zuletzt aktualisiert 03.06.2024, 14.50 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Recht"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Israel - 52 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
14.05.2024
[…]
Wenn etwa der Iran Israel ernsthaft angreifen würde, dann wäre es wohl die Aufgabe der Bundeswehr Israel militärisch beizustehen. Was das bedeutet, vermag sich hierzulande aber offenbar niemand so
recht
vorstellen zu wollen, weshalb sich die Politik im Hinblick auf solche Konkretisierungen auch lieber ausschweigt." Welche Konsequenzen es hätte, Israel die Solidarität zu verweigern, sagt Kraushaar
[…]
9punkt
19.04.2024
[…]
Jüdischen Allgemeinen. Zwar wurde Israel im Moment des Schocks nach dem 7. Oktober das "
Recht
eines jeden Staates, sich gegen die Ermordung seiner Bürger zu wehren", aber dann hagelte es nur noch "Warnungen, Verurteilungen und Belehrungen" zuerkannt. "Das theoretische
Recht
beinhaltete offenbar nicht das
Recht
zur praktischen Umsetzung desselben. Niemand nämlich weiß bis heute eine Antwort auf die
[…]
9punkt
26.03.2024
[…]
Demonstranten noch einmal daran, was die deutsche Staatsräson eigentlich bedeutet: "Die deutsche Sonderrolle manifestiert sich nicht in Kritiklosigkeit, sondern im Beharren auf dem grundsätzlichen
Recht
Israels, sich gegen die Hamas zur Wehr zu setzen. Weltweit ist das fast schon ein Alleinstellungsmerkmal. Das wird in Israel wahrgenommen und sorgt zumindest dafür, dass Kanzler und Außenministerin
[…]
9punkt
10.02.2024
[…]
in den besetzten palästinensischen Gebieten leben, hätten die Wahl, mit großzügigen Wohn- und Umsiedlungspaketen nach Israel zurückzukehren oder Einwohner Palästinas zu werden und palästinensischem
Recht
zu unterliegen." Laut einer Umfrage, die die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Zusammenarbeit mit dem Palestinian Center for Policy and Survey Research (PSR) im Westjordanland und im Gazastreifen zwischen
[…]
9punkt
02.02.2024
[…]
Israel aus. Die aus dem Holocaust erwachsende und die biblische Legitimität verwirft er, weil die Araber sie nicht anerkennen könnten. Bliebe die auf "Natalität" beruhende Variante, dass also, wenn man
recht
versteht, die Israelis da und mit dem Land verbunden sind. Nach dem 7. Oktober scheine es zwar nicht sehr plausibel, dass die Araber die Israelis von sich aus anerkennen, aber "letztendlich könnte es
[…]
9punkt
19.01.2024
[…]
sondern 'bewaffneter Widerstandskampf'. Wenn es noch eines Beweises für die Inkohärenz bedurfte, die diese intellektuelle Bewegung antreibt, so kann man ihn hier finden: Israel wird gemeinhin (und zu
Recht
) als 'rassistisch' bezeichnet, weil das Judentum in das gesamte kulturelle Gefüge Israels eingebettet ist, weil Nicht-Juden als Außenseiter betrachtet werden und weniger Rechte haben als Juden. (…)
[…]
9punkt
02.12.2023
[…]
einen beklagen Antisemitismus und fehlende Empathie mit Juden, die anderen vermissen das Mitgefühl mit den Palästinensern und verurteilen eine antimuslimische Stimmung. Und alle haben auf eine Weise
recht
- und unrecht zugleich." Unter anderem kritisieren sie aber auch die Bestsellerautorin Deborah Feldman, die mit der Behauptung, ihre israelkritische Position werde ausgegrenzt, durch sämtliche Talkshows
[…]
und Kommunikation, fürchtet in der FAZ, dass in Deutschland eine Art proisraelischer Bekenntniszwang entsteht: "Ich persönlich bekenne mich jederzeit ohne Zögern zum Existenzrecht Israels und seinem
Recht
, sich zu verteidigen. Ich möchte aber nicht in einer Gesellschaft leben, in der von meinen Mitbürgern und Mitbürgerinnen erwartet wird, dasselbe zu tun. Bekenntniszwang ist immer eine Zumutung."
