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Bücher
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Stichwort
Leon de Winter
80 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 6
Feuilletons
04.11.2005
[…]
triumphale Düsseldorfer Entdeckung der Scarlatti-Oper "Telemaco" und Cameron Crowes bestenfalls "süßer" Film "Elizabethtown". Rezensionen gibt es zur frühen Erzählung "Place de la Bastille" von
Leon de Winter
und zu neuen Sachbüchern: Richard Sigurdsons bisher nur in englischer Sprache erschienener Studie "Jacob Burckhardt's Social and Political Thought" und Won-Lim Byun-Brenks Buch über "Frauen in
[…]
Feuilletons
06.10.2005
[…]
"Europa ist, was Sprachen, Kultur, Geschichte und Mythologie betrifft, tief gespalten und die einzige Beziehung die herstellbar ist, ist eine ökonomische", zürnt der niederländische Schriftsteller
Leon de Winter
in einem Rundumschlag gegen die EU, den Türkei-Beitritt und verzweifelte Technokraten: "Man betrachte nur das Schicksal des europäischen Films. Er ist einfach nicht vorhanden. Französische Filme
[…]
Feuilletons
10.09.2005
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Zum vierten Jahrestag des 11. Septembers zieht der Kolumnist Christopher Hitchens weltgeschichtliche Bilanz: "Ich glaube ganz zynisch, Osama Bin Laden hat uns in gewisser Weise einen Gefallen getan (
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Magazinrundschau
18.07.2005
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der Absicht auf die Straße gingen, den Krieg gegen einen faschistischen Staat zu verhindern - und sich dabei so wohl fühlten." Nur im Print: Islamischer Terror basiert auf dem Koran, behauptet
Leon de Winter
in einem Essay.
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Feuilletons
03.06.2005
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Bereits gestern hat der Schriftsteller
Leon de Winter
erklärt, dass wir den Niederländern dankbar sein sollen: "Vielen Menschen geht es mit der EU zu schnell. Sie wissen nicht, ob sie ihre Souveränität abtreten wollen. Vor allem möchten sie von der Politik stärker einbezogen werden. Die EU ist nicht demokratisch, sie wird geführt von Beamten und politischen Eliten in Brüssel. Aber die Bürger wünschen
[…]
Feuilletons
09.12.2004
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Religion setzt etwas dagegen. Sie erzeugt eine Spannung, die das Denken herausfordert und einen dagegen imprägniert, selbst zum Fundamentalisten zu werden." In seinem holländischen Tagebuch schimpft
Leon de Winter
über den Fundamentalismus der Ignoranten: "Der Parlamentsvorsitzende behauptet weiterhin, Ayaan (Hirsi Ali) könnte problemlos ins Parlament zurückkehren. Ayaan hätte nach dem Mord an van Gogh nur
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Feuilletons
06.12.2004
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Öl. Zu den Opfergaben gehören der Handel, die Träume von einer multipolaren Weltordnung und der sogenannte Kampf gegen den internationalen Terrorismus." In seinem holländischen Tagebuch wird
Leon de Winter
grundsätzlich: "Es geht um die Freiheit der Religionskritik, und solange der Islam, so unterschiedlich er auch von Land zu Land praktiziert wird, sie nicht zugestehen kann, bleiben die Völker,
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Feuilletons
02.12.2004
[…]
Ansicht nach ist Multikulturalismus aber nichts anderes als die strikt getrennte Entwicklung verschiedener Bevölkerungsgruppen. Das holländische Wort dafür lautet: Apartheid." Und der Schriftsteller
Leon de Winter
berichtet in seinem holländischen Tagebuch, dass er Ayaan Hirsi Ali getroffen, die seit dem Mord an Theo van Gogh an geheimen Ort leben muss: "Mit wachsender Wut dachte ich die ganze Zeit: Ein
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Feuilletons
29.11.2004
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In seinem holländischen Tagebuch schreibt der Schriftsteller
Leon de Winter
: "In den Niederlanden sind Anstandsregeln in der politischen Debatte praktisch passe. Das haben wir zu einem großen Teil Theo van Gogh zu verdanken. Mit öffentlicher Zurückhaltung und gesellschaftlicher Heuchelei, zwei Prämissen für ein pflegliches Miteinander, hat er gründlich aufgeräumt. Er wollte sagen, was er dachte, genau
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Feuilletons
23.11.2004
[…]
r wie selbstverständlich von Einwanderern und Einwanderung sprechen, als hätten sie nicht vor wenigen Jahren noch die Wirklichkeit, die diese Begriffe bezeichnen, für nicht existent erklärt."
Leon de Winter
setzt sein "Holländisches Tagebuch" fort. "Die Übersetzung des arabischen Wortes Islam lautet nicht Frieden, sondern 'Unterwerfung', englisch Submission, wie der Film von Theo van Gogh und Ayaan
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Feuilletons
22.11.2004
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Mitteln des Anreizes oder des Zwangs." (Der gute Mann vergisst dabei, dass es die Regierung Kohl war, die den Einwanderern jahrzehntelang die Staatsbürgerschaft verweigerte!) Im Kulturteil setzt
Leon de Winter
sein Tagebuch fort. Er macht das "linke Medienestablishment" verantwortlich für die Probleme mit den Einwanderern: Es habe "jahrzehntelang jeden Ansatz zu einer sachlichen Diskussion im Keim erstickt
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Feuilletons
18.11.2004
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Im Dossier denkt der Schriftsteller
Leon de Winter
nach dem Mord am Filmemacher Theo van Gogh über die Unverträglichkeit von arabisch-islamischer und europäischer Kultur nach: "Der Ton des Briefs von van Goghs Mörder zeigt, dass dieser in seiner Jugend nicht die niederländische individualistische Kultur der persönlichen Verantwortung angenommen hat, sondern vielmehr die Schamkultur der Heimat seiner
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Feuilletons
12.11.2004
[…]
War die niederländische Gesellschaft nun so tolerant, oder duldete sie nur neben islamistischen Moslems auch den Rassismus? Und war Theo van Gogh Rassist?
Leon de Winter
(mehr hier) antwortet im Interview: "Nur weil unsere Gesellschaft so frei ist, konnten wir uns einen so radikalen, provozierenden Mann wie Theo van Gogh leisten. Zumindest haben wir bisher gedacht, daß wir ihn uns leisten können. Es
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Feuilletons
03.11.2004
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Frage der Zeit. So äußerten auch entsetzte Marokkaner in ersten Interviews, man habe jetzt Angst, aus dem Land geworfen zu werden." Zum Tod Theo van Goghs bringt Spiegel Online ein Interview mit
Leon de Winter
. Weitere Artikel: Gina Thomas verfolgt in der National Gallery von London Raffaels Weg von Urbino nach Rom. Christian Geyer schreibt eine Leitglosse über ein nicht eindeutig zu erkennendes Thema
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Feuilletons
19.10.2004
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In einem sehr persönlichen Text formuliert der Schriftsteller
Leon de Winter
(mehr) seine Befürchtungen, dass es in Europa erneut zu antisemitischen Übergriffen kommen könne. "Ich fürchte, dass die Islamisten ihren Judenhass direkt oder indirekt auf andere übertragen. Ich fürchte, dass man, wenn in Europa ein vernichtender Anschlag stattfinden sollte, die Juden bezichtigen wird, sie hätten das mit
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