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Stichwort
Wladimir Woinowitsch
15 Presseschau-Absätze
9punkt
24.03.2015
[…]
Gar nicht satirisch liest sich der Artikel des Satirikers
Wladimir Woinowitsch
über die Resowjetisierung Russlands unter Wladimir Putin im politischen Teil der SZ: "Die russische Gesellschaft befindet sich im Kalten Bürgerkrieg, aufgeheizt durch die Übernahme der Krim und den Krieg im Donbass. Der Konflikt zwischen dem Regime, seinen Anhängern und seinen Kritikern hat sich verschärft. Die Atmosphäre
[…]
Magazinrundschau
13.05.2006
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ändern können, siehe Japan. Nur muss man es wollen, und Russland will es nicht..." Die russische Mentalität ist auch Thema eines Gesprächs mit dem in München lebenden russischen Schriftsteller
Wladimir Woinowitsch
: "Im Grunde sehnen wir uns nach einem Leben im Zookäfig: die Raubtiere sind eingesperrt und wir werden regelmäßig gefüttert. Ob Putin ein guter Zoodirektor ist, werde ich nach Ablauf seiner
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Magazinrundschau
26.05.2005
[…]
von dem russischen Schriftsteller
Wladimir Woinowitsch
, der einst Hymnen auf die sowjetischen Kosmonauten verfasste, bis er sich vom Regime und dem Agitprop abwandte, nach Deutschland ausreiste und ein wunderbarer Satiriker wurde. In den USA ist gerade sein Buch "Monumental Propaganda" erschienen (auf Deutsch: "Aglaja Rewkinas letzte Liebe"). "
Wladimir Woinowitsch
ist wahrscheinlich der wichtigste
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Feuilletons
05.12.2003
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der Angst kehrt zurück. Schon heute mildern Politiker, Journalisten und Analytiker ihre Sätze ab und schauen sich misstrauisch um, wenn sie die Regierung kritisieren." Der Schriftsteller
Wladimir Woinowitsch
(mehr hier) liefert dazu Eindrücke aus dem Wahlkampf. Besonders bemerkenswert der Fernsehclip von Putins Partei "Einiges Russland", "in dem das Korn in dichten Ähren wächst, wohlgenährte Kühe
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Feuilletons
07.11.2003
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Aber, meint Mommsen auch: Dank der Yukos-Affäre ist die Politik ins Land zurückgekehrt. Russlands demokratische Kräfte konsolidieren sich: In einem offenen Brief appellierten Schriftsteller wie
Wladimir Woinowitsch
und Boris Akunin an die demokratischen Parteien, eine 'einige demokratische Front' zu bilden: 'Der gemeinsame Feind kommt näher.'" Weiteres: Petra Steinberger bemerkt eine wachsende Unzu
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Feuilletons
18.03.2003
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Moskau von Protesten russischer Intellektueller und Künstler gegen den Tschetschenien-Krieg. Zu den Unterzeichnern einer entsprechenden Erklärung gehören die Schriftsteller Viktor Jerofejew und
Wladimir Woinowitsch
. "Viktor Jerofejew ist der Ansicht, die Irak-Krise habe das schwelende Tschetschenien-Problem verdunkelt wie eine Sonnenfinsternis. Der bevorstehende Krieg im Irak und der Krieg in Tschetschenien
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Feuilletons
05.03.2003
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viele einfach nur ausgewandert." An den Tod des "Ungeheurs", "Antichristen", "Piraten" und der "Schlange" erinnern sich außerdem Anatolij Pristawkin, Wladyslaw Bartoszewski, Fasil Iskander,
Wladimir Woinowitsch
, Wolfgang Leonhard, Ilja Kabakow, Viktor Jerofejew und Stanislaw Lem. Und Thomas Urban gibt einen Überblick über Stalins Willkür gegenüber den russischen Literaten, denen nur die Wahl zwischen
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Feuilletons
