zuletzt aktualisiert 20.06.2024, 14.47 Uhr
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Suchwort: "Karl"
Datum: 01.01.2022 bis 31.12.2022 - 9 Artikel
Maximal abgründig
Im Kino
05.10.2022
[…]
gewissermaßen von einer sozialmedialen Diskurssimulation überholt - einer gewissen Komik, dass einer der Schlager, die Michael Thomas, langjähriger Old-Shatterhand-Darsteller bei den österreichischen
Karl
-May-Festspielen, im Film deklamiert, von Winnetou handelt. Jochen Werner Rimini - Österreich 2021 - Regie: Ulrich Seidl - Darsteller: u.a. Michael Thomas, Tessa Göttlicher, Hans-Michael Rehberg, Inge
[…]
Von
Jochen Werner
Die Unumkehrbarkeit des Wandels
Im Kino
10.08.2022
[…]
gleich mit verletzt. In einem anderen Kontext wäre sie buddhistischer Mönch. Wir befinden uns aber in einer in Deutschland viel beliebteren Projektion von Weisheit und Naturverbundenheit - bei den von
Karl
May erdachten Apachen. Hildegard Schmahl als Schamanin Sikari-zinu. Szenenbild Die Verfilmungen seiner Winnetou-Romane gehören zu den großen Erfolgen des deutschen Nachkriegsfilms. Nicht nur in den
[…]
Von
Jonas Nestroy, Robert Wagner
Rigider Klassismus
Fotolot
27.07.2022
[…]
Euro. ISBN: 978-3-903334-41-0 ++++++++++++++++++++++ In aller Knappheit noch die zweite Ergänzung, diesmal zum letzten Fotolot über das Festival in Arles - ein Beitrag, den man als meine Hommage an
Karl
May ansehen kann, da ich nicht vor Ort war. Zu überschaubar erschienen mir das ganze Pressematerial und die zusätzliche Recherche, als dass ich mich dazu überwinden konnte, mich auf den Weg zu machen
[…]
Von
Peter Truschner
Schonungslos schöpferisch
Bücherbrief
04.07.2022
[…]
Reflexion" attestiert der Autor den deutschen Unternehmer-Erben im NZZ-Interview mit Hansjörg Friedrich Müller.
Karl
-Heinz Ott Verfluchte Neuzeit Eine Geschichte des reaktionären Denkens Carl Hanser Verlag. 432 Seiten. 26 Euro (Bestellen) Hat die Aufklärung ihren Zweck verfehlt?, fragt
Karl
-Heinz Ott, der in seinem Buch über die geistigen Fundamente der Antimoderne nachdenkt. Mehr Systematik hätte dem
[…]
Wie nebenbei ein Foto
Fotolot
24.06.2022
[…]
ng von Kalters Familiengeschichte (Kalters jüdischstämmigem Vater
Karl
gelang die Flucht vor den Nazis in die USA), zugleich eine Selbsterforschung in Form von inszenierten Selbstporträts, viele davon nackt, die Kalter im Laufe der siebziger und achtziger Jahre großteils im Haus ihrer Eltern in Chabenet aufnahm. Kalters Vater
Karl
1983 © Marion Kalter, Bildrecht WienEine Frau wirft - einerseits
[…]
Von
Peter Truschner
Dieses Denken ist schön
Bücherbrief
04.06.2022
[…]
ose Klarheit". In der SZ hebt Renatus Deckert vor allem Lothar Müllers "fundiertes" Nachwort hervor. Weitere Besprechungen in FAZ und Welt. Wole Soyinka Die glücklichsten Menschen der Welt Roman
Karl
Blessing Verlag. 656 Seiten. 24 Euro (Bestellen) Nach dreißig Jahren legt Wole Soyinka, nigerianischer Literatur-Nobelpreisträger, einen neuen Roman vor, seinen dritten überhaupt. Und Soyinka, der
[…]
Liebessurrogate
Bücherbrief
09.05.2022
[…]
Aldo Keel lobt den scharfen Blick Oksanens, taz-Kritiker Fokke Joel findet den Roman spannend wie einen "Thriller" und im Dlf Kultur staunt Irene Binal über Souveränität und Raffinesse der Autorin.
Karl
Ove Knausgard Der Morgenstern Roman Luchterhand Literaturverlag. 896 Seiten. 28 Euro (Bestellen) Der neue Knausgard ist natürlich das literarische Ereignis der letzten Wochen. Schon deshalb, weil
[…]
Zwischen Paradies und Katastrophe
Bücherbrief
07.03.2022
[…]
russisches Geld und russischer Einfluss heute für den Westen darstellen, schrieb Daniel Beer im Guardian. Weitere Besprechung in der NYTimes.
Karl
Schlögel Entscheidung in Kiew Ukrainische Lektionen Hanser Verlag 2015, 352 Seiten, 21,90 Euro (Bestellen) "
Karl
Schlögels 'Entscheidung in Kiew' ist das Buch der Stunde", erklärte Arno Widmann vor wenigen Tagen in der FR. Und das, obwohl es bereits vor
[…]
Wahre Dichtung
Bücherbrief
07.02.2022
[…]
wahrer Ausweis von Freiheit, meint Weisbrod. Auch von daher ist "Anfänge" für ihn ein wahrhaft libertäres Buch, weil es an die menschliche Willensfreiheit glaubt. Der in der FAZ rezensierende Ethnologe
Karl
-Heinz Kohl entdeckt in dem Band allerdings einige Ungereimtheiten und Kurzschlüsse, auch die Rousseau-Lektüre der Autoren scheint ihm ein wenig schlampig. Wie ein Manifest liest sich indes die FAS-Kritik
[…]