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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Julian Barnes" (und ähnliche Begriffe)
Stichwort: Amis, Martin - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
22.05.2023
[…]
Betrachteten, umgeben von großem Selbstbewusstsein", schreibt Mara Delius in der Welt. Er "gehörte zu einer Clique von Schriftstellern wie Salman Rushdie, Ian McEwan, Clive James, James Fenton, und
Julian Barnes
, die die britische Literaturszene der Achtziger- und frühen Neunzigerjahre Jahre prägten, mit ihren Werken wie mit ihren Hahnenkämpfen um Frauen und Platzierungen auf Bestsellerlisten. Christopher
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Magazinrundschau
26.03.2011
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Schlafzyklen und Stacheldraht auf der Treppe), aber er war zugleich Teil einer bemerkenswerten Gruppe von Autoren, die sich alle zwei Wochen im Haus des Dichters James Fenton traf. Dazu gehörten
Julian Barnes
, Ian McEwan, Craig Raine, Christopher Hitchens, Martin Amis und Timothy Garton-Ash. Bei einer Gelegenheit brachte O'Hanlon Bruce Chatwin mit, der Eindruck zu schinden versuchte. Er 'tat alles, um
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Feuilletons
31.07.2010
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(via 3quarksdaily) Der Autor und Literturprofessor Gabriel Josipovici findet die zeitgenössische britische Literatur und ihre Heroen - Salman Rushdie, Ian McEwan, Martin Amis und
Julian Barnes
- zunehmend irrelevant, berichtet Dalya Alberge im Guardian: "He said: 'Reading Barnes, like reading so many other English writers of his generation - Martin Amis, McEwan - leaves me feeling that I and the world
[…]
Magazinrundschau
23.01.2010
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neuen Roman "Homer and Langley". Martin Amis schreibt über das Schreiben an seinem Roman "Time's Arrow". Nick Fraser hat "Four Lions" gesehen, Chris Morris' Filmsatire über "Dschihadisten". Und
Julian Barnes
schickt eine Kurzgeschichte mit dem Titel: "Sleeping with John Updike".
[…]
Magazinrundschau
27.04.2009
[…]
bemerkt, alle Autoren, die ich mag, schreiben über Ideen. Wissen Sie, es gibt dieses polternde Gerede darüber, was gut an der britischen Literatur sei: Ian McEwan, Martin Amis, Graham Swift und
Julian Barnes
- aber es gibt so viel mehr. Ich bewundere natürlich alle vier sehr und sie schreiben ja auch nicht nur über die Gefühle der Menschen, aber trotzdem: Das ist doch alles sehr verknöchert." Einer
[…]
Magazinrundschau
15.01.2006
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Julian Barnes
ist nicht so leicht zu charakterisieren wie seine Landsmänner, also Martin Amis, Ian McEwan, Salman Rushdie oder Kazuo Ishiguro, konstatiert Terrence Rafferty. Barnes' neues Buch "Arthur and George" handelt von der Begegnung von Arthur Conan Doyle und George Edalji. Edalji, Sohn eines Persers und einer Engländerin, war fälschlicherweise wegen Verstümmelung von Pferden verurteilt worden
[…]
dafür, dass er rehabilitiert wurde - eine Art britische Dreyfus-Affäre (mehr hier). Auch diese Geschichte von Barnes ist beschreibungsresistent, aber Rafferty gibt sich Mühe: "Mit großer Geste hat
Julian Barnes
einen urenglischen Roman geschrieben über jene existenziellen Fragen, die der Engländer üblicherweise den Franzosen überlässt. 'Arthur and George' verbirgt seine Gedanken über das Ungewisse geschickt
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