Ben Newman, Dominic Walliman

Professor Astrokatz

Physik ohne Grenzen (Ab 7 Jahre)
Cover: Professor Astrokatz
NordSüd Verlag, Zürich 2016
ISBN 9783314103629
Gebunden, 72 Seiten, 22,99 EUR

Klappentext

Aus dem Englischen von Silva Prahl. Warum ist der Himmel blau? Wie funktioniert ein Feuerwerk? Warum fällt ein Heißluftballon nicht herunter? In seinem zweiten Abenteuer nimmt uns der schlaue Professor Astrokatz mit auf eine spannende Reise in die Welt der Physik, gibt Antworten auf alltägliche Fragen und erklärt die Naturgesetze. Und das macht er wie immer lehrreich und vergnüglich zugleich. Nach dem Erfolgstitel 'Universum ohne Grenzen' legen Dominic Walliman und Ben Newman ihr zweites großartiges Werk vor.

Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 09.02.2017

Selten hat Rezensentin Magdalena Hamm Physik so viel Spaß gemacht wie in diesem zweiten Buch des Physikers Dominic Wallmann und des Illustrators Ben Newman. Gespannt folgt sie der Katze "Professor Astrokatz", die ihr gemeinsam mit herrlich "skurrilen" Nebenfiguren nicht nur leichthändig und doch faktenreich naturwissenschaftliche Grundlagen vermittelt, sondern auch erklärt, wie etwa Strom in die Steckdose kommt, warum Flugzeuge fliegen oder weshalb wir Farben sehen können. Großartig, wie passioniert Wallmann Analogien knüpft und komplexe Zusammenhänge darstellt, hinreißend, wie Newmann mit wenigen Farben ganze Episoden hintupft, schwärmt die Kritikerin.

Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.11.2016

Dietmar Dath trifft auf lauter tolle Erklärungen der Welt in Dominic Wallimans Kinderbuch, das er ausdrücklich auch Erwachsenen ans Herz legt, sofern sie nicht verkümmern wollen und Schönheit und Wahrheit suchen. Noch fröhlicher und freundlicher als der erste Astrokatz-Band, meint Dath, nimmt sich dieser Astrokatz hier viel Zeit, um sich mit Maßband, Uhr und Waage der modernen Physik zu nähern, mit einer Stimme, die der Rezensent beim Lesen förmlich schnurren hört vor Freude an der Begreiflichkeit der erörterten Sachverhalte und Methodik. Gut gefällt Dath, dass es zwar um Welthaltigkeit, aber nie um Weltanschauliches oder Metaphysisches geht. Die Astronautenkatze bleibt stets praxisorientiert, gegenständlich und lebendig, meint er.
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