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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Moshe Zimmermann
81 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 6
Feuilletons
04.04.2011
[…]
an der Studie "Das Amt" aufgegriffen und von einem "Skandal" gesprochen. Hürter ist ehemaliger Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes und heute Mitararbeiter am Münchner Institut für Zeitgeschichte.
Moshe Zimmermann
, Mitautor der Studie, hält das ganze für ein politisches Manöver des Münchner Instituts, mit dem "die sogenannten 'anständigen' Leute, wie z.B. Ernst von Weizsäcker" vor Kritik in Schutz genommen
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Feuilletons
23.12.2010
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Im Leitartikel auf der ersten Seite antwortet FAZ-Redakteur Rainer Blasius seinen Kritikern Eckart Conze, Norbert Frei, Peter Hayes und
Moshe Zimmermann
(Verfasser der Studie "Das Amt"), die ihm kürzlich in der SZ vorgeworfen haben, die Arbeit der Historikerkommission mit "raunenden Fragen, beleidigenden Unterstellungen und Falschbehauptungen" begleitet zu haben. Falls Blasius diesen Vorwurf widerlegen
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Feuilletons
10.12.2010
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Im ganzseitigen Aufmacher antworten Eckart Conze, Norbert Frei, Peter Hayes und
Moshe Zimmermann
, also sämtliche Verfasser der Außenamtsstudie "Das Amt", ihren Kritikern und wenden sich dabei sehr konkret unter anderem gegen den FAZ-Redakteur für Politische Bücher Rainer Blasius: "Mit einem für Außenstehende rätselhaften Eifer hat er dabei raunende Fragen, beleidigende Unterstellungen und Falschbe
[…]
Feuilletons
30.10.2010
[…]
Analyse der NS-Zusammenhänge im Außenamt allerdings auch nach der nun vorliegenden historischen Studie nicht: "Die Autoren der Studie - die Historiker Eckart Conze, Norbert Frei, Peter Hayes und
Moshe Zimmermann
- waren sich in ihren Statements einig, dass der Umgang des Auswärtigen Amts mit der braunen Vergangenheit paradigmatisch für die Bundesrepublik stehe. Insbesondere der FDP droht eine unangenehme
[…]
Feuilletons
27.10.2010
[…]
Im Interview macht der Historiker
Moshe Zimmermann
, Mitautor des Berichts "Das Amt und die Vergangenheit", noch einmal ganz klar, dass das Auswärtige Amt im Dritten Reich keineswegs ein Hort passiven Widerstands gegen Hitler war: "Als das systematische Morden begann, waren deutsche Diplomaten überall in Europa daran beteiligt. Sie organisierten und koordinierten die Deportation in die Lager. Das gilt
[…]
Feuilletons
09.07.2010
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Arno Widmann bespricht des Buch des israelischen Historikers
Moshe Zimmermann
"Die Angst vor dem Frieden", dessen Kritik an Israels Politik ihm aber nicht weit genug geht: "Könnte es nicht sein, dass die Angst vor dem Frieden auch daher rührt, dass die Israelis nur zu genau wissen, dass die Gründung des Staates Israel Unrecht war?" Vor fünf Wochen starben mindestens 80 Anhänger der muslimischen A
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Feuilletons
04.06.2010
[…]
Der israelische Historiker
Moshe Zimmermann
erklärt, dass die israelische Regierung und die Bevölkerungsmehrheit längst in ihrem eigenen Film leben. Und da sehen die Verhältnisse nicht nur völlig anders aus, als der Großteil der Rest-Weltöffentlichkeit sie sieht - Kritik wird auch sehr schnell als Nestbeschmutzung begriffen: "Man igelt sich ein, schaut auf die 'Feinde' von Außen und Innen, vermutet
[…]
Feuilletons
09.01.2009
[…]
dass es bislang allein dem Likud-Politiker Menachem Begin gelang, ein tragfähiges Friedensabkommen mit Ägypten zu schließen - im Gegenzug wurde die Sinai-Halbinsel geräumt." Heute antwortet ihm
Moshe Zimmermann
: Hätten die Israelis nicht zum Scheitern des Oslo-Friedensprozesses seit 1995 beigetragen, hätten sich die Palästinenser nicht so radikalisiert, dass sie die Hamas gewählt hätten. "Die Linksi