04.01.2003
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Theater machte zu, die Schauspieler wollten nicht. Einer schrieb Blin: 'Ich kenne keinen einzigen Schauspieler, der in einer solchen Farce mitspielen will.'" Der russische Schriftsteller
Wladimir Woinowitsch
(mehr hier) erinnert sich an den ersten Vortrag, den er auf englisch hielt und wie er zu seinem großen Erstaunen Heiterkeit beim Publikum auslöste. "In der Hoffnung, doch noch die Stimmung des
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Feuilletons
16.11.2002
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des Roboter-Bauers vom Massachusetts Institute of Technology Rodney Brooks, ein stickiger Roman über das Holland der dreißiger und vierziger Jahre, die satirische "Monumentalpropaganda" von
Wladimir Woinowitsch
über Russland und ein Fotoalbum von Charlie Chaplin (mehr dazu in der Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
26.09.2002
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uns liegen." Weitere Artikel: Martin Bauer gratuliert dem kriegerischen Ästheten Karl Heinz Bohrer zum siebzigsten Geburtstag, Sonja Margolina beglückwünscht den russischen Schriftsteller
Wladimir Woinowitsch
, der gleichfalls siebzig wird. Michael Semff trägt Glückwünsche zum 80. Geburtstag des Bildhauers Joannis Avramidis vor, Verena Auffermann läßt uns wissen, dass Jörg Bong Programmgeschäftsführer
[…]
Feuilletons
26.09.2002
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(und Holtzbrinck-Tochter) Monika Schoeller zieht sich aus der unmittelbaren Verlagsleitung zurück, und Jörg Bong wurde als neuer Verleger benannt. Kerstin Holm gratuliert dem Schriftsteller
Wladimir Woinowitsch
zum Siebzigsten. Joseph Croitoru resümiert israelische Debatten über den möglichen Irak-Krieg. Arnold Bartetzky teilt mit, dass das von Enric Miralles entworfene schottische Regionalparlament
[…]
Feuilletons
26.09.2002
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und Briefen mitformulieren. Vergifteten Pfeilen raubt das unweigerlich die Spitze, und eine echte Strafe für rogues wäre es auch." Außerdem: Eveline Passet gratuliert dem russischen Autor
Wladimir Woinowitsch
zum Siebzigsten. In den Augen Hanspeter Künzlers feiert das englische Duo Soft Sell mit ihrer neuen Platte "Cruelty Without Beauty" ihr Comeback. Martin Horat findet das neue Album "Sea Change"
[…]
Feuilletons
25.06.2002
[…]
Bücher: die neue Zusammenstellung der Arbeiten von Oskar Negt und Alexander Kluge in: "Der unterschätzte Mensch. Gemeinsame Philosophie in zwei Bänden", Jakob Heins Debüt "Mein erstes T-Shirt" und
Wladimir Woinowitsch
neuer Roman "Aglaja Rewkinas letzte Liebe" (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
15.03.2002
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den Vatikanischen Museen im Diözesanmuseum St. Afra in Augsburg, eine Ausstellung mit Werken russischer Künstlerinnen aus fünf Jahrhunderten in der Moskauer Tretjakow-Galerie sowie Bücher:
Wladimir Woinowitschs
Roman "Aglaja Rewkinas letzte Liebe", Neuausgaben dreier Romane von Gerold Späth und ein Buch über Ursprung und Evolution des Römischen Rechts (siehe auch unsere Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
18.10.2001
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mit ihrem miserables Image in der arabischen Welt, einer Folge verpasster Dialogchancen. Arezu Weitholz fragt sich, was die Medien eigentlich zeigen vom Krieg, während der russische Satiriker
Wladimir Woinowitsch
ausführliche Vorschläge zur vollkommenen Sicherheit im Alltag macht. Und Willi Winkler schließlich war für uns in Peenemünde auf der Ostseeinsel Usedom, wo Wernher von Braun und andere einst
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