zuletzt aktualisiert 13.06.2024, 09.12 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: ARD - 64 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
06.04.2024
[…]
ks' disqualifiziert. Diese würden eine 'vermeintlich absolute Wahrheit' suggerieren. Wer so argumentiert, rückt das Format des Faktenchecks in die Nähe von Gehirnwäsche. Und mal anders gefragt: Was
wäre
Journalismus eigentlich ohne Fakten?" Ein Verbot von Al Jazeera in Israel ist der falsch Weg, meint Felix Wellisch in der taz: "Was die Sicherheit Israels gefährdet, ist nicht die freie Presse, auch
[…]
9punkt
02.04.2024
[…]
über 500.000 Hörern täglich." Aber so geht es eigentlich in der ganzen ARD: Die "zentralisiert und installiert Kompetenzcenter, das heißt, ein Sender plant für alle. Gut so, finden manche, aber was
wäre
, wenn es nur das Feuilleton der SZ gäbe und die FAZ oder taz überflüssig würden? Für 60 Spitzentitel, Rushdies 'Knife' etwa, gibt es nur noch ein, zwei Kritiken für die ganze ARD. Eine Kritik heißt
[…]
9punkt
01.02.2024
[…]
etablierten Staat Israel überfallen, um 'die Juden ins Meer zu treiben'. Die arabische Bevölkerung Israels forderten diese Möchtegern-Judenvernichter auf, ihre Dörfer zu verlassen, bis der Krieg gewonnen
wäre
. Einige Hunderttausend folgten der Aufforderung, die Mehrheit nicht. Einige wurden im Verlauf der Kampfhandlungen von israelischen Truppen vertrieben. Am Ende konnte sich der jüdische Staat gegen seine
[…]
9punkt
16.11.2023
[…]
Palästinenser durch Israel könne keine Rede sein, auch breche Israel mit dem Angriff auf das Schifa-Krankenhaus kein Völkerrecht, sagt der Völkerrechtler Christoph Safferling im SpiegelOnline-Gespräch: "Mir
wäre
es wohler, wenn das humanitäre Völkerrecht vor allem Krankenhäuser, Schulen, Gebetshäuser absolut schützen würde. Das tut es aktuell aber nicht. Nutzt die Hamas eine zivile Einrichtung als Kommandozentrale
[…]
9punkt
04.08.2023
[…]
erkennen. Das "Ostdeutsche" sei als Identität nach der Wende diskreditiert worden: "Mit der bloßen Identität als ostdeutsches Kind einer Kommunistin, das mit diesem Erbe nicht ganz und gar bricht,
wäre
Wolff für Zeit, Deutschlandfunk, SZ und Co. gänzlich uninteressant gewesen. Deren Redaktionen hätten ihm mit dieser Sprecherposition niemals ihre Zeilen geöffnet." Der Bayerische Rundfunk war ja im
[…]
9punkt
13.06.2023
[…]
t Walter Hilpert, BR-Intendant Christian Wallenreiter, dessen Vorgänger Franz Stadelmayer, HR-Intendant Wolfgang Lehr, NDR-Intendant Gerhard Schröder oder Klaus von Bismarck, Intendant des WDR. "Es
wäre
wünschenswert, wenn die ARD die Aufarbeitung ihrer Vergangenheit ernsthafter handhaben würde. Dass scheinbar zu keinem ihrer NS-belasteten Intendanten auch nur Mindeststandards bezüglich der Fakten
[…]
-Protestantismus waren." Tapfer wehrt sich der RBB gegen politische Einflussnahme, meldet turi2. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke hatte bescheidenere Intendentengehälter angeregt: "Er
wäre
'dankbar', wenn die Mitglieder die Hinweise der Rechnungshöfe zur Deckelung des Gehalts künftiger RBB-Intendanten bei der 'anstehenden Neubesetzung' der Stelle 'prüfen und berücksichtigen' würden, heißt
[…]
9punkt
01.12.2022
[…]
