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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Restitution"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Provenienzforschung - 13 Presseschau-Absätze
9punkt
19.09.2023
[…]
In Zusammenarbeit mit lokalen Ahnenforschern, die offenbar genetische Proben von Familien in Tansania organisierten, hat die Stiftung Preußischer Kulturbesitz die Herkunft bestimmter Gebeine nachweise
[…]
9punkt
18.09.2023
[…]
aufsehenerregenden Intervention gefordert, dass aus der "Beratenden Kommission NS-Raubgut" eine Kommission mit sehr viel mehr Befugnissen werden müsse, denn sie hat in zwanzig Jahren gerade mal bei der
Restitution
von 23 Werken aus jüdischem Besitz helfen können (unser Resümee). Doch nach Claudia Roth soll es kein Restitutions-Gesetz geben, schreibt der Historiker Julien Reitzenstein in der Welt. Stattdessen
[…]
9punkt
16.09.2023
[…]
Der ehemalige Verfasungsrichter Hans-Jürgen Papier will die "Beratende Kommission zur
Restitution
von NS-Raubkunst" in eine "entscheidende Kommission" verwandeln. Sein Vorwurf an die Museen ist, dass sie nach Kräften boykottieren, bisher seien überhaupt nur 23 Werke restitutiert worden (unser Resümee). Aber Patrick Bahners will sich von der kleinen Zahl nicht blenden lassen und attackiert Papier in
[…]
9punkt
25.11.2021
[…]
Kulturpolitik im Koalitionsvertrag geworfen: Kultur soll Staatsziel und der freien Szene soll etwa mehr Beachtung geschenkt werden, freut er sich, aber: "Was die Aufarbeitung des Kolonialismus und die
Restitution
geraubter Kunstwerke in deutschen Museen angeht, geht das Papier nicht über das hinaus, was SPD und CDU/CSU sich 2017 vorgenommen hatten: Mehr Provenienzforschung, mehr Digitalisierung, mehr int
[…]
9punkt
19.02.2019
[…]
Mit der Provenienzforschung in ethnologischen Museen soll nur Zeit geschunden werden, glaubt in der SZ der Hamburger Globalhistoriker Jürgen Zimmerer, für den alle während des Kolonialismus erworbene
[…]
9punkt
12.02.2019
[…]
Jörg Häntzschel fürchtet in der SZ, dass die von Bénédicte Savoy geforderte mehr oder weniger umstandslose
Restitution
von Kolonialkunst in Deutschland nicht schnell genug von statten geht. Das derzeit viel Geld - 1,9 Milliarden Euro - in die Provenienzforschung gesteckt wird, befriedigt ihn nicht: "Von Restitutionen ist nirgends die Rede. In erster Linie geht es darum, aufzuklären, wie die Gegenstände
[…]
geschah, unmoralisch sein, nicht nur die Überwältigung indigener Völker und Kulturen, sondern auch die völkerkundliche Beschäftigung mit ihnen... In den schlichten Argumenten der Forderung nach
Restitution
wird diese schlichte Wahrnehmung der kolonialen europäischen Vergangenheit politisch zugespitzt."
[…]
9punkt
13.12.2018
[…]
ng, die Politik und Museumsarbeit in Europa vernetzt. In einem weiteren Zeit-Artikel führen Rebekka Habermas und die ebenfalls unterzeichnende Historikerin Ulrike Lindner ihre Forderungen aus:
Restitution
reiche nicht, vielmehr müsse die weitgehend verdrängte und "verflochtene" Kolonialgeschichte umfassend aufgearbeitet werden, schreiben sie. Interessant liest sich allerdings dieses Zitat: "Menschen
[…]
wir tun, damit wir im Humboldt Forum präsenter sein werden?'" Fast entsetzt berichtet Andreas Kilb in der FAZ über eine Antwort von Bundeskulturministerin Monika Grütters auf Anfragen der AfD zu
Restitution
von Kolonialkunst. Diese Fragen seien zwar teilweise suggestiv, aber die Antwort, die schlicht auf die Museen verweist und eine Zuständigkeit des Bundes abwehrt, stellt ihn nicht zufrieden: "Jedes
[…]
9punkt
30.11.2018
[…]
Anwendung gefunden hat. Kulturstaatsministerin Monika Grütters kündigte deshalb an, dass sie fortan beherzt Bundesmittel kürzen werde, sollte ein dem Bund unterstehendes Museum den Empfehlungen zur
Restitution
nicht Folge leisten. 'Ja, es kann auch Sanktionen geben', erklärte sie streng und musste doch ihre Machtlosigkeit gegenüber den Museen auf Länder- und kommunaler Ebene eingestehen." Benedicte Savoy
[…]
9punkt
27.11.2018
[…]
Nationalsozialismus weiter verzögern, berichtet Marcus Woeller in der Welt. Und Ira Mazzoni berichtet in der SZ, dass auch private Sammlungen, die vom Bund finanziell unterstützt werden, künftig zur
Restitution
von Raubkunst verpflichtet werden sollen.
[…]
9punkt
10.04.2018
[…]
französische Museen angekündigt hat. Jörg Häntzschel unterhält sich für die SZ mit der Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy und dem Schriftsteller Felwine Sarr, die von Macron beauftragt wurden, die
Restitution
von afrikanischen Kunstwerken zu organisieren. Savoy, die zuvor in Berlin wirkte und einen Eklat beim Humboldt-Forum auslöste, spricht einen Unterschied zwischen französischer und deutscher Mus
[…]
9punkt
09.02.2018
[…]
Juristisch wird die
Restitution
von Kunstwerken aus der Kolonialzeit, wie sie Emmanuel Macron in Ouagadougou forderte, nicht einfach, glaubt Claudia Mäder in der NZZ: "Die Haager Konventionen aus den Jahren 1899 und 1954, die den Kulturgüterschutz in bewaffneten Konflikten regeln, gelten genauso wenig rückwirkend wie die Unesco-Übereinkunft von 1970, die in Fällen rechtswidriger Ausfuhr und Übereignung
[…]
9punkt
15.01.2016
[…]
Werneburg: "Die Provenienzforschung wurde institutionalisiert, dabei zentralisiert und mit den nötigen Geldmitteln ausgestattet. Das wird die Chancen aller Erben von Opfern des NS-Kunstraubs auf
Restitution
erhöhen." Nach dem überraschenden Abgang von Schlossbaumeister Manfred Rettig hat Kulturstaatsministerin Monika Grütters jetzt noch ein Problem beim Humboldt-Forum, meldet im Tagesspiegel Antje
[…]
9punkt
08.05.2014
[…]
Cornelius Gurlitt hat das Kunstmuseum im schweizerischen Bern als Erbe seiner Bildersammlung eingesetzt. In Bern, wo man nie Kontakt zu Gurlitt hatte, freut man sich - noch. Das Geschenk hat nämlich T
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