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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Donald"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Brexit - 48 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
11.10.2021
[…]
haben landesweit gegen das Urteil und für einen Verbleib Polens in der EU protestiert, meldet die SZ. "Zu den Protesten aufgerufen hatte der ehemalige EU-Ratspräsident und polnische Oppositionsführer
Donald
Tusk. Bei seinem Auftritt vor den Demonstranten in Warschau sagte er, die nationalkonservative Regierungspartei PiS rede schon nicht mehr drumherum, dass sie das Land aus der EU führen wolle. 'Der
[…]
9punkt
21.09.2021
[…]
strategische Autonomie' und 'europäische Souveränität', Lieblingsphrasen von Macron, Wirklichkeit werden. Nach dem U-Boot-Fiasko, nach dem Chaos in Afghanistan, nach der Ablehnung Europas durch Präsident
Donald
J. Trump, nach dem Brexit und angesichts der klaren transatlantischen Differenzen in Bezug auf China könnten die Argumente für ein geeintes Europa, das seinen eigenen Kurs bestimmt, kaum stärker sein
[…]
9punkt
02.03.2021
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Macht. Den Fox News und einer Handvoll prominenter Moderatoren steht ein 2,7-Milliarden-Dollar-Prozess über ihre angebliche Rolle in der Verbreitung der falschen Theorie über gefälschte Wahlen bevor.
Donald
Trump, das größte Marketing-Tool bei Fox, ruft manchmal noch an. Aber die Quoten sind gefallen, Ergebnis einer ruhigeren Nachrichtenlage und des Zerfallens des konservativen Publikums, das jetzt zum
[…]
Facebook Einfluss auf die Berichterstattung haben." Ebenfalls in der taz berichtet Anne Fromm über die jüngste Krise des Neuen Deutschland, das die Linkspartei wohl gerne abstoßen würde. Außerdem:
Donald
McNeil, den die New York Times feuerte, weil er in einer Diskussion mit Studenten über das Wort "Negro" dieses Wort ausgesprochen hatte, erzählt in einem allzu epischen vierteiligen Artikel bei Medium
[…]
9punkt
09.11.2020
[…]
Millionen Stimmen auf sich vereint haben. Das ist der höchste Stimmenanteil aller Zeiten in den Vereinigten Staaten. Den bisherigen Rekord hielt Barack Obama mit 69,5 Millionen Stimmen. Der Abstand zu
Donald
Trump dürfte dann bei vier bis sechs Prozentpunkten liegen. Das ist in einem politisch gespaltenen Land beachtlich. Zum Vergleich: Die Bürger Großbritanniens haben sich im Jahr 2016 mit 52 zu 48 Prozent
[…]
Georgia und Arizona auch noch gewinnt, auf 306. "Genauso viele hatte Trump 2016 erreicht, und das ist damals vor allem in den konservativen amerikanischen Medien als Erdrutschsieg gefeiert worden."
Donald
Trump kann die Wahl immer noch "mit Tricks und Tücken" an sich reißen: "Die US-Verfassung und die Wahlgesetze geben ihm dazu Möglichkeiten", warnt Stefan Kornelius in der SZ und malt die möglichen
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9punkt
28.10.2020
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gegründet hat: "Unsere Hauptbotschaft geht an die Menschen in Saudi-Arabien. Wir fordern, Demokratie als politisches System einzuführen und die absolute Monarchie zu ersetzen." Alle werden froh sein, wenn
Donald
Trump in der nächsten Woche abgewählt wird, nur Boris Johnson nicht, meint Martin Fletcher im New Statesman: "Biden ist mitte links, ein Progressiver. Er glaubt an Multilateralismus und internationale
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9punkt
09.09.2020
[…]
Bezug zu Nordirland zu untergraben", berichtet Zeit online. Im Guardian ist selbst die sonst so sarkastische Marina Hyde fassungslos: "Das Beste, was man sagen kann, ist, dass Großbritannien sich wie
Donald
Trump verhält, und es ist sicherlich Ansichtssache, wie großartig er Amerika wieder gemacht hat. Lügen, Leugnen, dann Lügen über die Lügen, die man erzählt hat: Diese Taktiken könnten einen Politiker
[…]
9punkt
08.07.2020
[…]
Open Debate" einen offenen Brief veröffentlicht, in dem sie vor dem gnadenlos verschärften Ton warnen: "Die Kräfte des Antiliberalismus werden weltweit stärker und haben einen mächtigen Alliierten in
Donald
Trump, der eine wirkliche Bedrohung für die Demokratie darstellt. Aber der Widerstand darf sich nicht zu zu seiner eigenen Version von Dogmatismus und Zwang verhärten - was von rechten Demagogen stets
[…]
9punkt
13.12.2019
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radikale Wirtschaftsumbau zu setzen, floppte. Wie es Umfragen vorausgesagt hatten, verbuchten die Tories große Gewinne in traditionellen Labour-Hochburgen im nordenglischen Industriegebiet - genauso wie
Donald
Trump 2016 siegte, indem er die 'bue wall' der Rust-Belt-Staaten niederriss, die die Demokraten für sicher hielten." Für die SZ hat sich Joseph Hanimann einige internationale historische Neuerscheinungen
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9punkt
16.09.2019
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wurde Spiked online, heute eine scharfe Stimme für den Brexit: "Fox und Freunde mögen eine schauerliche Ergänzung zur Brexit-Partei sein, aber sie sind keine Abweichung. Farage ist mit Steve Bannon,
Donald
Trump und Matteo Salvini verbündet. Verschwörung ist sowohl ihre Substanz als auch ihr Stil."
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9punkt
20.07.2019
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Publizist Fintan O'Toole hat einen scharfen Blick auf die Marotten der britischen Oberklasse, die im Brexit so fatal durchschlagen. Für die New York Review of Books vergleicht er Boris Johnson und
Donald
Trump: "Sowohl er als auch Trump sind Rassisten, obwohl Johnsons Spielart viel elaborierter ist. Als er 2002 über Königin Elisabeth schrieb, sie sei bei ihren Besuchen in Commonwealth-Ländern von
[…]
9punkt
12.07.2019
[…]
der Welt. Aber wie mag die Zukunft eines auf sich gestellten England aussehen, das offen im Streit liegt mit der EU? Eine Option wäre, sich ins Gefolge des unilateralen und solipsistischen Amerikas
Donald
Trumps zu begeben, wahrscheinlich als ein weiterer Feind der EU. Die Corbyn-Option wäre wohl, jeden vorstellbaren linken Tyrannen zu unterstützen, den er finden kann. Kann ein Land, das zwischen Ayn
[…]
9punkt
15.06.2019
[…]
Im Guardian kann Fintan O'Toole nicht fassen, dass sich die Briten von
Donald
Trump auf der Nase herumtanzen lassen, aber von Europa "gedemütigt" fühlen: "Dieses ständige Gerede von der Demütigung hat etwas Hysterisches. Es ist der Aufschrei der Empörung: Wie können sie es wagen, uns so zu behandeln? Natürlich hat das Brexit-Debakel Britanniens Prestige in der Welt geschmälert. Das Austrittsabkommen
[…]
9punkt
14.06.2019
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Johnson, der sogar schon damit drohte, dass Britannien seine vertraglich geschuldeten Milliarden einbehält: "Für die EU käme der Regierungsantritt Boris Johnsons der Installation einer kleineren Ausgabe
Donald
Trumps jenseits des Kanals gleich, der sich vor allem der Sabotage der EU widmen würde. Das Vereinigte Königreich würde sich nicht mehr damit begnügen, sein europäisches Unbehagen zu pflegen oder die
[…]
⊳