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Stichwort
Natascha Wodin
22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
14.04.2022
[…]
denn die treffen in ihrer derzeitigen Ausgestaltung in Russland kaum Putin und oder die Oligarchen, sondern überwiegend die Armen." Im Tagesspiegel (hinter Paywall) reagiert die Schriftstellerin
Natascha Wodin
indes auf einen ebendort abgedruckten Text des ukrainischen Lyrikers Oles Barleeg, in dem dieser seiner Wut auf Russland freien Lauf ließ. Wodin verurteilt vor allem den "deutschen Kulturbetrieb
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Efeu
31.03.2022
[…]
In der Zeit denkt die Schriftstellerin
Natascha Wodin
an Mariupol, die Heimat ihrer Mutter, die diese im Zweiten Weltkrieg verließ: "Ausgerechnet Mariupol ist jetzt die vom Krieg am stärksten betroffene Stadt in der Ukraine. Mir ist, als träfe meine Mutter noch einmal das Äußerste an Leid, als triebe man sie noch einmal in den Tod." Für die FR spricht Judith von Sternburg mit Konrad Heumann und Katja
[…]
Efeu
09.09.2021
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Kringiel (Spiegel) und Wieland Freund (Welt) verneigen sich vor der Science-Fiction-Serie "Perry Rhodan", deren erstes Heft heute vor 60 Jahren erschienen ist. Besprochen werden unter anderem
Natascha Wodins
"Nastjas Tränen" (FR, SZ), Michael Köhlmeiers "Matou" (Tagesspiegel), Calla Henkels "Other People's Clothes" (taz), Elias Hirschls Satire "Salonfähig" auf den österreichischen Regierungschef Sebastian
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Efeu
28.08.2021
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(Welt), der Briefwechsel von Boris Pasternak und Marina Zwetajewa (Welt), Jessica Linds "Mama" (Welt), Silvia Ferraras "Die große Erfindung" (FAZ), Judith Sevinç Basads "Schäm dich!" (FAZ) und
Natascha Wodins
Roman "Nastjas Tränen" (FAZ). In der Frankfurter Anthologie schreibt Mathias Mayer über Paul Celans Gedicht "Was geschah?" "WAS GESCHAH? Der Stein trat aus dem Berge. Wer erwachte? Du und ich
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Efeu
20.12.2018
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"Das Haus am Rand der Welt" (Standard), Olivier Guez' "Das Verschwinden des Josef Mengele" (Zeit), Stephen Greenblatts "Der Tyrann. Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert" (Freitag),
Natascha Wodins
"Irgendwo in diesem Dunkel" (SZ) und Ottessa Moshfeghs "Mein Jahr der Ruhe und Entspannung" (FAZ).
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Efeu
07.12.2018
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"unbeschreibliche Euphorie" findet. Außerdem liegen der taz heute die LiteraturNachrichten bei, für die sich LitProm auf Streifzug durch die Kriminalliteraturen der Welt begibt. Besprochen werden
Natascha Wodins
"Irgendwo in diesem Dunkel" (online nachgereicht von der Zeit), Ulinka Rublacks "Der Astronom und die Hexe: Johannes Kepler und seine Zeit" (NZZ), Grischka Voss' "Wer nicht kämpft, hat schon verloren:
[…]
Efeu
19.11.2018
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Eva Erdmann im Freitag. Besprochen werden Ottessa Moshfeghs "Mein Jahr der Ruhe und Entspannung" (online nachgereicht von der NZZ), Nora Bossongs Gedichtband "Kreuzzug mit Hund" (Tagesspiegel),
Natascha Wodins
"Irgendwo in diesem Dunkel" (Freitag), Lilly Maiers "Arthur und LIlly. Das Mädchen und der Holocaust-Überlebende" (Berliner Zeitung), Rachel Ingalls' "Mrs. Calibans Geheimnis" (FR), der dritte
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Efeu
03.11.2018
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an die deutsche Veröffentlichung von Vasilis Vasilikos' Roman "Z" vor 50 Jahren. Besprochen werden unter anderem der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Hans Magnus Enzensberger (NZZ),
Natascha Wodins
