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Suchwort: "Suchen Biller Maxim" (und ähnliche Begriffe)
Rubrik: Feuilletons - 24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
09.08.2003
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"Haltet die Forscher!", ruft ein alarmierter Wolf Lepenies angesichts eines intellektuell ausblutenden Deutschlands. Im zweiten Teil der Migrations-Reihe zieht er eine gerade Linie von der Vertreibung
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Feuilletons
01.08.2003
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Schön, wenn im Sommer mal ein bisschen Luft ist, dann können ja auch mal andere ran. Heute erzählt gleich eine ganze Autorenschar, was es kostet, einem Buch zur Karriere zu verhelfen. Burkhard Spinnen
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Feuilletons
24.07.2003
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Schon um die Verbindungslinien zwischen Holocaust und Vertreibung offen zu legen, lohnt sich für den Berliner Historiker Götz Aly (mehr hier) die Auseinandersetzung mit dem "Zentrum gegen Vertreibung"
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Feuilletons
23.07.2003
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Der Filmkomponist Peter Thomas ("Raumpatrouille Orion") erzählt Jakob Buhre im Interview, wie inspirierend es war, in den 50er und 60er Jahren zu komponieren: "Wenn damals ein Film abgedreht war, dann
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Feuilletons
10.06.2003
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Die interessanten Sachen sind heute gleichmäßig auf die Zeitung verteilt. Greift vielleicht bereits das avisierte neue Konzept? Auf den Tagesthemenseiten jedenfalls erledigt Renee Zucker die Erinnerun
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Feuilletons
13.05.2003
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Gerhard Stadelmaier mag ja den "Ödipus in Kolonos" des Sophokles. Er mag auch Klaus Michael Grüber, der ihn in Wien inszenierte. Und er mag Bruno Ganz, der ihn spielte. Aber die neue Übersetzung! "Bru
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Feuilletons
25.05.2002
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Gerhard Rohde hat endgültig die Nase voll von der "tollwütigen Komödie" als die sich die Frankfurter Kulturpolitik darstellt. Nach dem TAT soll es jetzt der Oper an den Kragen gehen. "Können sich Kult
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Feuilletons
19.09.2001
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Peter Michalzik analysiert den medialen Katastrophen-Hype und erklärt, warum "wir" augenblicklich in "Zeiten der Kriegserwartung" leben: "Durch die Bilder sind wir zu Rächern geworden ... Jedes Bild,
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Feuilletons
28.06.2001
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Mit Bestürzung habe man in Russland auf Solschenizyns neues Buch reagiert, das die russisch-jüdische Geschichte zum Gegenstand hat, schreibt Kerstin Holm. Woraus sich die Bestürzung speist, geht aus i
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Feuilletons
31.05.2001
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Der Verlag Kiepenheuer & Witsch ist von Holtzbrinck gekauft worden - keine neue Nachricht, da Verleger Neven DuMont dies schon vor drei Jahren annoncierte. Hans-Peter Kunisch kommentiert dennoch stre
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Feuilletons
25.04.2001
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In der SZ stellt Jeremy Rifkin sich vor, wie es aussieht, wenn sämtliche Ätherwellen unseres Planeten globalen Medienunternehmen wie AOL, Time Warner, Telefonica oder der Deutschen Telekom gehören und
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