Natascha Gangl, geboren 1986 in Österreich, schreibt Theatertexte, Prosa, Essays und erarbeitet in unterschiedlichen Kollektiven theatrale Installationen, Hörstücke oder Live-Klangcomics, in denen sie die Grenzen zwischen Sprache und Musik, verstehbarem und erfahrbarem Sinn auslotet. Kernthemen ihrer Arbeit sind das Absurde und das Rituelle, Trash und Tragödie. Nach vielen Jahren in Mexiko und Spanien lebt sie heute in Wien.
Mit Bildern von Tono Camunas. Am 19. Oktober 2020 jährt sich der Todestag von Unica Zürn (1916 - 1970), einer Ikone des Surrealismus, zum 50. Mal. Um an das Werk dieser außergewöhnlichen Künstlerin…