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Zeitungsverlage
Rubrik: Feuilletons - 48 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
07.09.2012
[…]
Verstand beschränken und im letzten Jahrhundert Abermillionen ermordeten." (Via Wolfgang Michal) Für redaktionelle Kunstleistungen wie "Bayern versagt - Schweinsteiger verschießt Elfmeter" möchten
Zeitungsverlage
künftig Leistungsschutzgebühren einziehen. Springer-Lobbyist Christoph Keese eklärt in seinem Blog, wie er da verfahren will und ärgert sich doch sehr über wenig kooperative Partner: "Die Verlage
[…]
Feuilletons
15.08.2012
[…]
aufnimmt. "News-Aggregatoren, die sie namentlich nicht nannten, müssten ausdrücklich in dem Gesetzestext erfasst werden." Stefan Niggemeier sieht in seinem Blog, die Art und Weise, wie die deutschen
Zeitungsverlage
politischen Druck machen, um sich durch ein Leistungsschutzrecht unbillige Vorteile zu verschaffen als ein "Lehrstück: Dafür, wie die führenden deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverlage ein
[…]
Feuilletons
09.07.2012
[…]
keine Wahl. Jeder muss, etwa nach einem Umzug, die neuen Daten mitteilen. Sonst riskiert er ein Bußgeld." Auf der Medienseite fordern die Grünen-Politiker Cem Özdemir und Oliver Passek die
Zeitungsverlage
auf, die Öffentlich-Rechtlichen friedlich im Internet expandieren zu lassen. Auf der Meinungsseite versucht Rene Martens zu erklären, warum das geplante Leistungsschutzrecht den Verlegern eher
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Feuilletons
04.06.2012
[…]
des Urheber-Aufrufs, denen sie vorwerfen, den Interessengegensatz zwischen Urhebern und Kulturindustrie zu kaschieren, ein Netz der Überwachung zu befürworten, über die Total-Buy-Out-Politik der
Zeitungsverlage
zu schweigen (ja, es war möglich, das in der FAZ auszusprechen!) und insgesamt "einen fremden Karren zu ziehen". Im Aufmacher berichtet die Sonntags-FAZ, dass Grossisten ein kritisches Buch des
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Feuilletons
26.04.2012
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gezeigten und wirklich großartigen Porträtfilm "Film as subversive Art: Amos Vogel and Cinema 16" (hier unsere Kritik) über seinen Vimeo-Kanal in voller Länge zur Verfügung stellt: Während die
Zeitungsverlage
lauthals "Haltet den Dieb!" schreien, entmachten sie die Urheber immer mehr, schreibt Wolfgang Michal auf Carta: "Beim Lizenzhandel (der immer lukrativer werdenden Zweitvermarktung) machen die
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Feuilletons
16.04.2012
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Der Tagesspiegel eröffnet eine Urheberrechtsdebatte. Kathrin Passig erklärt, warum sie die Total-Buy-Out-Verträge der
Zeitungsverlage
nicht unterschreibt und wie sie versucht, sich von Medien unabhängig zu machen. "Für den Fall, dass die Printbranche demnächst bauchoben treibt, habe ich in letzter Zeit versucht, mir ein Vortragsstandbein wachsen zu lassen, obwohl mir das Vorträgehalten viel schwerer
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Feuilletons
05.03.2012
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wie die "Datensammelwut" von Facebook oder Google. Verschwiegen wird dagegen die Datensammelei deutscher
Zeitungsverlage
und Versandhäuser, die vom sogenannten "Listenprivileg" profitieren, erklärt Richard Gutjahr in seinem Blog: "Dieses Listenprivileg sieht vor, dass Versandhäuser,
