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Presseschau-Absätze
Stichwort
Arnold Zweig
4 Artikel
Monotheismus der Treue
Essay
17.05.2013
[…]
"praise": "It is in that vein that, in "Moses the Egyptian", Assmann praises Freud"s strategy in Moses and Monotheism of asking "how the Jew came to attract this undying hatred."" In seinem Brief an
Arnold Zweig
vom 30. September 1934 hatte Freud geschrieben: "Angesichts der neuen Verfolgungen fragt man sich wieder, wie der Jude geworden ist und warum er sich diesen unsterblichen Haß zugezogen hat. Ich
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Von
Jan Assmann
Leseprobe zu W. von Sternburg: Joseph Roth. Teil 1
Vorgeblättert
23.02.2009
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1933 in Paris gegründet wird. Heinrich Mann hat den europäischen Antisemitismus schon vor 1933 immer wieder öffentlich gegeißelt. "Für die deutschen Flüchtlinge sind Heinrich Mann, Feuchtwanger,
Arnold Zweig
bedeutende Schriftsteller." Auch wenn diese Bemerkung gegenüber Stefan Zweig nicht freundlich gemeint ist, sondern auf die Erfolgsaussichten eines gerade erschienenen eigenen Romanes gemünzt ist
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wichtigen Passagen im Dritten Reich spielt. Zu den bekanntesten zählen Feuchtwangers "Die Geschwister Oppermann", später dann Anna Seghers? "Das siebte Kreuz", Remarques "Arc de Triomphe" oder
Arnold Zweigs
"Das Beil von Wandsbek". Roth braucht einen finanziellen Erfolg, und vielleicht hat er auch deswegen ein zu dieser Zeit modisches literarisches Feld betreten. Die Niederschrift fällt ihm jedoch
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Wilhelm von Sternburg: Joseph Roth
Vorgeblättert
23.02.2009
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sowie für Rundfunk und Fernsehen. Seit 1993 arbeitet er als freier Schriftsteller und Publizist. Sternburg hat unter anderem Biografien über Konrad Adenauer, Lion Feuchtwanger, Carl von Ossietzky,
Arnold Zweig
und Erich Maria Remarque veröffentlicht sowie weitere Titel zu historischen und kulturellen Themen. (Foto: privat)
[…]
Vorgeblättert
Vorgeblättert
04.08.2003
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20. Jahrhundert aufkommende Psychoanalyse den Biographismus beflügelt und zugleich in Frage stellt. Sigmund Freud stand seinem Bewunderer Stefan Zweig mit Misstrauen gegenüber; dem Namensvetter
Arnold Zweig
riet er sogar dringlich ab, Nietzsches und nicht zuletzt Freuds Biograph zu werden. "Wer Biograph wird, verpflichtet sich zur Lüge, zur Verheimlichung, Heuchelei, Schönfärberei und selbst zur Verhehlung
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