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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
John Wray
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
07.07.2017
[…]
In Klagenfurt wird wieder um die Wette gelesen. Von den ersten Auftritten hat insbesondere
John Wray
mit seinem Text "Madrigal" Eindruck hinterlassen. "Von der ersten Zeile an spürt man den epischen Atem", schreibt Gerrit Bartels im Tagesspiegel. Auch Hans Hütt, der beim Freitag online sehr detailliert über die Lesungen schreibt, war beeindruckt: Wrays Text sei "extrem kunstfertig, vielstimmig, subtil
[…]
Efeu
30.11.2016
[…]
Für die NZZ reist Tilman Urbach nach Brooklyn, um dort den Schriftsteller
John Wray
zu besuchen, dessen "stilistisch fein gedrechselter" Roman "Das Geheimnis der verlorenen Zeit" ihn sehr beeindruckt hat: Darin geht es "um nicht weniger als um das Wesen der Zeit. ... Wo viele amerikanische Autoren die Verknappung suchen, liebt Wray das Ausschweifende, die sprachliche Delikatesse. Als ich ihm sage,
[…]
Efeu
15.10.2016
[…]
Bei der in wenigen Tagen beginnenden Frankfurter Buchmesse steht die Literatur aus den Niederlanden und Flandern im Fokus. Die NZZ widmet ihre ganze Beilage Literatur und Kunst den beiden Ländern. Die
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Magazinrundschau
06.07.2014
[…]
en wir einen Kerl in weinroten Freizeithosen und Sandalen, wie er auf einen Roten Panda losstürmte und das Tier beinahe mit dem Varioobjektiv seines altmodischen Camcorders bajonettierte." Und
John Wray
porträtiert Nick Cave, der sich in dem Film "20 000 Days on Earth" (mehr hier) selbst spielt. Dazu gibt"s Fotos von Cave und den "Bad Seeds" bzw. "The Birthday Party" im Berlin der 80er.
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Feuilletons
05.11.2010
[…]
Beaucamp sehnt sich in seiner Kolumne nach einer Zeit zurück, in der die Kunst noch nicht in den Zustand kompletter Marktförmigkeit geraten war. Von einem Frankfurter Vortrag des US-Schriftstellers
John Wray
berichtet Andrea Diener. In der Glosse gibt es jede Menge fragwürdiger Selbsthilfetipps für von der Jahresendverweigerungsaktion der Zahnärzte Betroffene. Hannes Hintermeier schreibt zum Tod der
[…]
Magazinrundschau
26.10.2009
[…]
Den Aufstieg eines neuen Genres in der Literatur beobachtet Marco Roth: Neuroromane. Ian McEwan, Jonathan Lethem, Mark Haddon,
John Wray
oder Richard Powers etwa erzählen von geistig eher absonderlichen Helden, deren Beschädigungen sich nicht gesellschaftlich oder psychologisch erklären, sondern biochemisch: "Das ästhetische Ereignis eines Neuroromans liegt für den Leser nicht in der Freude, das Allgemeine
[…]
Feuilletons
25.06.2009
[…]
Der nach Teheran gereiste Navid Kermani schildert in einem Tagebuch (mehr hier) im vorderen Teil beeindruckende Szenen des iranischen Volksaufstands - und wie die Ayatollahs ihn niederzuknüppeln versu
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Feuilletons
12.05.2009
[…]
Dirk Naguschewski hörte den Eröffnungsvortrag Wole Soyinkas zur alljährlich stattfindenden Konferenz der nordamerikanischen African Literature Association (ALA). Soyinka konstatierte einen Kosmopoliti
[…]
Magazinrundschau
30.03.2009
[…]
er. 'Ich fürchtete, den Verstand zu verlieren, ich fürchtete, vollkommen die Kontrolle zu verlieren.'" Besprochen werden ein Band mit frühen Briefen von Samuel Beckett und der Roman "Lowboy" von
John Wray
. Paul Goldberger fragt sich anlässlich einer Palladio-Ausstellung in der Royal Academy of Arts, wie "palladiohaft" der Renaissance-Architekt eigentlich war. Und David Denby sah im Kino Tony Gilroys
[…]
Magazinrundschau
18.05.2008
[…]
Reportage aus Trinidad, wo man nicht recht warm wird mit dem größten Sohn des Landes, V.S. Naipaul. Im Magazin schreibt Matt Bai ausführlich über John McCain und seine Position zum Irak-Krieg. Und
John Wray
benennt einen neuen Trend im Indie-Pop: Solo bleiben, aber wie eine ganze Band klingen.
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Magazinrundschau
23.09.2007
[…]
"An manchen Momenten kann eine Konversation mit Haneke sich anfühlen wie ein verborgenes Treffen mit dem Anführer der Filmbefreiungsfront", gibt
John Wray
im New York Times Magazine zu. Aber das ist auch fast sein einziger Kommentar in einem großen und ausführlichen Porträt des österreichischen Filmregisseurs Michael Haneke, der mit dem US-Remake seines Films "Funny Games" gerade seinen ersten Film
[…]
Magazinrundschau
28.05.2006
[…]
in die Hände von unkontrollierbaren Amateuren)." Ferner: Matt Bai untersucht die Bedeutung der Blogosphäre für die politische Kultur am Beispiel des megaerfolgreichen Politikblogs Dailykos.com.
John Wray
berichtet über neueste Verwandlungsformen des Heavy Metal im Klangkreis des kalifornischen Labels Southern Lord. Und Randy Kennedy sieht die Zukunft des Fernsehens winzig klein - demnächst auf Ihrem
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Feuilletons
07.08.2003
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Partei dominierte Verlagsszene der Stadt jüngst mit einem heftigen Thesenpapier angriff. Der Literaturhistoriker Peter Demetz porträtiert den amerikanischen, aber irgendwie auch österreichischen Autor
John Wray
, dessen Roman "Die rechte Hand des Schlafes" im letzten Jahr ein gewisses Aufsehen erregte. Heinrich Wefing freut sich um die Restaurierung des Barnsdall Parks in Los Angeles - jetzt muss nur noch
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Feuilletons
15.01.2003
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Peter Fuchs macht sich systemtheoretische Gedanken über das Gesundheitssystem, das gar nicht funktionieren kann, weil für den Ressourcen verschlingenden Moloch nur die Krankheit zählt, Gesundheit also
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Feuilletons
16.12.2002
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Jens Bisky war zum Berliner Kolleg "Bürger - Herrschaft und Gestalt" (mehr hier) eingeladen, das vom Institut für Staatspolitik organisiert wurde und nahm als Fazit mit: "Unter allen bürgerlichen Trad
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