere wie Erich Loest und Peter Rühmkorf." Wolfgang Müller berichtet vom Gay-Pride-Event in Island, dem mittlerweile größten Festival des Landes. Besprochen werden Tim Burtons Film "Charlie
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Feuilletons
25.06.2005
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Mainzer Architekturbüro Schoyerer neugestaltete U-Bahn-Station in Frankfurt am Main vor. Bat. gratuliert dem Architekten Robert Venturi zum Achtzigsten und Hannes Hintermeier dem Schriftsteller
Joseph von Westphalen
zum Sechzigsten. Kurz gemeldet wird, dass Ingo Metzmacher zum Nachfolger von Kent Nagano beim Deutschen Symphonie-Orchester (DSO) Berlin ernannt wurde. In der ehemaligen Tiefdruckbeilage sind
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