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Stichwort
Leon de Winter
80 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
03.01.2009
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politischer Waisenknabe. Er ist groß geworden in der korrupten Politiker-Szenerie des Staates Illinois, die ihn hat hochkommen lassen, schreibt in der Literarischen Welt der niederländische Autor
Leon de Winter
, der sich in der Szene dort irgendwie auszukennen scheint: "2004, als er für den Senat in D.C. kandidierte, entledigte sich Obama seines Konkurrenten M. Blair Hull, indem er hinter den Kulissen
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Feuilletons
04.10.2007
[…]
Ayaan Hirsi Ali musste in die Niederlande zurückkehren, weil die holländische Regierung ihr den Personenschutz nicht mehr bezahlen mochte, berichtet der Schriftsteller
Leon de Winter
, der das als die zweite Blamage nach der Pass-Affäre ansieht: "Ayaan Hirsi Alis Schutz kostet in den Niederlanden vermutlich mehr als in Amerika, wo die Kosten ein kleiner Posten im Haushalt der sündhaft teuren niede
[…]
Magazinrundschau
07.05.2007
[…]
"Unverbindliches Geplapper" schimpft
Leon de Winter
beim Lesen von Jan Pronks Rede "Freiheit ohne Grenzen" zum Nationalfeiertag am 5. Mai, dem niederländischen "Bevrijdingsdag". Der prominente Politiker und UN-Sonderbeauftragter schütte über den ganzen Text "eine Busladung Selbstkritik und Schuldbewusstsein. Er möchte, dass wir nicht einfach so frei sind, sondern frei um zu geben, oder so ähnlich
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Magazinrundschau
23.03.2007
[…]
"Reine Fiktion" ist die Europäische Union inzwischen für die meisten Holländer, schimpft Rechtsexperte Afshin Ellian, seit kurzem Mit-Kolumnist von
Leon de Winter
. Dieser Überdruss komme daher, dass "die Bürger nicht mehr glauben, auf irgendetwas in der Union Einfluss nehmen zu können. Und dann kommen die Politiker mit ihrer sogenannten Selbstkritik, dass sie Europa den Europäern nur richtig erklären
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Magazinrundschau
30.12.2006
[…]
In einem Essay sieht der niederländische Schriftsteller
Leon de Winter
für Israels Zukunft rabenschwarz: "Die Antisemiten des Nahen Ostens sind in ihrer Sprache so offen, wie Adolf Hitler es war, und ihre Taten zeigen, dass es keine leeren Sprüche sind: Israel ist umgeben von Iran, Syrien, Hisbollah und Hamas, und ihr Sprecher, Präsident Ahmadinedschad drückt klar ihren tiefsten Wunsch aus: Israel
[…]
Feuilletons
15.01.2007
[…]
die sogenannte Denkfabrik von Koolhaas, bei dessen Häusern man immerzu die Schrauben anziehen möchte." Sonja Zekri untersucht, wie Hans Magnus Enzensberger, Herfried Münkler, György Konrad oder
Leon de Winter
heute ihre Unterstützung des Irak-Kriegs sehen. Außer Konrad mag niemand einen Fehler zugeben, auch Enzensberger nicht: "Dass die Schwächen der Nachkriegsplanung bereits vor dem Feldzug bekannt
[…]
Feuilletons
02.01.2007
[…]
Leon de Winter
macht in einem Gastkommentar keinen Hehl daraus, dass er heilfroh ist über die Hinrichtung Saddam Husseins. "Wir verdanken diesen großartigen Moment der Geschichte einem verachteten Cowboy namens George Bush. Wir verdanken diesen Moment auch rückgratlosen europäischen Politikern wie Joschka Fischer, der Saddam letztlich in dessen Glauben bestärkte, er könne seine Tyrannei noch Jahrzehnte
[…]
Magazinrundschau
30.11.2006
[…]
Bei den Wahlen in den Niederlanden haben die beiden großen Volksparteien schwere Einbußen erlitten, die Parteien der Ränder dagegen zugelegt. Der Autor
