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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Akten"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Rechtsextremismus - 11 Presseschau-Absätze
9punkt
24.07.2022
[…]
der Heiligen" er laut Leonhard seinen Anhängern wärmstens empfahl. Nicht nur haben die Hinterbliebenen des Olympia-Attentats von 1972 keine angemessene Entschädigung bekommen, es werden ihnen auch
Akten
vorenthalten, schreiben Roman Deininger und Uwe Ritzer in der SZ. Die Hinterbliebenen werden darum wohl nicht zur offiziellen Gedenkfeier kommen: "Es wäre das unwürdige Ende des würdigen Erinnerns an
[…]
9punkt
04.11.2021
[…]
Innenministerium teilt die streng geschützte Adresse dieser Anwältin in einem Schreiben an den Landtag gleich auch der AfD mit - wird schon nichts passieren." Die taz konnte einige bislang geheimgehaltene
Akten
aus Hessen zum NSU-Trio und seinem Umfeld studieren. Es zeigt sich vor allem ein Bild der Inkompetenz. Konrad Litschkos Resümee klingt so trocken wie deprimierend: "Tatsächlich ist es gut möglich, dass
[…]
9punkt
06.09.2021
[…]
die palästinensische Terrorgruppe 'Schwarzer September' bei diesem Anschlag unter anderem durch die 'Nationalsozialistische Kampfgruppe Großdeutschland' unterstützt wurde. Bis heute sind jedoch viele
Akten
zu diesem Anschlag als Verschlusssache eingestuft." In Zeit online streiten Zentralratspräsident Josef Schuster und Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, über die Frage, wer als Jude
[…]
9punkt
11.02.2021
[…]
im "trüben Milieu zwischen akademisch verbrämtem Geschichtsrevisionismus und offenem Rechtsextremismus" bewege - als Direktorin des Alliiertenmuseums in den 10er Jahren neben anderen Ehrenamtlichen
Akten
studieren und sortieren lassen. Für Laudenbach sollte das Folgen haben: "Gundula Bavendamm hat in der Frage, ob ihre Loyalität eher ihrem Vater Dirk Bavendamm oder einer von ihr geleiteten Institution
[…]
9punkt
30.11.2020
[…]
vor den Wohnungstüren und Kinderzimmern haltgemacht hätte. Als ich im Stadtarchiv meiner Geburtsstadt, einer mecklenburgischen Kleinstadt, nach den
Akten
der Jugendhilfe der 1980er-Jahre frage, bekomme ich eine bemerkenswerte Antwort. Man hätte 12.500
Akten
in 1037 Kartons, die noch nicht verzeichnet wären. Ich könne im Jahr 2025 noch einmal anfragen." Alle haben Angst, dass die Alten an Corona sterben
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9punkt
10.07.2020
[…]
Polizei zu viel." Hier der Bericht zum Bericht. Außerdem: Dominik Baur unterhält sich mit dem Journalisten Ulrich Chaussy über das Oktoberfestattentat von 1980, das nach vierzig Jahren Ermittlung zu den
Akten
gelegt wird - immerhin haben die Ermittler zuletzt anerkannt, dass es sich nicht um das Verbrechen eines Einzeltäters handelte. In der polnischen Gesellschaft herrscht eine große Uneinigkeit schon
[…]
9punkt
22.02.2020
[…]
im nordhessischen Kassel zu suchen hatte. Nicht von ungefähr hat sich der hessische Verfassungsschutz das Attribut gefährlichste Behörde Deutschlands erworben. Und dass die Landesregierung die NSU-
Akten
auf fantastische 120 (inzwischen: 90) Jahre gesperrt hat, bleibt ein ungeheurer Skandal. Und die hessischen Grünen müssen sich vorwerfen lassen, um den Preis der Regierungsbeteiligung an dieser Vertuschung
[…]
9punkt
19.02.2020
[…]
hinfällig: "Wir wissen noch ganz viele Dinge aus diesem Kontext zu Halle nicht. Und dann ist es in dem Fall auch ganz klar, dass es eine ideologische Gemeinschaft mit Attentaten und terroristischen
Akten
aus dem ganzen Jahr gab, von Christchurch über El Paso bis hin zu anderen Sachen. Auch in Halle gab es wieder ein Pamphlet und es gab einen Livestream, angelehnt an das was Brenton Tarrant Anfang des
[…]
9punkt
18.11.2019
[…]
Frage, wie sie damit umgehen soll. Unsere Antwort: Wir werden damit umgehen wie mit anderen Fällen auch, wir werden diesen Fall journalistisch aufbereiten. Wir werden Fakten sammeln, wir wollen die
Akten
- die Opfer- und die Täterakte - einsehen." Und bei Horizont schreibt Uwe Vorkötter, einst Chefredakteur der Berliner Zeitung: " Wer die Berliner Zeitung nur aus der Ferne oder aus dem Westen kennt
[…]
9punkt
30.10.2019
[…]
Hausdurchsuchungen in großem Maßstab. Wie lässt sich anders als mit mangelndem Willen zur Aufarbeitung erklären, dass Verfassungsschutzbehörden damit durchkamen, im Zuge der Aufarbeitung der NSU-Verbrechen
Akten
zu schreddern und nicht freizugeben?" Bei einer Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremium im Bundestag gaben Chefs von Verfasssungschutzbehörden nun allerdings die Parole aus, dass die hauptsächliche
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9punkt
25.07.2019
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mus. Dabei ist bekannt, dass sie sich als Zwanzigjährige als Stasi-IM anwerben ließ und der Stasi acht Jahre lang fleißig Informationen zukommen ließ. Hubertus Knabe geht in seinem Blog die Kahane-
Akten
durch, die heute in der Stasi-Unterlagen-Behörde liegen, wo sie für Aufarbeitungszwecke für jedermann einsehbar sind. Oft ging es um Anwerbung von chilenischen Exilanten oder auch Westberlinern. "
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