Zeitungsverlage
oder auch Direktmarketing-Firmen Kundenlisten erheben dürfen, wobei einer Person neben Name, Anschrift
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Feuilletons
21.10.2011
[…]
die Ausstellung "Denaro e Bellezza" im Palazzo Strozzi, die daran erinnert, dass Banken auch mal für die Blüte einer Stadt gut sein konnten. Auf der Medienseite berichtet Simon Hurtz, dass sich
Zeitungsverlage
mit der Presseschau-Seite Commentarist geeinigt haben. Besprochen werden das Debüt "Glass Swords" des amerikanischen Musikers Rustie und Mircea Cartarescus Roman "Der Körper" (siehe auch unsere
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Feuilletons
19.07.2011
[…]
Zum Glück arbeitet Stefan Niggemeier nicht nur bei der FAZ, sondern hat auch noch ein Blog. Und hierfür hat er, sehr kritisch, die Klageschrift der
Zeitungsverlage
(inklusive FAZ) in Sachen Tagesschau-App gelesen: "Die Klageschrift der Verlage hält sich nicht lange mit einer Diskussion auf, was genau unter dem Begriff 'presseähnlich' zu verstehen ist. Im Kern ist die Argumentation gegenüber dem Gericht
[…]
Feuilletons
30.06.2011
[…]
Ganz und gar nicht folgen mag Jakob Augstein dem Klagegesang Mathias Döpfners' über die Tagesschau-App des Ersten, die angeblich eine unbillige Konkurrenz zu entsprechenden Angeboten der
Zeitungsverlage
darstellt: "Es geht den Verlagen nicht ums Überleben, sondern um ihre Vormacht. Sie kämpfen an zwei Fronten: nach oben gegen die großen Institutionen der öffentlich-rechtlichen Sender und nach unten
[…]
Feuilletons
23.06.2011
[…]
Für eine "Schlacht von gestern" hält Steffen Grimberg die Klage der
Zeitungsverlage
gegen die Tagesschau-App, da sich im Netz und in den Apps alles Journalistische in Wort, Ton und Wackelbild immer mehr ähnelt: "Weil die alte Dreifaltigkeit von gedruckter Presse, Funk und Fernsehen einfach nicht mehr taugt, ist das ein herzlich hilfloses Unterfangen. Bei den wahren großen Playern im Geschäft mit dem
[…]
Feuilletons
22.06.2011
[…]
Das Web 2.0 hat seine Konsolidierungsphase hinter sich, meint Martin Weigert in Netzwertig. Facebook und Twitter haben sich als die großen sozialen Netze etabliert. Aber "das absehbare Ende der rasant
[…]
Feuilletons
22.06.2011
[…]
ist als verborgenes gemeinsames Skelett in die Literatursprachen der einzelnen Länder eingewandert." Weitere Artikel: Auf der Medienseite erklärt Katharina Riehl aus Sicht der SZ, warum acht
Zeitungsverlage
, darunter der Verlag der SZ, gegen die Iphone-App der Tagesschau klagen. Jens Bisky verfolgte eine Tagung zur bangen Frage, ob das europäische Zeitalter ende. Besprochen werden eine Buckminster
[…]
Feuilletons
22.06.2011
[…]
vom Van Gogh Museum ein van-Gogh-Gemälde als das Porträt von Vincents Bruder Theo identifizieren, berichtet Stefan Koldehoff. Ekkehard Kern klagt über die Tagesschau-App der ARD, gegen die acht
Zeitungsverlage
- darunter Springer - jetzt vor Gericht gezogen sind. In seiner J'accuse-Kolumne nimmt sich Alan Posener das Kölner Finanzamt zur Brust, das die Stolpersteine, mit denen der Künstler Gunter Dennig
[…]
Feuilletons
11.01.2011
[…]
die Daten auch an Dritte weitergereicht - oder besser: verkauft - werden." Nein, nicht Facebook oder Google haben dieses Privileg, erklärt Knüwer weiter, sondern "allen voran die Zeitungs- und
Zeitungsverlage
. Sie gehören zu den größten Adressdatenhändlern der Republik."
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