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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Open"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Deutschland, Datum: 01.01.2013 bis 31.12.2013 - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.11.2013
[…]
außereuropäischen Systemkomponenten - wie beispielsweise Router - mit eigenen nationalen Krypto-Algorithmen abzusichern und so die Kommunikationssouveränität zu erlangen." Dabei setzt Hange auf die
Open
-Source-Idee. Auf Alice Schwarzer ist wenigstens noch Verlass, lautet Dagmar Rosenfelds lakonisch geseufzte Antwort auf die Frage, warum die Emma-Herausgeberin bis heute die zentrale feministische
[…]
diese Frauen gut; selbst aber halten sie wenig aus. Gerade die, die politisch mitmischen wollen, werden bei Kritik schnell larmoyant." Außerdem: Jürgen Kaube resümiert einen Streit im Börsenverein über
Open
Access: Große wissenschaftliche Verlage wie De Gruyter hoffen, damit Geld machen zu können. Kleine geisteswissenschaftliche Verlage bangen um ihr Geschäftsmodell. Niklas Bender belegt Hans Magnus E
[…]
Feuilletons
21.11.2013
[…]
ren, ein "Qualitätsraum für Informationen" (Jürgen Renn), Forschungen im Bereich Recherchesemantik, neue Digitalstandards und - Roland Reuß dreht sich der Magen um - der flächendeckende Einsatz von
Open
Source. Die Datenexpertin Yvonne Hofstetter gibt immerhin zu, dass ein Teil der Probleme selbstverschuldet ist. Sie fordert "ein Umdenken bei Investoren, sowohl der öffentlichen als auch der privaten
[…]
Feuilletons
14.03.2013
[…]
Auf den Wissensseiten geht es in zahlreichen Artikeln um Moocs (massive
open
online courses), abgefilmte und im Internet frei zugängliche Vorlesungen insbesondere von Elitehochschulen. Christoph Drösser und Uwe Jean Heuser stellen die wichtigsten Akteure dieser "Bildungsrevolution" vor, etwa den Stanford-Professor und Google-Entwickler Sebastian Thrun, der versucht, die Bildung an die Lerngewohnheiten
[…]
Feuilletons
28.02.2013
[…]
dabei auch Kindergärten 'angetestet'. Das habe aber nicht sonderlich gut funktioniert. Bei den Schulen sei die Rücklaufquote mit 50-60 Prozent aller ausgegebenen Gutscheinkarten deutlich höher." (via
open
culture) Die Briten sind einfach toll. Nur die BBC käme auf die Idee, welthistorische Ereignisse als "horrible histories" für Schüler zu erzählen. Hier lernt man, warum der Erste Weltkrieg ausbrach:
[…]