Es wird nicht einfach, Putin vor ein internationales Gericht zu bringen, glaubt Mykola Gnatovskyy, Richter am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, im FR-Gespräch mit Joachim Frank. Möglich
wäre
es durch ein Sondertribunal: "Es gibt verschiedene Optionen. Eine ist durch das 'Modell Nürnberg' vorgegeben: ein internationales Abkommen zwischen einer Reihe von Staaten zur Errichtung eines solchen
[…]
'Schwergewichte' dabei sein, um dem Tribunal die erforderliche Legitimität zu geben. Je breiter die internationale Basis, desto besser. Zu denken ist auch an eine Empfehlung der UN-Generalversammlung. Das
wäre
ein besonders starkes Signal." Die 7,5 Milliarden Euro Hilfe für Ungarn, die die EU aus dem regulären Budget einfriert, bis Orban die verlangten siebzehn Reformen zur Stärkung von Rechtsstaat und
[…]
9punkt
22.11.2022
[…]
der Verband hatte mit Konsequenzen gedroht. Und auch die Mannschaft schien sich nicht einig in ihrer Haltung zu den Protesten. Aber irgendwie mussten sie sich verhalten. Auch ein Mitsingen der Hymne
wäre
als Zeichen gedeutet worden - für das Regime. Wenn die Spieler aber vor dem Anpfiff schweigen würden, könnten sie die Herzen von Millionen Menschen erreichen, war schon vor dem Turnier aus dem Iran
[…]
9punkt
11.10.2022
[…]
Straftatbestand des Mordes nicht verjährt, sind bis dato keinerlei Anstrengungen der Justizbehörden bekannt, des bekennenden Massenmörders al-Safadi habhaft zu werden. ... Die naheliegendste Anlaufstelle
wäre
zweifellos die verantwortliche Produktionsfirma, die den Kontakt zu al-Safadi hergestellt hat. Doch Gunnar Dedio von Looksfilm sagte am Montag auf Anfrage, bis anhin hätten sich die deutschen Justizbehörden
[…]
9punkt
01.09.2022
[…]
dass man die Krim nicht von Russland losreißen darf', sagte er im November 2014 bei einem Besuch in Berlin. Denn: 'Wir sind eine starke Nation, und wir haben was zu sagen.' Wenn er jetzt Präsident
wäre
, hätte er es genauso gemacht wie Wladimir Putin." In der ARD-Mediathek ist aktuell Werner Herzogs Gorbatschow-Porträt von 2018 zu finden. Hans-Christian Ströbele war über die Grenzen hinaus stur
[…]
9punkt
17.08.2022
[…]
hatte der Rundfunkrat Schlesinger noch mit 26 von 28 Stimmen für eine zweite Amtszeit gewählt. Hätte nicht das Onlinemedium Business Insider damit begonnen, die Verhältnisse im RBB zu durchleuchten,
wäre
dort alles beim Alten." Ändern wird sich aber nichts, ist sich Hanfeld sicher. Die Sender sind Ländersache und die lieben sie. Diemut Roether resümiert den Skandal für den evangelischen Mediendienst
[…]
9punkt
11.08.2022
[…]
Schlesinger-Nachfolger, der dann "in der Chefinnen-Beletage des RBB über vorgeöltes italienisches Parkett (17.000 Euro)" wird wandeln dürfen. Am besten
wäre
wohl eine unbestechliche hochqualifzierte Frau aus Ostdeutschland, so Hanfeld, auch die Linkspartei
wäre
dafür.
[…]
9punkt
20.07.2022
[…]
Beschlussvorlage 38/2022, so der interne Titel, verweist die Intendantin darauf, 'in nicht unerheblichem Umfang mit eigenen finanziellen Mitteln für das Bauprojekt in Vorleistung getreten' zu sein. (...)
Wäre
die Kreditaufnahme wie von Schlesinger gefordert bis zum Mittwoch kommender Woche (27. Juli) durch das Gremium beschlossen worden, hätte dies für die Beitragszahler erhebliche Folgen nach sich gezogen
[…]
⊳