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Bücher
Stichwort
Michael Wolffsohn
102 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
9punkt
19.04.2023
[…]
Bereits vor einigen Wochen schilderte der Historiker
Michael Wolffsohn
in der Welt die Spaltung Israels in ein nicht religiöses, europäisch-aschkenasisches, "weißes" Israel und ein religiöses sowie orientalisches, "schwarzes" jüdisches Israel. (Unser Resümee) "Diaspora-Juden und westliche Nichtjuden finden das aschkenasische, Erste Israel sympathischer, doch es ist Vergangenheit", schreibt er heute
[…]
9punkt
31.03.2023
[…]
kämpfen und tragen als Konsequenz seelische Schäden und psychische Erkrankungen davon." Wir erleben seit Anfang des Jahres so etwas wie die "Rache des Zweiten Israel", schreibt der Historiker
Michael Wolffsohn
in der Welt. Auf der einen Seite stehe das eher nicht religiöse, europäisch-aschkenasische, "weiße" Israel, auf der anderen das religiöse sowie orientalische, "schwarze" jüdische Israel, das
[…]
9punkt
01.02.2023
[…]
Offenbar sollen Demonstranten in Iran in der Haft gebrochen werden." "Je mehr palästinensischer Terror, desto schlechter das Los der Palästinenser. Selbstverschuldet", kommentiert der Historiker
Michael Wolffsohn
in der Welt die jüngsten Anschläge. Deshalb rät er den Palästinensern zu "nüchterner Selbstanalyse": "Sie selbst bewirken die seit Jahrzehnten zu beobachtende politische Verhärtung der israelischen
[…]
9punkt
28.11.2022
[…]
Das Gedenken in Deutschland ist ritualisiert, vor allem aber "germanozentrisch", schreibt
Michael Wolffsohn
auf der "Gegenwart"-Seite in der FAZ. Er fordert, die enge Kollaboration zwischen Islamisten und den Nazis mit in das Gedenken einzubeziehen, um auch bei der Bevölkerungsgruppe mit Migrationshintergrund, eine Auseinandersetzung zu provozieren: "Das alles ist eigentlich nicht nur dem kleinen Kreis
[…]
9punkt
09.11.2022
[…]
stellt, welches Land in dieser Welt sich unter den gegebenen Umständen noch auf internationale Garantien verlassen würde, wenn seine Existenz bedroht wäre. Die Balten? Taiwan? Israel? Polen?"
Michael Wolffsohn
fasst für die Jüdische Allgemeine den Stand der Diskussion in den vornehmeren Kreisen zusammen: "Seit Mai 2019 - dem sachlich zutreffenden Bundestagsbeschluss, die anti-israelische BDS-Kampagne
[…]
9punkt
28.07.2022
[…]
aber kaum einer weiß, dass in Yad Vashem mehr als 2.600 Ukrainer als Gerechte unter den Völkern geehrt werden, weil sie Juden gerettet haben." Außerdem: In der NZZ widmet sich der Historiker
Michael Wolffsohn
der Frage: Wie antisemitisch war Bismarck? Ein bisschen "klassen-antisemitisch", so sein Resümee.