Leon de Winter
versucht sich zu erklären, was in dem Land gerade vor sich geht: "Wie ist es möglich, dass es bei derartigem Wohlstand zu diesem Resultat kam? Ich möchte den Schock der politischen Morde, die wir 2002 und 2004 miterlebten, nicht he
[…]
Magazinrundschau
10.06.2006
[…]
In seinem Weblog ärgert sich
Leon de Winter
(mehr) über Königin Beatrix. Grund: Das niederländische Staatsoberhaupt hatte bei einem Moscheebesuch in Den Haag aus Respekt vor dem Islam gebilligt, dass ihr als potenziell unreiner Frau zur Begrüßung nicht die Hand gab. "Bizarr", nennt de Winter diese bei Moslems ebenso wie orthodoxen Juden übliche Regel und erzählt von Besuch eines jüdischen Freundes
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Feuilletons
01.06.2006
[…]
Fernsehmuseum in Berlin. Ulrich Weinzierl schildert die Reaktionen in Österreich auf die Rücknahme des Heine-Preises für Peter Handke. "Fischer ist um keinen Deut besser als Chamberlain" meint
Leon de Winter
im Forum. Er kritisiert damit Joschka Fischers Plädoyer für mehr Diplomatie im Umgang mit dem Iran, das gestern in der Washington Post und der Süddeutschen Zeitung abgedruckt war. Besprochen
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Feuilletons
15.05.2006
[…]
"Wenn Sie Bin Laden schlagen wollen, fangen Sie mit einem Hybridauto an." Im Forum fordern Ayaan Hirsi Ali (mehr) und
Leon de Winter
(mehr) den Westen auf, "seine Abhängigkeit vom arabischen Öl, das den globalen Dschihad finanziert, radikal (zu) reduzieren". Das sollte innerhalb von fünf Jahren möglich sein. "Bereits jetzt gibt es zahlreiche Alternativen zu fossilen Brennstoffen - Solar- und Windenergie
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Magazinrundschau
02.05.2006
[…]
richtig auf." Herve Le Tellier für Frankreich: "Ganz ehrlich, mir tun die anderen leid." Rodrigo Fresan für Argentinien: "In Argentinien setzt der Fußball die Realität vorübergehend außer Kraft."
Leon de Winter
für die Niederlande: "Ich betrachte Fußball als eine Form des angewandten Terrors. Ich erinnere mich an Spiele von Ajax, bei denen der Gegner wimmernd am Boden lag und um Vergebung flehte." Guillem
[…]
Magazinrundschau
26.04.2006
[…]
"Schlagt Bin Laden - füllt Euren Tank mit Ethanol!", fordert
Leon de Winter
. In seinem neuen Weblog wettert der niederländische Schriftsteller gegen die Energiepolitik seines Landes und warnt: "In ihren Zukunftsvisionen vom Kampf gegen den Westen setzen sowohl radikale iranische Mullahs als auch al-qaida-Führer auf den Einsatz der Waffe Öl. Der Iran wird diese Waffe dank seines Atomprogramms schon
[…]
Feuilletons
04.02.2006
[…]
auktion mit 79,7 Millionen Dollar das beste Ergebnis seit Januar 1998 eingebracht hat. Besprochen werden Schillers "Räuber" in Weimar und das UltraSchall-Festival in Berlin. Im Forum fordert
Leon de Winter
die europäischen "Wohlfahrtsstaaten" auf, nur noch Einwanderer aufzunehmen, die "hochqualifiziert und gewillt (sind), Teil eines toleranten, säkularen und individualistischen Europa zu werden"
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Feuilletons
12.01.2006
[…]
Der niederländische Schriftsteller
Leon de Winter
schreibt zu der juristischen Auseinandersetzung zwischen Henryk M. Broder und dem KZ-Überlebenden Hajo Meyer. Broder hatte sich Meyer zur Brust genommen, weil dieser im Judentum die Quelle des Antisemitismus sieht: "Henryk Broder hat ihn einen 'koscheren Antisemiten' genannt. Ich verstehe Broders Urteil. Es sieht aus wie ein Antisemit, es wedelt wie
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