zuletzt aktualisiert 14.06.2024, 14.17 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Recht"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Rassismus - 114 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
9punkt
15.04.2024
[…]
wäre es nicht möglich, weil sie Herren im eigenen Haus sind. Sie lassen ausländische Prediger grundsätzlich nicht zu und kontrollieren die Ausübung des Islam in ihrem Land. Tariq Ramadan hat leider
recht
. Die westliche Glaubens- und Gewissensfreiheit gibt den Islamisten eine Narrenfreiheit, von der sie in muslimisch geprägten Staaten nur träumen könnten.". Der Observer-Kolumnist Kenan Malik empfiehlt
[…]
9punkt
22.03.2024
[…]
fixiert werden." Auf Zeit Online versucht auch Thomas E. Schmidt das Gutachten zu fassen, welches er offenbar begrüßt, eben weil es auch daran erinnert, dass der "der deutsche Staat sehr wohl das
Recht
, ja die verfassungsrechtliche Pflicht habe, rassistische und antisemitische Kunst im öffentlichen Raum zu verhindern". Und weil es aufzeigt, dass der Ort, "an dem konditionierende Klauseln am effizientesten
[…]
9punkt
10.02.2024
[…]
Medien eine Mitverantwortlichkeit für Muslimfeindlichkeit attestiert. Henryk Broder, namentlich im Bericht genannt, hatte geklagt und in zweiter Instanz vom Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg nun
recht
bekommen. Tatsächlich sei der im letzten Juni präsentierte Bericht in vielerlei Hinsicht problematisch, kommentiert Scherrer: "Die 'Experten', die ihn verfasst haben, stellen Muslime in Deutschland
[…]
9punkt
09.02.2024
[…]
'Denk an Auschwitz!'' Das hat ihm heftige Reaktionen eingebracht, und eine solche Stellungnahme würde ihm heute, im aktuellen Kontext, wahrscheinlich sowohl in Deutschland als auch in Frankreich erst
recht
polemische Angriffe einbringen." Weitere Nachrufe in SZ, FAZ und Welt. Das Prinzip "Ja heißt ja", mit dem die EU-Kommission das Sexualstrafrecht vereinheitlichen wollte, ist gescheitert. Nina Monecke
[…]
9punkt
07.02.2024
[…]
er nahezu eliminiert, die Reichen reicher und die Armen noch ärmer gemacht. 'Warum wählen ihn die Leute denn immer noch, wenn er breite Kreise ärmer macht?', fragen Sie sich. Das fragen Sie sich zu
Recht
. Doch Sie verlieren aus dem Blick, wie meisterhaft Erdogan es versteht, religiöse Gefühle und Nationalismus zu instrumentalisieren. Im letzten Jahr lag der Etat der staatlichen Religionsbehörde Diyanet
[…]
9punkt
15.01.2024
[…]
den Deutschen im Blick auf ihre Geschichte stellen. Aber genauso klar muss sein, dass die Vergegenwärtigung dieses Teils unserer Geschichte nicht abgebrochen werden kann und muss, weil - völlig zu
Recht
- neue Perspektiven hinzukommen."
[…]
9punkt
12.12.2023
[…]
in dem Traktat geschrieben: "Ich für meinen Teil habe keinen ernsthaften Zweifel (…), dass die Palästinenser mit ihrem Terrorismus gegen Israel ein moralisches
Recht
ausgeübt haben. Sie hatten ein moralisches
Recht
, das dem moralischen
Recht
etwa der afrikanischen Menschen in Südafrika gegenüber ihren weißen Sklavenhaltern und dem Apartheidstaat in nichts nachsteht." Seine Wirkung habe Honderichs Traktat
[…]
9punkt
02.12.2023
[…]
einen beklagen Antisemitismus und fehlende Empathie mit Juden, die anderen vermissen das Mitgefühl mit den Palästinensern und verurteilen eine antimuslimische Stimmung. Und alle haben auf eine Weise
recht
- und unrecht zugleich." Unter anderem kritisieren sie aber auch die Bestsellerautorin Deborah Feldman, die mit der Behauptung, ihre israelkritische Position werde ausgegrenzt, durch sämtliche Talkshows
[…]
und Kommunikation, fürchtet in der FAZ, dass in Deutschland eine Art proisraelischer Bekenntniszwang entsteht: "Ich persönlich bekenne mich jederzeit ohne Zögern zum Existenzrecht Israels und seinem
Recht
, sich zu verteidigen. Ich möchte aber nicht in einer Gesellschaft leben, in der von meinen Mitbürgern und Mitbürgerinnen erwartet wird, dasselbe zu tun. Bekenntniszwang ist immer eine Zumutung."