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Feuilletons
08.11.2008
[…]
Im Gespräch mit Ines Kappert kann sich der junge peruanisch-amerikanische Autor David Alarcon nur schwer oder auch gar nicht zur Skepsis angesichts des Obama-Triumphs durchringen: "Natürlich muss man
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Feuilletons
12.12.2007
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Kinder, Krebs und Kernkraft vor. In zwei Beiträgen loten der palästinensische Literaturkritiker Hassan Khader und der israelische Leiter des Richard Koebner Center of German History in Jerusalem
Moshe Zimmermann
die Zukunft im Nahen Osten aus. Johan Schloeman resümiert das ablaufende Jahr der Geisteswissenschaften und fragt nach deren Zukunft. Stefan Koldehoff beschreibt die wundersame Vermehrung der
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Feuilletons
03.04.2007
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Junge Israelis machen immer stärker die Polen für den Holocaust verantwortlich, stellt der israelische Historiker
Moshe Zimmermann
anhand von deren Reiseberichten verblüfft fest. "Die häufigste Bezeichnung, die sich bei den Besuchern aus dem 'Heiligen Land' mit dem Wort Polen verbindet, ist 'verfluchtes, unreines Land', weil es 'der größte jüdische Friedhof der Welt' sei und der Ort der Vernichtungslager
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Feuilletons
18.01.2007
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zum ersten Mal in der Geschichte Israels einen muslimischen Araber als Minister vorgeschlagen und damit eine heftige Debatte ausgelöst, die nicht frei von rassistischen Untertönen ist, berichtet
Moshe Zimmermann
. Andrian Kreye berichtet von einem Streit über die Bebauung der Upper East Side in New York, an dem Tom Wolfe nicht unwesentlich beteiligt ist. Und Lothar Müller geht beim Fahrradfahren in diesem
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Feuilletons
14.09.2006
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Israels Bereitschaft, deutsche Soldaten an seiner Grenzen zu positionieren, bedeutet für den in Jerusalem lehrenden Historiker
Moshe Zimmermann
eine Art Schlussstrich unter das Nachkriegsdeutschlandbild seines Landes: "Nur noch ein Sechstel der jüdischen Israelis, so eine Umfrage, halten Deutschland für Israel-unfreundlich. Etwa Dreiviertel der Israelis, die einen Ausweg aus dem letzten libanesischen
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Feuilletons
05.08.2006
[…]
Frieder Reinighaus verfasst. Besprochen werden Pierre-Michel Mengers Studie "Kunst und Brot" und der Bildband "Pink". Auf der Meinungsseite interviewt Ralph Bollmann den israelischen Historiker
Moshe Zimmermann
über den Nahost-Konflikt. Für das Dossier des taz mag hat Tom Keppeler zum 80. Geburtstag "fast schon einen Nachruf" auf Fidel Castro verfasst. Zum Thema Urlaubslektüre warnen taz-Autoren vor
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Feuilletons
04.08.2006
[…]
Im Tagesspiegel schreiben abwechselnd der libanesische Schriftsteller Abbas Beydoun und der israelische Autor
Moshe Zimmermann
über den Krieg im Libanon. Beydoun hatte vorgestern bezweifelt, dass sich die Hisbollahkämpfer in Wohnhäusern unter der Zivilbevölkerung verstecken. "Glaubt wirklich jemand, dass ein Vater seine Kinder bei sich in der Wohnung behält, aus der Katjuscha-Raketen abgefeuert werden
[…]
werden? Dass kämpfende Väter sich hinter den Körpern der eigenen Kinder verstecken?" Heute fragt ihn
Moshe Zimmermann
: "Woher wurden die Tausenden von Raketen abgeschossen, die im Norden Israels einschlugen und Menschenleben kosteten - aus dem Nichts? Wie glaubhaft ist die Feststellung, dass es in Kafr Kana und Umgebung keine Spuren von der Hisbollah gab? Werden Zivilisten nicht doch von der Hisbollah
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