"Irgendwo in diesem Dunkel" (taz), Karen Duves "Fräulein Nettes kurzer Sommer" (FR), Lion Feuchtwangers "Ein möglichst intensives Leben" (Welt), Elias Canettis Briefe "Ich erwarte von Ihnen viel"
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Efeu
06.09.2018
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Wendezeit entstanden sein muss. Stefan Gmünder meldet im Standard die "erwartbare" Longlist zum Österreichischen Buchpreis. Besprochen werden unter anderem Christoph Heins "Verwirrnis" (FR),
Natascha Wodins
"Irgendwo in diesem Dunkel" (Tagesspiegel), Susanne Fritz' "Wie kommt der Krieg ins Kind" (taz), Paolo Bacilieris Comic "Fun" (Welt), Luce d'Eramos "Der Umweg" (FR), Michal Hvoreckys "Troll" (Standard)
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Efeu
24.03.2017
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Barbara Stollberg-Rilinger (für ihre Studie über Maria Theresia), Eva Lüdi Kong (für ihre Übersetzung des chinesischen Klassikers "Die Reise in den Westen") und in der Kategorie "Belletristik" an
Natascha Wodin
für "Sie kam aus Mariupol", einer literarischen Aufarbeitung der Geschichte ihrer Mutter, die als Zwangsarbeiterin nach Deutschland kam und sich einige Jahre später das Leben nahm. Die Favoritin
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Efeu
23.03.2017
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" Weiteres: Im Freitext-Blog auf ZeitOnline erinnert sich Frank Schulz an Harry Rowohlt. Andreas Platthaus schreibt in der FAZ zum Tod des Comiczeichners Bernie Wrightson. Besprochen werden
Natascha Wodins
für den Leipziger Buchpreis nominierter Roman "Sie kam aus Mariupol" (Welt), der Roman "Das kalte Blut" des Filmemachers Chris Kraus (Welt), Tom Kummers "Nina & Tom" (ZeitOnline) und Antanas Škėmas
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Efeu
16.03.2017
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Dichter Bora Ćosić daran, wie er im Winter 1951 auf den Futurismus gestoßen ist. Im Verlagsblog Hundertvierzehn fordert Thomas von Steinaecker die Würdigung unvollendeter Werke. Besprochen werden
Natascha Wodins
"Sie kam aus Mariupol" (SZ) und Eva Menasses "Tiere für Fortgeschrittene" (FAZ). Mehr auf unserem literarischen Meta-Blog Lit21 und ab 14 Uhr in unserer aktuellen Bücherschau.
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Efeu
13.03.2017
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Tell-Reihe über Passagen aus der sowjetischen Literaturgeschichte schreibt Anselm Bühling über eine Schiffsreise von über hundert sowjetischen Schriftstellern im August 1933. Besprochen werden
Natascha Wodins
"Sie kam aus Mariupol" (FR), Fatma Aydemirs "Ellenbogen" (Standard), Hanya Yanagiharas "Ein wenig Leben" (Intellectures) und Klaus Reicherts "Wolkendienst" (SZ). In der online nachgereichten
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Efeu
11.03.2017
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Debüt "Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens" (online nachgereicht von der FAZ), Thomas Brussigs "Beste Absichten" (Tagesspiegel), Lorenz Jägers Biografie über Walter Benjamin (taz),
Natascha Wodins
"Sie kam aus Mariupol" (taz), Jutta Voigts "Stierblutjahre" (Standard), Max Annas' "Illegal" (Welt), David Foenkinos "Das geheime Leben des Monsieur Pick" (FAZ) und neue Hörspiele, darunter "Sartana
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Efeu
28.02.2017
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Besprochen werden Hanya Yanagiharas "Ein bisschen Leben (NZZ), Gisela von Wysockis "Wiesengrund" (taz), Iwan Bunins "Frühling - Erzählungen 1913" (Tagesspiegel),
Natascha Wodins
"Sie kam aus Mariupol" (Tagesspiegel), Heike-Melba Fendels "Zehn Tage im Februar" (SZ) und Juliana Kálnays "Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens" (FAZ). Mehr auf unserem literarischen Meta-Blog Lit21 und ab 14
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