[…]
Efeu
16.06.2022
[…]
In der NZZ ist der Historiker
Michael Wolffsohn
echt geladen nach den Diskussionen um die Documenta. Er wirft den deutschen Veranstaltern vor, eingeladene Künstler und Intellektuelle aus vormals kolonisierten Regionen nur zu benutzen: "Stoßrichtung und Politvokabular im Text der indonesischen Ruangrupa gleichen dem der deutschen Kritiker der Bundestagsresolution, die 2019 BDS als antisemitisch bezeichnete
[…]
9punkt
02.06.2022
[…]
US-Dollar im Jahr 2021." Außerdem: Frauke Steffens geht in der FAZ den Verbindungen zwischen der amerikanischen Trump-Rechten und noch extremeren Kräften zum Putinismus nach. ==========
Michael Wolffsohn
hat gerade das Buch "Eine andere jüdische Weltgeschichte" veröffentlicht. Im großen Interview mit Susanne Lenz (Berliner Zeitung) erklärt er, weshalb er Ruangrupa für nicht ernst zunehmende "Heuchler"
[…]
9punkt
28.04.2022
[…]
"Die antisemitische Allianz von Linksextremisten, Linksliberalen und Islamisten" wird leider oft "unterschlagen", sagt der Historiker
Michael Wolffsohn
, der gerade das Buch "Eine andere Jüdische Weltgeschichte" veröffentlicht hat, im FR-Gespräch mit Claus-Jürgen Göpfert. Er befürchtet, dass sich Juden zunehmend von Europa abwenden. Aber auch in der jüdischen Gemeinde gebe es einen Trend nach rechts:
[…]
9punkt
28.01.2022
[…]
evangelischen Theologen Peter und Gabriele Scherle, ebenfalls in der FAZ. (Unsere Resümees) Reinhards mit "antisemitischen Klischees gespicktem" Text will heute in der Welt auch der Historiker
Michael Wolffsohn
nicht beipflichten, Erinnerungskultur dürfe sich aber auch nicht in "Bevormundungen und leeren Phrasen" ergehen, meint er: "Was spräche für die 'Gnade des Verschweigens'? Es bedeutet keinesfalls
[…]
9punkt
15.09.2021
[…]
n zu lassen." Bisher schien es eine innerjüdische Diskussion zu sein, ob Max Czollek als "Großvaterjude" zu Unrecht eine jüdische Identität beansprucht, wie ihm etwa Maxim Biller (hier) und
Michael Wolffsohn
(hier) vorwarfen, oder ob er zu Recht gegen eine überkommene halachische Diskriminierung angehe, wie Sasha Marianna Salzmann (hier) findet. Nun haben sich mehrere Dutzend AutorInnen hinter Czollek
[…]
9punkt
10.09.2021
[…]
Wolf Biermann ist ein "Vaterjude", schreibt
Michael Wolffsohn
in der NZZ zum Streit, wer jüdisch ist, aber Biermann habe sich, ohne Leugnung seines jüdischen Anteils, nie als Jude aufgespielt, anders als der "Großvaterjude" Max Czollek, dessen Spiel mit Identität Wolffsohn als Symptom sieht: "Richtig ist auch, dass Czollek in der Öffentlichkeit 'unter falscher Flagge segelt' und sich von juden- und
[…]
9punkt
14.06.2021
[…]
Kindern. Sehr oft führen diese zur sofortigen Schließung aller umliegenden Schulen und große Geldsummen fließen direkt in die Hände derer, die noch mehr Terrorismus schüren." In der Welt macht
Michael Wolffsohn
einen Vorschlag zur Lösung des Nahostkonflikts: Keine Zweistaatenlösung, sondern ein Staatenbund. "Die beiden Bundesstaaten Israel und Palästina bilden einen Staatenbund 'Israel-Palästina' als
[…]
9punkt
08.06.2021
[…]
Wenn die Medien immer mehr an Lesern verlieren, dann ist vielleicht nicht nur das Internet daran schuld, meint in der NZZ der Historiker
Michael Wolffsohn
. Vielleicht will man auch die ewigen Moralpredigten nicht mehr hören? Oder die Vermischung von Fakten und Meinung? "Eine nicht seltene Steigerung jener Vermischung: Der vermeintliche oder echte Wächter präsentiert sich zugleich als Ankläger, Richter
[…]
9punkt
20.05.2021
[…]
tunesischer Hekunft Elyas M'Barek in den sozialen Medien ausgesetzt ist, weil er dort einen Post aus den zwei schlichten Wörtern "Stoppt Antisemitismus" veröffentlichte. In der Welt fordert
Michael Wolffsohn
, dass der deutsche Staat und die Gerichte härter gegen Antisemitismus vorgehen: "Oft haben deutsche Gerichte vorhersehbar Juden und Israel dämonisierende, randalierende, andere Menschen attackierende
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