[…]
9punkt
23.11.2023
[…]
moralischen und spirituellen Verfall" und fordert in Folge, dem Rechtsstaat wieder "Geltung" zu verschaffen: "Die Welle 'progressiver Staatsanwälte', die gewählt wurden, hat sich in Amerikas Städten für
Recht
und Ordnung als äußerst schrecklich erwiesen. Es hat sich herausgestellt, dass die Entscheidung, dem Gesetz keine Geltung zu verschaffen, die Kriminalität nicht verringert, sondern sie gefördert hat
[…]
9punkt
18.11.2023
[…]
Jurist und Historiker Geert Mak im FR-Gespräch, das Peter Riesbeck anlässlich der Wahlen in den Niederlanden mit ihm geführt hat: "Ich habe große Mühe damit, dass in Deutschland Menschen, die von ihrem
Recht
auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen und für die Palästinenser Partei ergreifen, von der Diskussion ausgeschlossen werden. Das verengt die Debatte. (…) Das Existenzrechts Israels steht nicht zur
[…]
als Schutzschilde benutzt. Machen mich zwei Punkte nicht eher zu jemandem, der unserer Verpflichtung gegenüber Israel gerecht werden will, aber auch unserer Verpflichtung gegenüber internationalem
Recht
?" Der deutsche Staat hat zu viel versäumt, meint Georg Mascolo in der SZ mit Blick auf den Schutz von Jüdinnen und Juden: "Schneller urteilen und schneller abschieben, wenn die Antisemiten keine Deutschen
[…]
9punkt
15.11.2023
[…]
Jürgen Habermas äußert sich nun zu den Ereignissen in Nahost als Mitunterzeichner einer Stellungnahme des Forschungszentrums "Normative Orders" der Frankfurter Goethe Universität. Der Text betont die "
recht
verstandene Solidarität mit Israel und Jüdinnen und Juden in Deutschland". Da die Massaker der Hamas dezidiert darauf zielten jüdisches Leben zu vernichten, sei der militärische Gegenschlag "prinzipiell
[…]
Jordan und den Stränden des Mittelmeeres. Aber fast das Gleiche ließe sich, so Oz weiter, auch über Israel sagen: 'Auch Israel kämpft zwei Kriege gleichzeitig: einen mehr als berechtigten Krieg für das
Recht
des jüdischen Volkes, ein freies Volk im eigenen Land zu sein, und einen zweiten Krieg der Unterdrückung, des Unrechts und des Raubs, dessen Ziel es ist, unserer Wohnung noch zwei, drei Zimmer hinz
[…]
9punkt
01.11.2023
[…]
Die Zweistaatenlösung wird es mit Sicherheit nicht geben - zum einen, weil jetzt erst
recht
kein Israeli zu Kompromissen bereit wäre, zum anderen, weil es auf palästinensischer Seite auch niemanden gibt, mit dem überhaupt vehandelt werden könnte, schreibt Richard C. Schneider, der in seiner SpiegelOnline-Kolumne über eine Lösung nachdenkt: "Denkbar wäre eher ein Kombipaket. Die Palästinensische Au
[…]
9punkt
24.10.2023
[…]
bejubeln." All jene, die dieser Tage die Aktionen der Hamas feiern, geben einen Teil ihrer Humanität auf, schreibt Detlef Esslinger in der SZ: "Der deutsch-israelische Historiker Meron Mendel weist zu
Recht
darauf hin, dass die Massaker dieses Tages in eine Reihe gehören mit Srebrenica, 9/11 und Butscha. So monströs sind sie. Sie haben nichts mit Befreiungskampf zu tun, so wenig wie die Massaker von Butscha
[…]
jüdischen und muslimischen Deutschen noch führen lässt. Vielleicht muss man beim Dialog aus seiner Komfortzone raus und feste Regeln aufstellen? "Weder das Existenzrecht des Staates Israel noch das
Recht
der Palästinenser auf einen eigenen Staat sollen infrage gestellt werden. Die Gesamtschuld für den hundertjährigen Konflikt auf die Schultern nur einer Partei zu legen ist falsch. Jegliche NS-Vergleiche
[…]
9punkt
19.10.2023
[…]
der Killerkommandos vom 7. Oktober galt nicht der Regierung Netanyahu. Er galt dem Staat Israel als Ganzem. Und jedem Einzelnen seiner Bewohner. Žižek ahnt das wohl. Deshalb betont er, dass er das
Recht
der Israelis auf einen militärischen Gegenschlag sehr wohl sehe und billige. Er sagt es aber nicht. Stattdessen stellt er die Hamas und die Regierung Netanyahu gegeneinander. Das ist aber eine unzulässige
[…]
⊳