[…]
9punkt
28.11.2023
[…]
Westen erst in den Neunzigerjahren so richtig ins Bewusstsein der Öffentlichkeit kam. Zugleich war die Judenverfolgung ein eher untergeordnetes Thema im Osten, wurde marginal, in Nischen mitunter auch
recht
gründlich bearbeitet, war aber eben nicht Teil der zentralen historischen Auseinandersetzung. Diese im Westen ein bisschen weniger unzureichende, im Osten jedoch extrem unzureichende Auseinandersetzung
[…]
9punkt
18.11.2023
[…]
Jurist und Historiker Geert Mak im FR-Gespräch, das Peter Riesbeck anlässlich der Wahlen in den Niederlanden mit ihm geführt hat: "Ich habe große Mühe damit, dass in Deutschland Menschen, die von ihrem
Recht
auf freie Meinungsäußerung Gebrauch machen und für die Palästinenser Partei ergreifen, von der Diskussion ausgeschlossen werden. Das verengt die Debatte. (…) Das Existenzrechts Israels steht nicht zur
[…]
als Schutzschilde benutzt. Machen mich zwei Punkte nicht eher zu jemandem, der unserer Verpflichtung gegenüber Israel gerecht werden will, aber auch unserer Verpflichtung gegenüber internationalem
Recht
?" Der deutsche Staat hat zu viel versäumt, meint Georg Mascolo in der SZ mit Blick auf den Schutz von Jüdinnen und Juden: "Schneller urteilen und schneller abschieben, wenn die Antisemiten keine Deutschen
[…]
9punkt
06.11.2023
[…]
schlimmer, Islamisten forderten ein Ende der Besetzung Palästinas durch "Kuffar" und ein Kalifat. Aber eine Demokratie muss das hinnehmen, meint Christian Rath in der taz: "Das Demonstrationsrecht ist ein
Recht
der Minderheiten, daran muss immer wieder erinnert werden. Seine Garantie ist dort relevant, wo die Mehrheitsgesellschaft von 'unerträglichen Parolen' redet und Verbote fordert. Das Demonstrationsrecht
[…]
9punkt
26.10.2023
[…]
natürlich sieht man diese Zusammenarbeit, wenn man so will, auch in dem Anschlag auf die israelischen Sportler der Olympiade 1972." Für die aktuelle Linke trifft der Vorwurf des Antisemitismus erst
recht
, wie diese Tage ja offengelegt haben: "Ich würde schon meinen, es ist im Kern antisemitisch, wenn Israel das Existenzrecht abgesprochen wird. Denn man darf nicht übersehen: Die Hälfte aller Juden weltweit
[…]
9punkt
23.10.2023
[…]
sie sind pro-Hamas', sagte mir eine palästinensische Freundin; 'und wenn sie für diese Truppe demonstrieren, die seit 2007 die Palästinenser in Gaza unterdrückt, dann sind sie anti-palästinensisch'.
Recht
hat sie. Wir würden eine Demonstration von Neonazis auch nicht als 'pro-deutsch' bezeichnen, und wenn sie noch so lauthals die Befreiung Deutschlands vom anglo-amerikanischen und jüdisch-kapitalistischen
[…]
⊳