Carola Ferstl, Bodo Schäfer

Geld tut Frauen richtig gut

So managen Sie Ihre Finanzen selbst und sind dabei viel erfolgreicher als die meisten Männer
Cover: Geld tut Frauen richtig gut
mvg Verlag, Landsberg 1999
ISBN 9783478726405
gebunden, 344 Seiten, 20,35 EUR

Klappentext

Lange Zeit war das Thema "Geld" ausschließlich Männersache. Doch bereits heute verdienen über 50% der Frauen genausoviel wie die Männer ? und dürfen die Verantwortung für ihr Geld nicht länger abgeben. Jetzt ist die Zeit reif für finanzielle Unabhängigkeit! Die weiblichen Eigenschaften sind wie geschaffen für den erfolgreichen Umgang mit Geld: das emotionale, dauerhafte und entscheidungsfreudige Wesen der Frau ist die optimale Grundlage für ein perfektes Finanz-Management. Carola Ferstl und Bodo Schäfer zeigen allen Frauen, wie sie leicht und erfolgreich ihr eigener "Finanzminister" werden. Die beiden beweisen: Geld tut Frauen richtig gut und macht frei. Vertrauen in die eigenen Stärken zahlt sich aus!

Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.07.2000

Stephan Kuss widmet sich in einer ironischen Abrechnung mit Ratgeberbüchern rund ums Geldverdienen besonders zwei Büchern von Bodo Schäfer: "Geld tut Frauen richtig gut" und "Ein Hund namens Money". Schäfer, der mit seinem Bestseller "Der Weg zur finanziellen Freiheit" bekannt geworden ist, sei der "unbestrittene Prophet Mammons", von dem die anderen Ratgeberautoren allenfalls abgeschrieben haben, lässt der Rezensent wissen. Nun habe Schäfer auch ein Buch extra für Frauen zum Thema veröffentlicht, das lediglich die schon früher propagierten Wahrheiten noch einmal aufbereite. Kuss wundert sich dann auch, dass das Buch trotzdem in die Bestsellerlisten gelangt ist. Nicht überrascht ist er allerdings, dass der Autor nun auch noch Kindern die "Botschaft vom Gelde" näher zubringen versucht. Um so viele Kinder wie möglich zu erreichen, sei das selbe Buch gleich in zwei verschiedenen Verlagen unter unterschiedlichen Titeln veröffentlicht worden. Und so fragt sich der Rezensent ironisch, was denn nun noch zu hoffen übrig bleibt, wo nun des "Meisters Botschaft" an Frauen, Männer und Kinder gleichermaßen verkündet ist.
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